Betrachtet man den Unterschied der Temp auf 850hPa in Nordbünden zwischen heute (18°) und morgen früh (8°) sieht man, dass dort eine Menge Energie umgewandelt werden muss. Dies hauptsächlich durch gewittrig durchsetzte Niederschläge geschehen. Hebung ist im Bereich des starken Jets und des heranziehenden Troges eine Menge vorhanden (siehe 300hPa Karte). Entsprechend sind auch die NS-Mengen gross, dies vor allem im Südwallis, Tessin, Gotthardgebiet und von Graubünden bis zum Bodensee. Im westlichen und zentralen Mittelland sowie im Jura wird die ganze Sache bereits heute Abend vorüber sein.
Gr Matt





