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08.08.2007 - 09.08.2007: Starkniederschläge und Hochwasser in der ganzen Schweiz
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08.08.07 - 09.08.2007 : Starkniederschläge über die CH
@Säschu
Hmm also so Gross wie die Kleine Emme ist die Zulg sicherlich nicht.
Ich glaube nicht das von dort übber 500m3 kommen!
Gruss
Hmm also so Gross wie die Kleine Emme ist die Zulg sicherlich nicht.
Ich glaube nicht das von dort übber 500m3 kommen!
Gruss
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M
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08.08.07 - 09.08.2007 : Starkniederschläge über die CH
@Daniel, Thomas und Kleibi:
Besten Dank für eure Antworten ! Nein, diese Brühe in 1l Flaschen abfüllen ist wohl kaum gelpant
, wobei bei einer Varianz von 1m3 und mehr, wohl eher 1000 Liter Flaschen angesagt wären.
Nach der von euch beschreiben Messmethode ziehe ich den Schluss, dass diese "Pegel-/Abflussbeziehungsvarianz" (was für ein Wort !) je nach Pegelstand auch unterschiedlich ausfallen wird und ich vermute, dass wegen den unterschiedlichen Fliessgeschwindigkeiten (Mitte gegenüber Rand) bei unterschiedlichen Pegelständen die Varianz nach oben, bei hohen, oder gar Hochwasserständen immer ungenauer wird.
Eigentlich sollte ja demach jede Messtelle über so etwas wie eine Art "Eichkurve" verfügen. Meine sowas wie irgend eine Tabelle auf der mann ablesen kann, dass bei Pegel X, eine Ungenauigkeit von z.B. 5% besteht und bei Pegel x+5 dann 7%, usw... wenn überhaupt davon ausgegangen werden kann, dass bei Pegel X, immer dieselbe Fliessgeschwindigkeit herrscht...
Aber langsam wird es wohl in diesem Thread bezgl. der Messmethoden Offtopic - *Sorry* (Dennoch finde ich dies sehr interessant)
grüsse Matthias
Besten Dank für eure Antworten ! Nein, diese Brühe in 1l Flaschen abfüllen ist wohl kaum gelpant

Nach der von euch beschreiben Messmethode ziehe ich den Schluss, dass diese "Pegel-/Abflussbeziehungsvarianz" (was für ein Wort !) je nach Pegelstand auch unterschiedlich ausfallen wird und ich vermute, dass wegen den unterschiedlichen Fliessgeschwindigkeiten (Mitte gegenüber Rand) bei unterschiedlichen Pegelständen die Varianz nach oben, bei hohen, oder gar Hochwasserständen immer ungenauer wird.
Eigentlich sollte ja demach jede Messtelle über so etwas wie eine Art "Eichkurve" verfügen. Meine sowas wie irgend eine Tabelle auf der mann ablesen kann, dass bei Pegel X, eine Ungenauigkeit von z.B. 5% besteht und bei Pegel x+5 dann 7%, usw... wenn überhaupt davon ausgegangen werden kann, dass bei Pegel X, immer dieselbe Fliessgeschwindigkeit herrscht...
Aber langsam wird es wohl in diesem Thread bezgl. der Messmethoden Offtopic - *Sorry* (Dennoch finde ich dies sehr interessant)
grüsse Matthias
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08.08.07 - 09.08.2007 : Starkniederschläge über die CH
@Christian.
Hat die Soo viel?
Sorry, wollte nicht den Strom beleidigen.
Meinte die "kleine" Emme, ohne Ilfis(Eggiwil). Gibt es in diesem Falle eine eindutige Bezeichnung?
Aare Matte minus Aare Thun, minus Gürbe gibt einen Wert von 105.
150 liegen auch drin. (nehme ich an
) Kenne die Differenz von 2005 nicht)
Huch, gibt das Emmen in derCH :=(
Hat die Soo viel?

Sorry, wollte nicht den Strom beleidigen.
Meinte die "kleine" Emme, ohne Ilfis(Eggiwil). Gibt es in diesem Falle eine eindutige Bezeichnung?
Aare Matte minus Aare Thun, minus Gürbe gibt einen Wert von 105.
150 liegen auch drin. (nehme ich an

Huch, gibt das Emmen in derCH :=(
- Mike (Thun)
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08.08.07 - 09.08.2007 : Starkniederschläge über die CH
@Säschu
Wenn du schon so polemisch gegenüber uns Thunern bist, Schuld sind eher die Erizer, denn von dort (Zuflüsse) wird das meiste Schwemmholz mit der Zulg in die Aare geführt.
Die Zulg war schon vor der Kanderkorrektur ein Problemfall. Die Mündungen der beiden Aarezuflüsse lagen auf gleicher Höhe einander gegenüber. Man kann sich leicht vorstellen, was dies damals für Folgen hatte! Auch nach der Umleitung der Kander in den Thunersee wurde die Zulg mehrfach Hochwasserschutzmassnahmen unterzogen.
Zu Punkt 1: Der Abfluss der Zulg wird in Heimberg sehr wohl gemessen: Messstelle A090 Zulg Heimberg des WWA.
Zu Punkt 2: Die Zulg liefert tatsächlich ein bedeutender Beitrag an die Schwemmholzverfrachtung der Aare. Bedingung ist, dass das Einzugsgebiet von intensiven Niederschlägen betroffen ist. Dies konnte man vorgestern wie auch bereits vor 2 Jahren beobachten. Der Grund für die Kanalisation, Begradigung und der Schwellen waren die enorme Geschiebeverfrachtung, Sohlenerosion und Hochwasserschutzaspekte.
Momentan werden gerade die Mitwirkungsberichte des nach 2005 lancierten Projektes "Nachhaltiger Hochwasserschutz an der Aare" ausgewertet. Im Mündungsbereich der Zulg ist im Konzept eine Aufweitung des Bachbetts vorgesehen (Verlangsamung der Fliessgeschwindigkeit, naturnahes Bachbett, Ermöglichung Fischwandern etc.). Es würde mich nicht erstaunen, wenn dein Vorschlag eines Holzrechens in der Mitwirkung eingebracht wurde. Für die Umsetzung der einzelnen Hochwasserschutzprojekte sind die Gemeinden zuständig. Die Gemeinde Bern/ Matteleist müsste also einmal in Heimberg anklopfen
Gruess aus Thun
Wir haben hier gerade anthropogene Hochwasserprobleme wegen einer gebrochenen Wasserleitung.
Mike
Wenn du schon so polemisch gegenüber uns Thunern bist, Schuld sind eher die Erizer, denn von dort (Zuflüsse) wird das meiste Schwemmholz mit der Zulg in die Aare geführt.
Die Zulg war schon vor der Kanderkorrektur ein Problemfall. Die Mündungen der beiden Aarezuflüsse lagen auf gleicher Höhe einander gegenüber. Man kann sich leicht vorstellen, was dies damals für Folgen hatte! Auch nach der Umleitung der Kander in den Thunersee wurde die Zulg mehrfach Hochwasserschutzmassnahmen unterzogen.
Zu Punkt 1: Der Abfluss der Zulg wird in Heimberg sehr wohl gemessen: Messstelle A090 Zulg Heimberg des WWA.
Zu Punkt 2: Die Zulg liefert tatsächlich ein bedeutender Beitrag an die Schwemmholzverfrachtung der Aare. Bedingung ist, dass das Einzugsgebiet von intensiven Niederschlägen betroffen ist. Dies konnte man vorgestern wie auch bereits vor 2 Jahren beobachten. Der Grund für die Kanalisation, Begradigung und der Schwellen waren die enorme Geschiebeverfrachtung, Sohlenerosion und Hochwasserschutzaspekte.
Momentan werden gerade die Mitwirkungsberichte des nach 2005 lancierten Projektes "Nachhaltiger Hochwasserschutz an der Aare" ausgewertet. Im Mündungsbereich der Zulg ist im Konzept eine Aufweitung des Bachbetts vorgesehen (Verlangsamung der Fliessgeschwindigkeit, naturnahes Bachbett, Ermöglichung Fischwandern etc.). Es würde mich nicht erstaunen, wenn dein Vorschlag eines Holzrechens in der Mitwirkung eingebracht wurde. Für die Umsetzung der einzelnen Hochwasserschutzprojekte sind die Gemeinden zuständig. Die Gemeinde Bern/ Matteleist müsste also einmal in Heimberg anklopfen

Gruess aus Thun
Wir haben hier gerade anthropogene Hochwasserprobleme wegen einer gebrochenen Wasserleitung.
Mike
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08.08.07 - 09.08.2007 : Starkniederschläge über die CH
[quote]Original von Mike (Thun)
@Säschu
Wenn du schon so polemisch gegenüber uns Thunern bist, Schuld sind eher die Erizer, denn von dort (Zuflüsse) wird das meiste Schwemmholz mit der Zulg in die Aare geführt.
Nein die Steffisburger und Unterlangenegger sinds. Die lassen Ihre Hänge in die Zulg rutschen
(Sieht immer gefürchig aus beim Fischen).
Danke allen für Ihre Berichte in diesem Forum.
Super interessant und lehrreich.
Freue mich auf viele weitere und spannende treats.
Und ich als Exberner und Neofreiburger wünsche trotz dem Wasser aus allen Richtungen den Thunern ein, wie immer tolles Thunfest.
Bin echt neidisch dass ich euch Heute und Morgen nicht besuchen kann
Gruss Säschu
@Säschu
Wenn du schon so polemisch gegenüber uns Thunern bist, Schuld sind eher die Erizer, denn von dort (Zuflüsse) wird das meiste Schwemmholz mit der Zulg in die Aare geführt.
Nein die Steffisburger und Unterlangenegger sinds. Die lassen Ihre Hänge in die Zulg rutschen

Danke allen für Ihre Berichte in diesem Forum.
Super interessant und lehrreich.
Freue mich auf viele weitere und spannende treats.
Und ich als Exberner und Neofreiburger wünsche trotz dem Wasser aus allen Richtungen den Thunern ein, wie immer tolles Thunfest.
Bin echt neidisch dass ich euch Heute und Morgen nicht besuchen kann

Gruss Säschu
- Kaiko (Döttingen)
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Hoi zäme
Die Regenmengen vom 6. August bis 9. August 2007 (72Stundensumme >40mm)

Es sind flächendeckend 10 bis 15cm Niederschlag zusammengekommen, mit den grössten Mengen in weiss dargestellt.
Man erkennt auch gut die Gebiete mit daraus folgenden Hochwasserproblemen:
-Birse (Laufental)
-Saane, Sense, Gürbe (Schwarzenburgerland)
-Reuss, Reppisch, Sihl, Glatt (Innerschweiz bis Winterthur)
Und alles zusammen war für den Aaredamm in Döttingen schlicht zuviel, er war einfach zuwenig hoch
Etwas Gutes hat die Sache, das Projekt für die Erhöhung des Aaredammes in Döttingen wird endlich bearbeitet.
Gruss Kaiko
Die Regenmengen vom 6. August bis 9. August 2007 (72Stundensumme >40mm)

Es sind flächendeckend 10 bis 15cm Niederschlag zusammengekommen, mit den grössten Mengen in weiss dargestellt.
Man erkennt auch gut die Gebiete mit daraus folgenden Hochwasserproblemen:
-Birse (Laufental)
-Saane, Sense, Gürbe (Schwarzenburgerland)
-Reuss, Reppisch, Sihl, Glatt (Innerschweiz bis Winterthur)
Und alles zusammen war für den Aaredamm in Döttingen schlicht zuviel, er war einfach zuwenig hoch

Etwas Gutes hat die Sache, das Projekt für die Erhöhung des Aaredammes in Döttingen wird endlich bearbeitet.
Gruss Kaiko
Mitbetreiber des Sturmarchivs Schweiz und Wetterforscher aus Leidenschaft: http://www.sturmarchiv.ch/
08.08.07 - 09.08.2007 : Starkniederschläge über die CH
Wurde bei der Berechnung der Zahlen im Raum Bern berücksichtigt, dass es hier zum Teil sehr stark geregnet hat, während es nach dem ETH-Radar hätte trocken sein müssen? Ich vermute mal, dass der Radarstrahl gar nicht mehr bis ins Bernbiet durchkam, weil es von Zürich bis Burgdorf überall starke Reflexion gab.
Hend Si Cumulus? Nei, aber Nimbostratus!
- HB-EDY
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@Kaiko
und alle anderen - super Berichte! Es zeigt einmal wieder welche Kraft solche Massen haben oder auslösen können! Bei den Regenmengen hat auch die Region Zürich, Greifensee und unser Pfäffikersee was abbekommen. Zum Glück nichts schwerwiegendes ausser Riesenglunggen und verstopfte Durchläufe!
vielen Dank!
Grüess
Edy
war heute noch kurz am Neuenburger und Bielersee mit dem Zug auf durchfahrt - wow die stehen aber immer noch hoch!
und alle anderen - super Berichte! Es zeigt einmal wieder welche Kraft solche Massen haben oder auslösen können! Bei den Regenmengen hat auch die Region Zürich, Greifensee und unser Pfäffikersee was abbekommen. Zum Glück nichts schwerwiegendes ausser Riesenglunggen und verstopfte Durchläufe!
vielen Dank!
Grüess
Edy
war heute noch kurz am Neuenburger und Bielersee mit dem Zug auf durchfahrt - wow die stehen aber immer noch hoch!
I like stormy nights...................!
Wetterstation Seegräben 570m
http://www.kaikowetter.ch/mc/meteoplug_seegrabenX.html
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- Silas
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Hallo zäme
@Kaiko
Besten Dank für eine Zusammenstellung der gefallenen Niederschlagsmengen. Doch auch allen anderen möchte ich für ihre Berichte, Bilder und Videos danken.
Jetzt möchte ich nur noch eine Frage loswerden:
Ich habe heute gelesen, dass die Aare mehr Wasser geführt hat, als beim Hochwasser 2005. Bekanntlich wurde im 2005 das Mattequartier viel schlimmer getroffen. Es wurden Bilder gezeigt, wo es über 1m unter Wasser stand.
Wie wurde bei diesem Ereignis verhindert, dass das Mattequartier überflutet worden wäre? Ich kann mir kaum vorstellen, dass da bereits dei Abmontage eines Teils des Weers und der Kran gereicht haben
.
Hier gibt es jetzt doch ein Problem, das wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Starkniederschlägen steht: Seit gestern oder vorgestern können wir nicht mehr telefonieren. Bis heute war auch das Natelnetz nur noch von ausserhalb des Hauses zu gebrauchen (ungefähr so, wie es vor drei Jahren war, als noch keine Antenne in unserer Nähe aufgestellt wurde). Grund dafür ist die Beschädigung eines alten Telefonkabels unter der Erdoberfläche. Die Wiederherstellung dürfte bis zu einer Woche dauern!
Liebe Grüsse Silas
Ps.: Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich heute um 13-14Uhr aufs Niederschlagsradarbild geschaut habe: Da zog doch ein rechtes Niederschlagsgebiet von No nach SW, mit grossflächig angezeigten Intensität von mässig:

@Kaiko
Besten Dank für eine Zusammenstellung der gefallenen Niederschlagsmengen. Doch auch allen anderen möchte ich für ihre Berichte, Bilder und Videos danken.
Jetzt möchte ich nur noch eine Frage loswerden:
Ich habe heute gelesen, dass die Aare mehr Wasser geführt hat, als beim Hochwasser 2005. Bekanntlich wurde im 2005 das Mattequartier viel schlimmer getroffen. Es wurden Bilder gezeigt, wo es über 1m unter Wasser stand.
Wie wurde bei diesem Ereignis verhindert, dass das Mattequartier überflutet worden wäre? Ich kann mir kaum vorstellen, dass da bereits dei Abmontage eines Teils des Weers und der Kran gereicht haben

Hier gibt es jetzt doch ein Problem, das wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Starkniederschlägen steht: Seit gestern oder vorgestern können wir nicht mehr telefonieren. Bis heute war auch das Natelnetz nur noch von ausserhalb des Hauses zu gebrauchen (ungefähr so, wie es vor drei Jahren war, als noch keine Antenne in unserer Nähe aufgestellt wurde). Grund dafür ist die Beschädigung eines alten Telefonkabels unter der Erdoberfläche. Die Wiederherstellung dürfte bis zu einer Woche dauern!
Liebe Grüsse Silas
Ps.: Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich heute um 13-14Uhr aufs Niederschlagsradarbild geschaut habe: Da zog doch ein rechtes Niederschlagsgebiet von No nach SW, mit grossflächig angezeigten Intensität von mässig:

Wetterstation Oberthal 850 m.ü.M.: http://silas.emmewetter.ch
- Kaiko (Döttingen)
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@Daniel
Die Regenmengen wurden nicht aus dem ETH-Radarbild berechnet.
Es sind die effektiv gemessenen Mengen der Niederschlagsmesser am Boden dargestellt, sofern die Werte plausibel sind und keine Datenlücken enthalten.
Altenrhein mit 164mm erscheint mir jetzt doch etwas hoch, wahrscheinlich ein engbegrenztes Gewitter.
Gruss Kaiko
Die Regenmengen wurden nicht aus dem ETH-Radarbild berechnet.
Es sind die effektiv gemessenen Mengen der Niederschlagsmesser am Boden dargestellt, sofern die Werte plausibel sind und keine Datenlücken enthalten.
Altenrhein mit 164mm erscheint mir jetzt doch etwas hoch, wahrscheinlich ein engbegrenztes Gewitter.
Gruss Kaiko
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