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Das dürfte die da gewesen sein. Der Kreis markiert das Dorf, siehe auch die Koordinate unten. Die Zelle bildete sich knapp westlich und zog langsam ostwärts. Nach dem gezeigten Zeitpunkkt sank die maximale Höhe des Zellenzentrums (rot). Dieses Absinken ist eine charakteristische Signatur bei Downbursts.Gibt es dazu irgendwo noch Radarkarten?

Antwort 2: https://metradar.ch/archiv/tgnGibt es dazu irgendwo noch Radarkarten?
Hallo zusammenMarkus Pfister hat geschrieben: ↑Do 13. Aug 2020, 21:09 Diese Linie vom Genfersee her scheint so ziemlich alles an restlicher Energie umzusetzen, was noch da ist. Mitsamt Deckel und Pfanne wird alles hochgedrückt. Die Frage ist nur, wieviel Energie hat es noch in Relation zu Hebung und Luftmasse darüber. Hier im Osten ist es deutlich kühler geworden. Einige Hügel melden oder meldeten vorübergehend recht tiefe Taupunkte, zB. der Uetliberg mit nur noch 7 bis 8 Grad.
Gruss
Markus

Gemäss folgendem Foto fiel am 12.08.2020 zumindest in Hergiswil (NW) mittelgrossen Hagel (geschätzt 2 - 3 cm):Federwolke hat geschrieben: ↑Do 13. Aug 2020, 09:31Auch nach stundenlanger Recherche kann ich keine Augenzeugenberichte über Hagelschäden finden - weder in der Region Luzern noch nördlich von Bern. Hingegen massenhaft Wasser- und Sturmschäden. Mich würde wirklich dringend interessieren, wann, wo, und wie grosse Hagelkörner den Boden erreicht haben. Ich vermute nach wie vor, dass bei dieser speziellen Wetterlage die Radar-Analysen massiv zu grossen Hagel anzeigen. Offenbar wird dabei nur die Intensität des Niederschlags und die maximale Höhe berücksichtigt, nicht aber die Verweildauer, die ein Hagelkorn benötigt (mehrere Auf- und Abstiegszyklen), um zu einer beachtlichen Grösse anzuwachsen. Meiner Meinung nach waren die Zellen, so heftig sie waren, einfach zu kurzlebig.Bernhard Oker hat geschrieben: ↑Mi 12. Aug 2020, 19:31 Ein gröberes Hagelunwetter nördlich von Bern:
https://kachelmannwetter.com/ch/hagel/f ... 1725z.html
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