Werbung

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
Benutzeravatar
Peter,Walchwil ZG
Beiträge: 1665
Registriert: Fr 10. Mai 2002, 18:03
Wohnort: 6318 Walchwil 500m ü M
Kontaktdaten:

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von Peter,Walchwil ZG »

Hallo,
der Lauerzersee ist aktuell(stand heute Morgen)gut zu einem Drittel zugefroren.Gemäss dem Trend der weiteren Wetterentwicklung dürfte er im Laufe der nächsten Woche wieder komplett auftauen.
Grüsse Peter

Benutzeravatar
Hammergood
Beiträge: 313
Registriert: Do 24. Jul 2003, 10:44
Geschlecht: männlich
Wohnort: 7205 Zizers
Danksagung erhalten: 1 Mal
Kontaktdaten:

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von Hammergood »

http://dsb.638.ch/DSB_MAIN_FMS.asp?DSB= ... sID=214073

39. «Engadiner» mit anderer Route?
Text vorlesen lassen Neu: Text vorlesen lassen
OK und Vorstand prüfen alternative Szenarien
Wenn der Silvaplanersee im Februar noch nicht mit einer tragenden Eisschicht bedeckt ist, hat man es mit einem aussergewöhnlichen Phänomen zu tun. Gedanken machen sich die Verantwortlichen des Engadin Skimarathons. Sie erwägen die Route über den Uferweg.
Wenn der Silvaplanersee im Februar noch nicht mit einer tragenden Eisschicht bedeckt ist, hat man es mit einem aussergewöhnlichen Phänomen zu tun. Gedanken machen sich die Verantwortlichen des Engadin Skimarathons. Sie erwägen die Route über den Uferweg.
Morgen in vier Wochen wollen wie jedes Jahr am zweiten Märzsonntag rund 12 000 Langläufer den Engadin Skimarathon bestreiten. Das grösste Schweizer Volkssportereignis des Jahres steht heuer unter besonderen Vorzeichen. Noch ist nämlich der Silvaplanersee, auf dem ein Teil der Rennstrecke verläuft, nicht zugefroren. Ein aussergewöhnliches Ereignis, das auf die überdurchschnittlich hohen Temperaturen der letzten Monate zurückzuführen ist. Es stellt sich also die Frage, was passiert, wenn nicht ein Wetterumschwung in den nächsten Wochen die ordentliche Austragung dieses Rennens ermöglicht.
Sorgen machen muss sich da besonders der OK-Präsident des 39. Engadin Skimarathons. «Wir sind bekannt dafür, dass wir uns schon alle möglichen Szenarien überlegt haben und wie wir darauf reagieren sollen, aber dasjenige des ungefrorenen Silvaplanersees war nicht dabei», gibt Emil Tall unumwunden zu. Untätig geblieben sind er und die Leute im OK und Vorstand aber nicht. Sollte der See wirklich nicht mehr fristgerecht zufrieren, haben die Verantwortlichen verschiedene Varianten zur traditionellen Durchführung des Laufs erwogen, die zurzeit im Detail noch geprüft werden.

Start Maloja mit Variante über Silvaplaner Uferweg

Wie Tall betont, möchte man grundsätzlich am Startstandort Maloja festhalten. Nur schon weil dort die ganze Logistik perfekt ist und der Silsersee ja auch keinerlei Probleme darstellt. Die Verschiebung des Starts ist also für die Verantwortlichen noch kein Thema.
Bei der Problemstelle Silvaplanersee wäre geplant, die Läufer über die Loipen des Uferwegs zu führen. Da der obere Teil des Silvaplanersees in Uferwegnähe schon gefroren ist, könnte die Problemstelle, wo effektiv auf dem Land gelaufen werden müsste, sich auf 1 bis 1,5 Kilometer reduzieren, meint Tall. Auf alle Fälle würde es aber zu einem Stau kommen, den es zu entschärfen gelte.

Lösung des Stauproblems

Zur Lösung des Stauproblems kommt dem OK die letztes Jahr eingeführte individuelle Chip-Zeitmessung sehr entgegen. Sie würde zwei Varianten ermöglichen. Einerseits die «Neutralisierung» der Stauzeit. Jedem Läufer würde eine noch festzulegende Anzahl «Stauminuten» von der Laufzeit abgezogen. Dieses Prozedere komme auch im Automobilrennsport bei den Formel-1-Rennen zur Anwendung. Ausgenommen von dieser Stauzeit-Neutralisierung wären die schnellen Läufer der Startkategorien Elite und Elite A.
Eine andere Lösung wäre gemäss Tall die Abänderung des bisherigen Startprozederes. Statt die Läufer
wie bisher massenweise in Blöcken starten zu lassen, würde man kleine Gruppen bilden. So könnten beispielsweise alle vier Sekunden zehn Läufer starten. Ein solcher Modus würde die Länge des gewohnten Startprozederes von 40 Minuten nicht unmässig verlängern, allenfalls verdoppeln, haben die Verantwortlichen für die Zeitmessung (Data Sport) schon mal durchgerechnet. Erfahrungen mit einem solchen Startverfahren in Kleinstgruppen sind vorhanden. Tall zitiert das vor zwei Wochen durchgeführte italienische Langlaufrennen «Marcia longa», das mangels Schnee auf einer fünf Meter breiten Kunstschneeloipe durchgeführt wurde. Das andere Start-Konzept habe sich dort mit den rund 5000 startenden Wettkämpfern bewährt.

Notfalleinsatz mit Schneebob

Da die Uferloipe verhältnissmässig eng ist und ein steiles und kurviges Steilstück aufweist, ist auch Rennarzt Andi Grünenfelder, der für die medizinische Versorgung der Läufer verantwortlich ist, gefordert. Um in diesem Waldstück etwaige Verletzte evakuieren zu können, werden zusätzlich zu den eh schon aufgebotenen Skidoos ein bis zwei weitere im Einsatz stehen. Diese würden im Bedarfsfall von Sils her auf der Rennloipe (und in Fahrtrichtung der Läufer) oder dem (leicht zugefrorenen Seerand entlang) den Zugang zu einer Unfallstelle verschaffen. «Geplant ist auch ein zusätzlicher Sanitätsposten an der kritischsten Streckenstelle», teilt Grünenfelder auf Anfrage mit.

Entscheid wird kurzfristig gefällt

Auch wenn diese Alternativ-Szenarien über die nächsten Tage näher geprüft werden, betont Tall, dass zur Panikmache keinerlei Grund bestehe. Die Wetterlage könne sich immer noch zum besseren bewenden. Ausserdem würde der Entscheid für die Durchführung des Laufs über den Uferweg frühstens eine Woche vor dem Rennen gefällt und den Wettkämpfern erst mit der Startnummernausgabe (also ab dem 8. März kommuniziert).
Dass der Silvaplanersee um diese Jahreszeit noch nicht zugefroren ist, ist zwar ein ausserordentliches, aber nicht einzigartiges Phänomen. Laut Emil Tall und der Silvaplaner Dorfchronik von Arturo Reich kam es schon früher vor, dass Teile des Sees bis Mitte Februar noch nicht mit einer umfassenden Eisschicht bedeckt waren.

Silvaplaner Seewasser zu warm

Gemäss Glaziologe Felix Keller friert der See erst zu, wenn die gesamte Wassermasse auf vier Grad abgekühlt ist. Bis es soweit ist herrscht im See eine gewisse Strömungsbewegung. Die von der Luft an der Seeoberfläche auf vier Grad abgekühlten Wasserschichten sind die schwersten und sinken ab, wärmere im Untergrund steigen auf. Es könne zwar schon sein, erklärt der Naturwissenschafter, dass die Seeoberfläche bei null Grad zufriere, solange das darunterliegende Wasser aber wärmer sei, schmelze dieses aber die Eisschicht laufend von unten her weg. Dass der Silvaplanersee im Gegensatz zum Silsersee noch nicht gefroren sei, hängt gemäss Keller damit zusammen, dass der zweite der grossen Oberengadiner Seen die (wärmeren) Wassermassen des ersten Sees bekomme. Der St. Moritzersee wahrscheinlich noch höhere Wassertemperaturen aufweise, aber aufgrund des deutlich kleineren Wasservolumens schneller friere. Für sekundär, aber dennoch nicht von der Hand zu weisen, hält Keller den Einfluss von Winden, welche die Seeoberfläche aufpeitschen und etwaige dünne Eisschichten aufbrechen können.
Quelle: Engadiner Post Autor: Marie-Clarie Jur
Ort: 7500 St. Moritz
Datum: 10.02.2007
Rubriken: Diverses, Sport, Tourismus
...und denk daran: Im Engadin ist es immer schöner! Schau gleich jetzt: The Engadine Valley Cam Page


Benutzeravatar
re3n
Beiträge: 96
Registriert: Mi 14. Jan 2004, 08:52
Wohnort: 9494,Schaan
Kontaktdaten:

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von re3n »

Morge zäme

Wenn ihrs schon grad vom Silvaplanersee See habt, habe ich eine Frage diesbezüglich..

Ich war letzten Sonntag in St.Moritz und war doch recht erstaunt, da der Silvaplanersee nicht zugefroren war aber ein paar hunder Meter entfernt der St.Moritzer See so zugefrohren war, dass darauf das jährliche white Turf stattfinden konnte. Mir ist natürlich bewusst, dass der St.Moritzer See nicht dir Grösse der Silvaplanersees hat aber damit die Eisdecke tausende von Zuschauern sowie Equipement aushält musste die Eisdicke meiner Schätzung nach mind. einen halben Meter dick sein.. Kann mir jemand erklären weshalb der St.Moritzer See trotzt diesen Temperaturen solch eine Eisdecke aufbauen konnte?

Mir fiel nur auf, dass der See kleiner ist und das Wasser beim Ablauf des Sees sozusagen gestoppt wird, damit keine grosse Strömung zustande kommt :)

danke schonmal..

paleale
Beiträge: 7
Registriert: Do 29. Jun 2006, 09:15
Kontaktdaten:

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von paleale »

ich hab von verschiedenen quellen gehört dass der see zum teil künstlich zugefroren wurde...
im internet hab ich noch nichts darüber gefunden, aber auch noch nicht gesucht... mal schuaen ob jemand das bestätigen kann??

Benutzeravatar
Hammergood
Beiträge: 313
Registriert: Do 24. Jul 2003, 10:44
Geschlecht: männlich
Wohnort: 7205 Zizers
Danksagung erhalten: 1 Mal
Kontaktdaten:

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von Hammergood »

Silvaplanersee wirklich zu --> Siehe http://www.piz.ch

St. Moritzersee: Künstlich Zugefroren nicht, sondern nur als es bereits eine Eisdecke gab künstlich Beschneit, damit eine genug dicke Schneeschicht gab für die Pferde fürs Polo und die Pferderennen. Diese Kunstschneedecke wurde aber bei einem Wärmeeinbruch nocheinmal komplett durchnässt, so dass es jetzt doch wieder nur echten Schnee auf dem See hat.

Gruss Hammergood
...und denk daran: Im Engadin ist es immer schöner! Schau gleich jetzt: The Engadine Valley Cam Page

harrie
Beiträge: 248
Registriert: Di 15. Feb 2005, 14:39
Wohnort: Zürich

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von harrie »

Hoi zäme

Die Erklärung ist ganz einfach: die mittlere Tiefe des Sees ist entscheidend. Ein See hat
eine gewisse Wärme gespeichert über sein Volumen Wasser, und verliert Wärme von seiner
Oberfläche. Das Verhältnis Volume/Oberfäche hängt stark zusammen mit dass zufrieren,
und diese Verhältnis ist die mittlere Tiefe.

Der Silvaplanersee friert langsam zu, weil die mittlere Tiefe am grössten ist, und viel grösser
als die mittlere Tiefe des St. Moritzersees. Allerdings spielen sonstige Faktoren wie
Windgeschwindigkeit und evtl. Quellen mit wärmeres Wasser auch eine Rolle.

Gruss

Harrie-Jan

Anja_Magglingen
Beiträge: 64
Registriert: Sa 18. Jun 2005, 12:57
Geschlecht: weiblich
Wohnort: 2532 Magglingen
Kontaktdaten:

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von Anja_Magglingen »

Hier eine mögliche Erklärung wegen dem St. Moritzersee:

Quelle: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/ew ... neue_.html

Medienmitteilung vom 19. Dezember 2006

Neue, umweltfreundliche und hoch effiziente Wärmeerzeugung im Badrutt's Palace, St. Moritz.
Mit Beginn der Wintersaison 2006/07 werden das Badrutt's Palace Hotel und das Schulhaus Grevas in St. Moritz von ewz mit Wärme versorgt. Im neuen Konzept dient das Wasser des St. Moritzer Sees als Wärmequelle für die Wärmepumpenanlage.
  
Dieses zukunftsträchtige Energieversorgungskonzept von ewz ist wegweisend für die umweltfreundliche Bereitstellung von Wärme und überzeugt durch seine ökologischen und ökonomischen Perspektiven. Einmalig ist die geografische Höhe und die Nutzung eines alpinen Sees als Wärmequelle. Mit dieser Anlage werden jährlich 400'000 Liter (Badrutt's Palace Hotel) bzw. 75'000 Liter (Schulhaus Grevas) Heizöl eingespart und der CO2-Ausstoss verringert sich entsprechend um jährlich 1'200 Tonnen. Dank dem Energie-Contracting-Vertrag mussten weder das Badrutt's Palace Hotel noch die Schulbehörden selber Investitionen tätigen. ewz ist auch für den Betrieb der Anlagen zuständig. Die Anlage hat Pioniercharakter und bedeutet sowohl für St. Moritz wie auch für die Tourismusregion Engadin einen Meilenstein in der angestrebten ökologischen Ausrichtung und dem nachhaltigen Schutz der Umwelt.
 
Das 4 Grad kalte Seewasser dient als Wärmequelle.
Für die neue Heizanlage werden bis zu 4'000 Liter Wasser pro Minute aus zehn Metern Tiefe geholt und in die Zentrale geleitet. Dort wird dem Wasser die Energie von 3 Grad entzogen und es gelangt mit 1 Grad zurück in den See. Damit schliesst sich der Wasserkreislauf; dem See wird kein Wasser entzogen. Mittels einer Wärmepumpe wird das Heizungswasser auf 70 Grad erhitzt und versorgt via Fernleitung die Gebäude.  
  
Mehrere im Vorfeld von unabhängigen Experten durchgeführten biologischen und hydrologischen Gutachten attestieren die Unbedenklichkeit des Projektes für Fauna, Flora und Eisbildung auf dem See.
 
Die Wärmepumpenanlage mit Seewasser als Wärmequelle deckt mit rund 4'700 MWh pro Jahr den grössten Teil des Energiebedarfs von Hotel und Schulhaus ab.
4'000 MWh werden für das Hotel genutzt, der Rest für das Schulhaus. Zur Deckung des Spitzenbedarfs stehen im Untergeschoss des Hotels drei moderne Ölkessel bereit. Zusätzlich wird die Abwärme aus den Rauchgasen zurückgewonnen und ebenfalls zum Heizen genutzt. Im Schulhaus Grevas bleibt ein bestehender Ölkessel erhalten. Er muss übers Jahr aber nur noch einen Viertel der ursprünglichen Energie erbringen – den Rest deckt die Wärmepumpenanlage.
 
Energie-Contracting.
Mit dem Contracting-Vertrag übernimmt ewz die Verantwortung für die Planung, die Finanzierung, den Bau, den Unterhalt sowie den Ersatz der Anlage während der Vertragsdauer. Die Dienstleistung «Energie-Contracting» ermöglicht die ökonomische und ökologische Realisierung von Haustechnikanlagen mit namhaften Anteilen erneuerbarer Energie. Die Kundinnen und Kunden bezahlen die vertraglich im Voraus vereinbarten und indexierten Kosten und profitieren vom 24-Stunden-Bereitschafts-dienst während 365 Tagen pro Jahr.
 
ewz in Graubünden.
Die Stadt Zürich und ewz sind als Besitzer der Kraftwerke Mittelbünden und der Bergeller Kraftwerke seit über 100 Jahren auch im Kanton Graubünden beheimatet. Diese produzieren rund die Hälfte der aus Wasserkraft gewonnenen Energie von ewz. Betrieb, Unterhalt und der 24-Stunden-Bereitschaftsdienst für das Badrutt's Palace Hotel und das Schulhaus Grevas sind durch lokale ewz-Spezialistinnen und
-Spezialisten sichergestellt. ewz beschäftigt rund 100 Mitarbeitende in Graubünden.
 
 
Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
 
ewz                                                                            Hotel Badrutt's Palace
Harry Graf                                                                 Illu Tirasci
Markt und Kunden                                                  Director of Sales & Marketing
Corporate Communications                                Via Serlas, 7500 St. Moritz
Telefon           058 319 49 67                                Telefon            081 837 26 57
Mobile             079 638 96 25                                www.badruttspalace.com
E-Mail              harry.graf@ewz.ch
www.ewz.ch
 

detailliertere Infos unter : google => www.stadt-zuerich.ch/.../ Badrutts_Palace_einzelne_Seiten.pdf


- Editiert von Anja_Magglingen am 13.02.2007, 16:40 -


harrie
Beiträge: 248
Registriert: Di 15. Feb 2005, 14:39
Wohnort: Zürich

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von harrie »

Hoi Anja,

Es ist mir nicht so klar dass das die Erklärung ist. Wann die Anlage ein Monat
lang auf maximum Kapazität läuft werden 172.800 m3 Wasser um 3 K kälter.
Der St. Moritzersee hat aber fast 20 Millionen m3 Wasser. Das Anteil ist dann
kaum 0.1% von gesammten Volumen. Wann man die Energie über das gesammte
Volumen des Sees verteilt hat ein Monat pumpen mit maximale Kapazität eine
Temperaturabnahme von 0.03 K zur Folge. Die Temperaturabnahme ist aber
noch kleiner, weil der See durch die Temperaturabnahme auch weniger Wärme
an der Luft verliert.

Der St Moritzersee friert schon immer schneller zu als der Silvaplanersee,
weil er weniger tief ist als der Silvaplanersee. Ich denke, dass die Wärmepumpen
da kaum Einfluss haben.

Gruss

Harrie-Jan

Anja_Magglingen
Beiträge: 64
Registriert: Sa 18. Jun 2005, 12:57
Geschlecht: weiblich
Wohnort: 2532 Magglingen
Kontaktdaten:

Gefrierende Seen Winter 2006/07

Beitrag von Anja_Magglingen »

... was lange währt, wird endlich gut!

Der Silvaplanersee wurde heute endlich offiziell freigegeben!

Quelle: www.engadin-skimarathon.ch

:-D

Antworten