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Niederschlag ab dem 8.2.2006
- Federwolke
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Niederschlag ab dem 8.2.2006
Wo bleibt denn der Regen? Hier schneit's... 

Grüsslis
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- Marco (Oberfrick)
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Niederschlag ab dem 8.2.2006
Der soll von mir aus gleich zuhause bleiben :-POriginal von Federwolke
Wo bleibt denn der Regen? Hier schneit's...
Hier Grossflockiger Schneefall mit leicht mässiger Stärke
Aus dem Schönen WINTERthur-Seen 480m.ü.M.
Seit 2017 im Frickital Zuhause
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Niederschlag ab dem 8.2.2006
Yeah, mässiger Schneefall mit kräftigen Böen bei -0.6°C.
Grüsse aus Zimmerwald Philippe
Grüsse aus Zimmerwald Philippe
Philippe Heiligenschwendi 1000m (ehemals Zimmerwald 899m)
- Mike (Thun)
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Niederschlag ab dem 8.2.2006
Die Front sieht ja aus wie wenn sie von einem Lineal Gezeichnet wurde :-O
Grezz

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Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M
- Federwolke
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Niederschlag ab dem 8.2.2006
Der soll von mir aus gleich zuhause bleiben :-P
Es hätte durchaus nicht geschadet, wenn die Salzlauge auf den Strassen mal weggewaschen worden wäre. Aber jä nu... Bald is Frühling!

Grüsslis
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- Dani (Niederurnen)
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Niederschlag ab dem 8.2.2006
Hier in Zürich aktuell ein Gemisch aus Schnee und Regen, anfänglich fiel hier reiner Schneefall.
Gruss Dani
Gruss Dani
Neu nicht mehr in der Nebelsuppe von Uster sondern in im sonnigen Glarnerland
Niederschlag ab dem 8.2.2006
@Dani. Die Taupunkte holen langsam auf...
@Peter
Ob Warnung oder nicht sollte wenig mit dem Geschmack zu tun haben. Problematisch finde ich die
Die Entscheidungsgrundlage einer Warnung setzt sich nach meiner Meinung aus folgenden Komponenten zusammen.
1. Intensität des Ereignisses
2. Einwirkung auf die Bevölkerung (direkt/indirekt)
3. Überrschungdeffekt/Vorwarnzeit
4. wettermässiger Kontext und Vorgeschichte
5. Einstellung der Bevölkerung gegenüber Naturgefahren
6. Strategisches Warn-Management (auf lange Sicht, Vermeiden von Fehlalarmen, bzw. Nichtalarmen (Die berühmnten Fehler 1. und 2 Art aus der Statistik)
Bei den Schwellenwerte für Punkt 1 und 2 gibt es vermutlich einen Konsens (Böen ab 70 km/h etc.). Die restlichen Punkte sind "Soft-Faktoren" und werden darum ganz verschieden gehandhabt. Nach meiner Meinung wird Punkt 6 zu wenig Beachtung geschenkt. Vor allem fällt es dem Benutzer schwer, zwischen kleinen, mittleren und grossen Ereignissen zu unterscheiden. Wenn jemand ein kleines Ereignisses für sich als Nicht-Ereignis einstuft, verliert er nach wenigen Malen das Vertrauen in das Warnsystem (dazu gibt es unzählige Beispiele aus vergangenen Katastrophen). Da nützt auch eine ausgeklügelte Abstufung der Warnungen wenig. Glücklicherweise sind Ereignise mit hoher Intensität, direkter Einwirkung und grossem Überraschungseffekt relativ selten.
Übrigens: unsere Warnung ging nur an spezifische Benutzer und gilt bis morgen Abend: "im Flachland verbreitet 50-70, lokal über 80". Letzteres gilt für den Raum Bodensee (nicht etwa für Rünenberg!)
Gruss Mat
@Peter
Ob Warnung oder nicht sollte wenig mit dem Geschmack zu tun haben. Problematisch finde ich die
Die Entscheidungsgrundlage einer Warnung setzt sich nach meiner Meinung aus folgenden Komponenten zusammen.
1. Intensität des Ereignisses
2. Einwirkung auf die Bevölkerung (direkt/indirekt)
3. Überrschungdeffekt/Vorwarnzeit
4. wettermässiger Kontext und Vorgeschichte
5. Einstellung der Bevölkerung gegenüber Naturgefahren
6. Strategisches Warn-Management (auf lange Sicht, Vermeiden von Fehlalarmen, bzw. Nichtalarmen (Die berühmnten Fehler 1. und 2 Art aus der Statistik)
Bei den Schwellenwerte für Punkt 1 und 2 gibt es vermutlich einen Konsens (Böen ab 70 km/h etc.). Die restlichen Punkte sind "Soft-Faktoren" und werden darum ganz verschieden gehandhabt. Nach meiner Meinung wird Punkt 6 zu wenig Beachtung geschenkt. Vor allem fällt es dem Benutzer schwer, zwischen kleinen, mittleren und grossen Ereignissen zu unterscheiden. Wenn jemand ein kleines Ereignisses für sich als Nicht-Ereignis einstuft, verliert er nach wenigen Malen das Vertrauen in das Warnsystem (dazu gibt es unzählige Beispiele aus vergangenen Katastrophen). Da nützt auch eine ausgeklügelte Abstufung der Warnungen wenig. Glücklicherweise sind Ereignise mit hoher Intensität, direkter Einwirkung und grossem Überraschungseffekt relativ selten.
Natürlich ist es von Bedeutung. Seit Tagen hören die Leute vom Wetterwechsel am Mittwoch und anschliessendem Schneefall. Für mich spricht aus obigen Punkten ausser 5. nichts für eine Warnung. In den Bergen müsste es statt Warnung sowieso heissen "good news", oder nicht...dieses Niederschlagsereignis sehr wohl, auch für die Bevölkerung, von Bedeutung.
Übrigens: unsere Warnung ging nur an spezifische Benutzer und gilt bis morgen Abend: "im Flachland verbreitet 50-70, lokal über 80". Letzteres gilt für den Raum Bodensee (nicht etwa für Rünenberg!)
Gruss Mat
Niederschlag ab dem 8.2.2006
@mat
Da hast Du mich missverstanden. Die Warnungen habe ich gar nicht angesprochen, ich habe nur darauf geantwortet, dass Du den Wind ins Zentrum des Interesse rückst. Mit Deiner Aufzählung betreffend Warung bin ich sehr einverstanden. Dass es am Bodensee für eine 80er Böe reicht na ja.., schauen wir mal wie sich dies entwickelt. Aber das gehört nich in diesen Thread. Und was Du richtig ansprichst, in den Bergen sind eigentlich die kommenden Schneefälle eine tolle Sache. Warnen sollte man aber trotzdem - auch für die schneeunerfahrenen Unterländer
Beste Gruess und gueti Schicht na...
p
Da hast Du mich missverstanden. Die Warnungen habe ich gar nicht angesprochen, ich habe nur darauf geantwortet, dass Du den Wind ins Zentrum des Interesse rückst. Mit Deiner Aufzählung betreffend Warung bin ich sehr einverstanden. Dass es am Bodensee für eine 80er Böe reicht na ja.., schauen wir mal wie sich dies entwickelt. Aber das gehört nich in diesen Thread. Und was Du richtig ansprichst, in den Bergen sind eigentlich die kommenden Schneefälle eine tolle Sache. Warnen sollte man aber trotzdem - auch für die schneeunerfahrenen Unterländer

Beste Gruess und gueti Schicht na...
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Niederschlag ab dem 8.2.2006
Lufingen/ZH-Kloten bisher auch nur Schneefall...
Und hier noch das Radareinzelpic für die Galerie...

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