Guten morgen
Gestern hat ein Sprecher vom Bundesamt für Umwelt, Abt.Hydrologie, am Radio DRS in der Mittagssendung mitgeteilt, es bestehe
keine Gefahr für Überschwemmungen. Lediglich kleinere Bäche ganz im Westen der Schweiz könnten allenfalls an die Kapazitätsgrenze kommen. Die Böden seien bei weitem noch nicht gesättigt und die SFG zu tief, um grössere Probleme auszulösen
Soviel von offizieller Seite
Ich denke, die regionalen Unterschiede sind doch recht gross. Hier in Eschlikon hat es diese Nacht zum 1.Mal seit mehr als einem Monat wieder RICHTIG geregnet/geschüttet. Seit dem grossen Schnee anfangs März war es immer nur ein besseres Getröpfel, es gab in den letzten 14 Tagen zusammen nicht mehr als ca. 30-35 l/m2. Unter den Bäumen (Föhren) im Garten wurde der Boden kaum je nass. Jedenfalls für die Natur und Grundwasserpegel ist so ein Märzregen hier optimal.
Uwe