Meldung der Kantonspolizei Zürich
Kantone Zürich, St.Gallen, Schwyz: Sturmwarnung nicht in Betrieb
Vom Montag, 27. Februar bis Freitag, 3. März 2006 muss die Sturmwarnanlage für den Zürichsee, den Obersee, den Sihlsee, den Greifensee und den Pfäffikersee aus technischen Gründen ausgeschaltet werden. Während dieser Zeitspanne werden allfällige Sturmwarnungen mittels Radiomeldungen verbreitet. Sie werden zudem auch auf der Homepage der Kantonspolizei Zürich, www.kapo.zh.ch , aufgeschaltet.
Auf den fünf genannten Seen werden die Benützer bekanntlich mit orange blinkenden Leuchten von den Ufern aus vor Stürmen gewarnt. Die Kantone Zürich, Schwyz und St. Gallen betreiben dazu eine gemeinsame Sturmwarnanlage mit insgesamt 13 Leuchten; 40 Aufleuchtungen pro Minute machen auf die Gefahr des Aufkommens von Sturmwinden ohne nähere Zeitangabe aufmerksam, 90 Aufleuchtungen pro Minute kündigen eine unmittelbare Sturmgefahr an. Der Sturmwarndienst, ob über Radio oder herkömmlich, entbindet die Seebenützer nicht von ihrer Eigenverantwortung.
Da die bereits auf digitalen Betrieb umgerüstete Anlage per Ende 2006 nicht mehr unterstützt wird, muss wieder auf analogen Betrieb umgestellt werden. Die Umrüstung findet in der erwähnten Zeitspanne statt und wird durch die Swisscom übernommen. Wir werden die Radios umgehend in Kenntnis setzen, wenn in diesem Zeitraum Sturmwarnungen anstehen. Sobald die Umbauarbeiten abgeschlossen sind, werden wir wieder orientieren.
Wir danken im Voraus für die wertvolle Zusammenarbeit.
Kantonspolizei Zürich, Seepolizei
Informationszentrale / 044 247 36 36
Werner Graf
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Kantone ZH, SG, SZ: Unterbruch der Sturmwarnungen
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