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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
- Kaiko (Döttingen)
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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Hoi zäme,
Der Messwert von 2.5mm vom Hönggerberg ist kaum richtig.
Die Region um Zürich bekam flächendeckend bis jetzt 20 bis 30mm Niederschlag.
Gruss Kaiko
Der Messwert von 2.5mm vom Hönggerberg ist kaum richtig.
Die Region um Zürich bekam flächendeckend bis jetzt 20 bis 30mm Niederschlag.
Gruss Kaiko
Mitbetreiber des Sturmarchivs Schweiz und Wetterforscher aus Leidenschaft: http://www.sturmarchiv.ch/
Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Hoi zäme,
auf www.20min.ch gibts Fotos aus der Linthebene, speziell Schänis.
Ausserdem brachte TeleZüri gerade einen kurzen Bericht aus dieser Region. Wiederholung stündlich zur vollen Stunde.
Grüess,
nick
Kanton SZ: Glattalp seit Mitternacht 104.4mm, Bisisthal 94.4mm, Hinterthal 116.4mm (Quelle: www.ebs-strom.ch)
- Editiert von nick (Einsiedeln SZ) am 17.09.2006, 18:12 -
auf www.20min.ch gibts Fotos aus der Linthebene, speziell Schänis.
Ausserdem brachte TeleZüri gerade einen kurzen Bericht aus dieser Region. Wiederholung stündlich zur vollen Stunde.
Grüess,
nick
Kanton SZ: Glattalp seit Mitternacht 104.4mm, Bisisthal 94.4mm, Hinterthal 116.4mm (Quelle: www.ebs-strom.ch)
- Editiert von nick (Einsiedeln SZ) am 17.09.2006, 18:12 -
- Willi
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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Sellenbüren bis jetzt heute 20 mm. Interessant, dass seit dem Vormittag die Radars nicht mehr mithalten und zu wenig anzeigen.
Gruss Willi
http://www.meteoschmid.ch/raebirain/200 ... 060917.gif
Gruss Willi
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Gruss Willi
Immer da wenn's wettert
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- Michi, Uster, 455 m
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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Bei der Fahrt von Klosters (nur 24 mm) nach Uster machte ich anlässlich des Hochwassers einen Zwischenhalt in der Linthebene:
Hier ein paar Fotos von heute Nachmittag:

Murg: der Zufluss verschmutzt den Walensee

Schänis-Flugplatzgelände unter Wasser


Zahlreiche Erdrutsche im ganzen Gebiet

Aus den Wiesen an den Hängen schiesst überall Wasser hervor, man bekommt so richtig zu spüren, wie übersättigt die Böden sein müssen

Die halbe Linthebene zwischen Schänis und Kaltbrunn überschwemmt. Am Fusse des Speers müssten gewaltige Regenmengen gefallen sein, Messwerte von dort wären interessant.
Gruss
Michl, Uster
Hier ein paar Fotos von heute Nachmittag:

Murg: der Zufluss verschmutzt den Walensee

Schänis-Flugplatzgelände unter Wasser


Zahlreiche Erdrutsche im ganzen Gebiet

Aus den Wiesen an den Hängen schiesst überall Wasser hervor, man bekommt so richtig zu spüren, wie übersättigt die Böden sein müssen

Die halbe Linthebene zwischen Schänis und Kaltbrunn überschwemmt. Am Fusse des Speers müssten gewaltige Regenmengen gefallen sein, Messwerte von dort wären interessant.
Gruss
Michl, Uster
Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Hochwasseralarm: Evakuationen in Bürglen
BÜRGLEN - Die schweren Regenfälle vom Sonntag haben in Uri erneut Evakuationen notwendig gemacht. Grosse Probleme bereitete einmal mehr der Holdenbach in Bürglen. Auch bei der Schächenmündung in Attinghausen standen Baumaschinen im Einsatz.
Hochwasseralarm in Uri: Gestern mussten in Bürglen über 40 Personen evakuiert werden. Probleme bereiteten vor allem der Holdenbach und die Schächenmündung.
Die starken Regenfälle vom Sonntag haben die Bürgler Feuerwehr bereits in den frühen Morgenstunden zum Ausrücken gezwungen «Unsere Leute wurden um 5 Uhr 30 alarmiert», erklärte der Bürgler Einsatzleiter Hans Gisler am Sonntagmorgen. Insgesamt 42 Feuerwehrkräfte sowie drei Angehörige des Gemeindeführungsstabes standen in der Folge im Einsatz.
Einmal mehr bereitete der Holdenbach am meisten Probleme. Weil dieser erneut sehr stark angestiegen war, mussten ab 6 Uhr 30 insgesamt rund 40 Anwohner evakuiert werden. Kurzzeitig trat der Bach zudem auf einer Seite über das Ufer. Die neue Holzbrücke bei der Talstation der Ruogig-Seilbahn wurde übersart, konnte aber schon bald wieder frei gelegt werden. Die Feuerwehr Bürglen setzte mehrere Baumaschinen ein, um möglichst viel Material aus dem Bachlauf zu baggern. Neben dem Personen- konzentrierten sich die Feuerwehrleute vor allem auch auf den Objektschutz. Zudem mussten mehrere Fahrzeuge aus dem Gefahrenbereich entfernt und an sichere Standorte geführt werden.
Hier «viel Zug», dort «nach wie vor recht kritisch»
Als zweiter Gefahrenherd erwies sich der stark angestiegene Schächen. «Von Bürglen bis zum Bereich Gotthardstrasse und Schächenbrücke hatte das Wasser allerdings relativ viel Zug, so dass in diesem Gebiet keine Verstopfungen befürchtet werden mussten», so Hans Gisler.
Anders präsentierte sich die Situation im Bereich Schächenmündung. Dort standen mehrere Bagger im Einsatz, um einen Rückstau zu verhindern respektive den Abfluss des Schächens in die Reuss zu gewährleisten. Auch beim Geschiebesammler Stiglisbrücke stand ein Fahrzeug mit Greifer im Einsatz.
Als «nach wie vor recht kritisch» stufte Hans Gisler die Situation auch noch kurz vor Sonntagmittag ein, obwohl die Regenfälle zu diesem Zeitpunkt nachgelassen hatten. «Die Gefahr von Rutschungen im Bereich Oberschwand und im Einzugsgebiet des Holdenbachs besteht nach wie vor», hielt der Einsatzleiter fest. «Die Seitenbäche, das heisst Lehn, Guggi- und Riedertalerbach, sind aber relativ stabil und stellen zurzeit keine grosse Gefährdung dar.»
«Wir wissen mittlerweile, dass der Holdenbach bei starken Regenfällen schnell grosses Gefahrenpotenzial beinhaltet», meinte Hans Gisler am Sonntagmittag weiter. Die Bürgler Feuerwehr hatte deshalb vorgesorgt. «Aufgrund der Wettervorhersagen, die für den Sonntag starke Regenfälle prognostizierten, wurde bereits frühzeitig ein Einsatzdispositiv erstellt, um für alle Fälle gerüstet zu sein.»
Holdenbachbrücke drängt zu Lösungen
Die Brücke über den Holdenbach bei der Talstation der Ruogig-Seilbahn wird bei grösseren Unwettern immer wieder weggerissen. Seit Mitte der Fünfzigerjahre war dies nicht weniger als sechsmal der Fall, so auch beim Hochwasser vom August 2005 und beim lokalen Gewitter vom 14. Juli 2006.
Betroffen sind 21 Liegenschaften und die beiden Luftseilbahnen Biel/Kinzig und Ruogig. Eine Interessengemeinschaft der Anwohner hat am 17. August 2006 in einem Schreiben an die Urner Regierung vier konkrete Massnahmen verlangt um die Liegenschaften und die Brücke besser zu schützen. Am 20. September treffen sich die verschiedenen Parteien zu einem Gespräch.
Bruno Arnold
(www.zisch.ch)
BÜRGLEN - Die schweren Regenfälle vom Sonntag haben in Uri erneut Evakuationen notwendig gemacht. Grosse Probleme bereitete einmal mehr der Holdenbach in Bürglen. Auch bei der Schächenmündung in Attinghausen standen Baumaschinen im Einsatz.
Hochwasseralarm in Uri: Gestern mussten in Bürglen über 40 Personen evakuiert werden. Probleme bereiteten vor allem der Holdenbach und die Schächenmündung.
Die starken Regenfälle vom Sonntag haben die Bürgler Feuerwehr bereits in den frühen Morgenstunden zum Ausrücken gezwungen «Unsere Leute wurden um 5 Uhr 30 alarmiert», erklärte der Bürgler Einsatzleiter Hans Gisler am Sonntagmorgen. Insgesamt 42 Feuerwehrkräfte sowie drei Angehörige des Gemeindeführungsstabes standen in der Folge im Einsatz.
Einmal mehr bereitete der Holdenbach am meisten Probleme. Weil dieser erneut sehr stark angestiegen war, mussten ab 6 Uhr 30 insgesamt rund 40 Anwohner evakuiert werden. Kurzzeitig trat der Bach zudem auf einer Seite über das Ufer. Die neue Holzbrücke bei der Talstation der Ruogig-Seilbahn wurde übersart, konnte aber schon bald wieder frei gelegt werden. Die Feuerwehr Bürglen setzte mehrere Baumaschinen ein, um möglichst viel Material aus dem Bachlauf zu baggern. Neben dem Personen- konzentrierten sich die Feuerwehrleute vor allem auch auf den Objektschutz. Zudem mussten mehrere Fahrzeuge aus dem Gefahrenbereich entfernt und an sichere Standorte geführt werden.
Hier «viel Zug», dort «nach wie vor recht kritisch»
Als zweiter Gefahrenherd erwies sich der stark angestiegene Schächen. «Von Bürglen bis zum Bereich Gotthardstrasse und Schächenbrücke hatte das Wasser allerdings relativ viel Zug, so dass in diesem Gebiet keine Verstopfungen befürchtet werden mussten», so Hans Gisler.
Anders präsentierte sich die Situation im Bereich Schächenmündung. Dort standen mehrere Bagger im Einsatz, um einen Rückstau zu verhindern respektive den Abfluss des Schächens in die Reuss zu gewährleisten. Auch beim Geschiebesammler Stiglisbrücke stand ein Fahrzeug mit Greifer im Einsatz.
Als «nach wie vor recht kritisch» stufte Hans Gisler die Situation auch noch kurz vor Sonntagmittag ein, obwohl die Regenfälle zu diesem Zeitpunkt nachgelassen hatten. «Die Gefahr von Rutschungen im Bereich Oberschwand und im Einzugsgebiet des Holdenbachs besteht nach wie vor», hielt der Einsatzleiter fest. «Die Seitenbäche, das heisst Lehn, Guggi- und Riedertalerbach, sind aber relativ stabil und stellen zurzeit keine grosse Gefährdung dar.»
«Wir wissen mittlerweile, dass der Holdenbach bei starken Regenfällen schnell grosses Gefahrenpotenzial beinhaltet», meinte Hans Gisler am Sonntagmittag weiter. Die Bürgler Feuerwehr hatte deshalb vorgesorgt. «Aufgrund der Wettervorhersagen, die für den Sonntag starke Regenfälle prognostizierten, wurde bereits frühzeitig ein Einsatzdispositiv erstellt, um für alle Fälle gerüstet zu sein.»
Holdenbachbrücke drängt zu Lösungen
Die Brücke über den Holdenbach bei der Talstation der Ruogig-Seilbahn wird bei grösseren Unwettern immer wieder weggerissen. Seit Mitte der Fünfzigerjahre war dies nicht weniger als sechsmal der Fall, so auch beim Hochwasser vom August 2005 und beim lokalen Gewitter vom 14. Juli 2006.
Betroffen sind 21 Liegenschaften und die beiden Luftseilbahnen Biel/Kinzig und Ruogig. Eine Interessengemeinschaft der Anwohner hat am 17. August 2006 in einem Schreiben an die Urner Regierung vier konkrete Massnahmen verlangt um die Liegenschaften und die Brücke besser zu schützen. Am 20. September treffen sich die verschiedenen Parteien zu einem Gespräch.
Bruno Arnold
(www.zisch.ch)
- Michi, Uster, 455 m
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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Hier noch zur Verewigung die Niederschlagsmengen vom Muotathal bis 23.05 Uhr:
Datum: 17.09.2006 Zeit: 23:05:00
Niederschlag von 0:00 - 24:00
Glattalp (1850 müM) 109.2 mm
Bisisthal (788 müM) 100.5 mm
Hinterthal (640 müM) 123.3 mm
Stägliweg (467 müM) 67.6 mm
Quelle: http://www.ebs-strom.ch/webcam/webcam.php
- Editiert von Michl Uster+Klosters am 17.09.2006, 23:11 -
Datum: 17.09.2006 Zeit: 23:05:00
Niederschlag von 0:00 - 24:00
Glattalp (1850 müM) 109.2 mm
Bisisthal (788 müM) 100.5 mm
Hinterthal (640 müM) 123.3 mm
Stägliweg (467 müM) 67.6 mm
Quelle: http://www.ebs-strom.ch/webcam/webcam.php
- Editiert von Michl Uster+Klosters am 17.09.2006, 23:11 -
- Alfred
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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
@Willi, sali
Kommt das daher, dass
1. die Wolkenbasis, aus der es regnet zu tief sind?
2. regnet es überhaupt, oder nieselt es mehr und somit
die Tropfengrösse zu klein sind d.h. die Abstimmung
der Radare gar nicht diesem feinen Niederschlag ent
spricht?
Grüsse, Alfred
[hr]
die Radars nicht mehr mithalten und zu wenig anzeigen
Kommt das daher, dass
1. die Wolkenbasis, aus der es regnet zu tief sind?
2. regnet es überhaupt, oder nieselt es mehr und somit
die Tropfengrösse zu klein sind d.h. die Abstimmung
der Radare gar nicht diesem feinen Niederschlag ent
spricht?
Grüsse, Alfred
[hr]
- Chrigu Riggisberg
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- Wohnort: 3132 Riggisberg BE
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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
@ Reto:
Ich hatte da im Hinterkopf eine GFS-Niederschlagsprognose, die auch dem Raum Zürich/Winterthur deutlich mehr als 20 mm Niederschlag prognostiziert hat. Mit Ausnahme des Bodensee-Gebiets ist es im nordöstlichen Mittelland wahrscheinlich sogar "trockener" geblieben als im Raum Bern. Kaikos Niederschlagskärtchen wird darüber Aufschluss geben.
Gruss Chrigu
Ich hatte da im Hinterkopf eine GFS-Niederschlagsprognose, die auch dem Raum Zürich/Winterthur deutlich mehr als 20 mm Niederschlag prognostiziert hat. Mit Ausnahme des Bodensee-Gebiets ist es im nordöstlichen Mittelland wahrscheinlich sogar "trockener" geblieben als im Raum Bern. Kaikos Niederschlagskärtchen wird darüber Aufschluss geben.
Gruss Chrigu
Riggisberg BE (800 m.ü.M.), zwischen Schwarzenburg und Thun am Fusse des Gurnigels gelegen
Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Hier in walenstadt regnets auch schon seit ner weile immer wieder leicht bis maessig. aber aufm radar wird meistens garnichts
angezeigt. wobei der niederschlag teilweise schon sehr fein ist. ev wird er deshalb nicht richtig erfasst.
ich hoff mal, das hier nicht mehr allzuviel kommt. die baeche sind zwar stark zurueckgegangen, aber fuehren immernoch ziemlich
wasser.
etienne
angezeigt. wobei der niederschlag teilweise schon sehr fein ist. ev wird er deshalb nicht richtig erfasst.
ich hoff mal, das hier nicht mehr allzuviel kommt. die baeche sind zwar stark zurueckgegangen, aber fuehren immernoch ziemlich
wasser.
etienne
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Hochwassergefahr Sonntag/Montag 17./18.September
Die Thur und die Sitter hatten heute einen Rekord Wasserstand gehabt.
Ich wahr am Nachmittag noch Chasen ich wahr an der Thur in Pfyn Während dem Hochwasserscheitel und fuhr durr das Toggenburg über den Ricken in die Linth ebene, am Dorf eingang von Benken, Wurde ein Bach an einer Brücke aufgestaut und überschwemmte einen ganzen Dorf teil und riss die SBB Streke wegg. Bilder folgen morgen.
Wenn ich das Radar ansehe habe ich nicht so ein gutes gefühl. In den Hochwassergebieten sind widder Konvektive Radarsignale zu erkennen.
Was ich auch noch Krass fand wahr das die Limmat inerhalb von ca. 30 min um ca. 1Meter angestiegen ist.
Das habe ich glaub noch nie gesehen.
Grezz
- Editiert von Christian Schlieren am 17.09.2006, 22:53 -
- Editiert von Christian Schlieren am 18.09.2006, 06:04 -
Ich wahr am Nachmittag noch Chasen ich wahr an der Thur in Pfyn Während dem Hochwasserscheitel und fuhr durr das Toggenburg über den Ricken in die Linth ebene, am Dorf eingang von Benken, Wurde ein Bach an einer Brücke aufgestaut und überschwemmte einen ganzen Dorf teil und riss die SBB Streke wegg. Bilder folgen morgen.
Wenn ich das Radar ansehe habe ich nicht so ein gutes gefühl. In den Hochwassergebieten sind widder Konvektive Radarsignale zu erkennen.


Was ich auch noch Krass fand wahr das die Limmat inerhalb von ca. 30 min um ca. 1Meter angestiegen ist.
Das habe ich glaub noch nie gesehen.
Grezz
- Editiert von Christian Schlieren am 17.09.2006, 22:53 -
- Editiert von Christian Schlieren am 18.09.2006, 06:04 -
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M