Jepp.
Persönliche Konsequenzen, die ich ziehe und ziehen werde (zum Glück habe ich das Geld dazu bzw. nehme mir es dafür, statt für was anderes):
- solare Brauchwassererwärmung (so groß angelegt, daß es 3-4 Tage Schlechtwetter überbrückt). Bisher optimal: nur 2 Tage brauchten bisher Nachheizung seit Ende März! Ansonsten ist der Brenner ausgeschaltet.
- Holzofen für Wohn- und Esszimmer (überbrückt auch Frühling und Herbst für fast das ganze Haus)
- Photovoltaik-Anlage auf dem Dach
- Suche nach alternativen Energieformen für die Heizung (wir haben leider kein Nullenergiehaus, dafür reicht das Geld denn doch nicht

) - Erdwärme oder Pellets
- nur wirklich nötige Strecken mit dem Auto fahren (Arbeitsweg: Bus oder Fahrrad)
Gerade der letzte Punkt ist etwas, was man direkt merkt: wenn man an der Zapfsäule über 100 EUR liegen lassen muß dank 90l-Tank (wir haben eine große Familienkutsche dank 3 Kindern)... da bleibt eine Menge Geld übrig für ökologische "Spielsachen", wenn man wenig fährt.
Christian