Ich würde in jedem Fall mal persönlch kontaktieren, das kostet keine Unsummen und gibt einem auch persönlich etwas Sicherheit, dass man nicht von etwas schon mal grundsätzlich falschem ausgeht - also ich persönlich würde mich besser fühlen, im Voraus eine (professionelle) Drittmeinung eingeholt zu haben.rene hat geschrieben: Doch welche Ereignisse will man überhaupt abdecken? Aus meiner Feuerwehr-Erfahrung weiss ich, dass die Ereignisse nie so eintreten wie man sie erwartet. Ich werde mich also auf die präventiven Massnahmen beschränken (Donnerradar ist Pflicht, Wetterwarnungen abonnieren, bei Unsicherheiten Wetterdienst kontaktieren, wer entscheidet über Evakuation, ..).
Und was ich mir weiter vorstelle ist sicher: Wohin bringt man die Leute (Sturm? Hagel?) dass alle einen sicheren Unterschlupf findet. Wie viele Leute haben kein Auto dabei, und wie lange haben Leute, die langsam zu Fuss sind, bis sie in Sicherheit sind? Oder gibt es für die eine Alternative, wo sie schneller Unterschlupf finden? Wie werden die Leute informiert (wenn es sowieso viele Durchsagen gibt, dann hört eh die Hälfte nicht, deshalb vielleicht ein Signalton dazu?). Warnt man vielleicht schon eine halbe Stunde früher vor (das hätte ich mir in Biel vorstellen können, dass die Leute schon mal darauf sensibilisiert sind, ohne dass es gleich zu Panik kommt).
Ach ja übrigens: Jemand hat den Vorschlag gemacht, warum nicht die Wetterdienste auf Veranstaleter wie diese zugeht, ihnen vielleicht eine Broschüre über bestehende Gefahren zusendet. Ich denke, viele v.a. kleinere Veranstalter sind sich gar nicht bewusst über die Gefahren oder denken, dies Kostet Unsummen.
Off Topic
Ihr "diskutiert" nun in etwa 3 Threads über das gleiche, macht doch das bitte im OT wenn es sein muss, das will ja nicht jeder lesen müssen