@ Hans Jörg: Fabienne hats eigentlich auf den Punkt gebracht. Bliebe noch hinzuzufügen dass solche langanhaltende und verbreitete Kondensstreifen die Gewitterbildung zwar nicht fördern, jedoch ein Indiz sind dass dort in den höheren Luftschichten Feuchtigkeit ist und daher die Konvektion hochreichend sein wird, ergo besser ist. Eine Gewitterwolke trocknet also oben nicht aus und wird "fasrig" sondern es gibt einen kräftigen wohldefinierten Amboss. So würde ich es definieren..
Sonnige Grüsse
Ralph
P.S. Im Scwarzwald blubbert was hoch, wir beobachten.
Edit 16.02: Nee, das wird nix heute:
Courtesy Uni Wyoming
Markante Inversion b. 580 hPa, und ziemlich trocken nach oben hin. Glaub ab Donnerstag wirds erst wieder interessanter..