Hallo zusammen
GFS beharrt weiter auf "Tiefkühler". Und geht immer noch tiefer. Vor 3 Tagen war der Bereich an der CH - A - Grenze noch mit -27°C drin. Jetzt sinds schon - 37°C :O !
Dies wird, so denke ich, aber nur auf den Berggipfeln der Fall sein. Durch das, für unser Land, doch recht rauhe Gitter, können diese Werte nur in den Alpen oder höchstens Hochtäler wie das Engadin vorkommen. Bedenkt mal wie das wär, wenn Vaduz eine Tiefsttemp von - 36°C hätte :-O .
Man sieht ja auch anhand der Tiefstwerte ein Ansatz vom Alpenbogen. Jedoch ist dieser manchmal verschoben.
Die -14°C am Gitterpunkt Bern halte ich jedoch für realistisch. Minus 22 Grad in Zürich aber eher weniger. Vielleicht -16°C weil weiter im Osten.
Man müsste an ein feinmaschigeres Gitternetz herankommen, um dann den Unterschied zwischen Flachland und Alpen genauer unterscheiden zu können.
Als ehemaliger Heizungsmonteur kann ich zu solchen Werten nur sagen: Wenn das kommt, macht die Heizung schlapp! Jede modernere Heizung (ab 1990) liefert bei einer konventionellen Lösung mit Radiatoren nach LRV (Luftreinhalte-Verordnung) eine Wassertemperatur am Tag von 60° bei -8° Aussentemp und 50°C in der Nacht. Bei Bodenheizung noch weniger. Wenn da -36°C daherkämen, wären das gut 100°C Wassertemperatur! Und da hat der Sicherheitsthermostat der Heizung schon längstens den Brenner abgeschaltet. Das würd dann ein verdammt kaltes Erwachen werden

*bibber* !
Auf jeden Fall heisst am 1. März Heizung hochschrauben, und mehrere Lagen anziehen.
Fabienne ist sicher schon längstens ausgewandert, oder klammert sich am Radiator fest :-O . Just a Joke

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Greez Tron