Das ist keine Statistik, aber ein Beispiel, wie krass Modellprognosen bei Starkgewitter daneben liegen können.
Links: Beobachtung 1700h
Rechts: Prognose 1705h
Bei search.ch ist der Sprung weniger klar, da wird vermutlich interpoliert.
Nabig zäme
Interessant diesmal so gut zu beobachten wie am Rande des Gewitterklumpens der Outflow in den Tälern neue Zellen auslöst. Wurde hier im Thread glaub auch so erwähnt. Ziemlich chaotisch.
Lange hat es danach ausgesehen als bliebe die Sache hinten im Tal und beschäftige eher Netstal und weiter ins Tal hinein.
Die Zelle im Tal blieb auch dort, allerdings bildete sich über Innerthal schnell eine neue Zelle die nun das vordere Glarnerland besucht und mit Naheinschlägen der heftigen Sorte auf sich aufmerksam macht.
Ich rechne damit dass sich die Zelle über dem Walensee weiter verstärken kann wenn sie die Churfirsten überwinden muss, sei denn sie bleibt südlich davon und wird in Richtung Vaduz getrieben.
Update 18:43: Keine der beiden Lösungen war es, der Nüenchamm hat ihr Schicksal besiegelt.
Gruss
Dani
Zuletzt geändert von Dani (Niederurnen) am Mo 30. Jun 2025, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Update eingefügt
Neu nicht mehr in der Nebelsuppe von Uster sondern in im sonnigen Glarnerland