Ein Rekord-Blizzard suchte vergangenes Wochenende den Nordosten der USA heim und bescherte New York City Rekordschneemengen. Für die Stadt ist es der grösste Schneesturm aller Zeiten (gemäss verlässlichen Aufzeichnungen natürlich). Im Central Park fielen über 68cm Schnee innert kürzester Zeit.
Bilder
http://www.paleoamerica.com/
http://www.stormtrack.org/forum/viewtopic.php?t=10118
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/ ... ead=830777
http://vejret.tv2.dk/nyt/article.php?id=3636333
Threads
http://www.stormtrack.org/forum/viewtopic.php?t=10077
http://www.radarheinrich.de/wbblite/thr ... eadid=3183
News-Artikel (werden höchstwahrscheinlich verfallen)
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,400466,00.html
http://edition.cnn.com/2006/WEATHER/02/ ... index.html
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/5/0 ... 85,00.html
http://www.n-tv.de/633265.html
Karten fürs Archiv
http://www.wetter-zentrale.com/cgi-bin/ ... ead=830340
Live Cams
http://nyctmc.org/Manhattan_bigmap.html
http://www.earthcam.com/usa/newyork/tim ... .php?cam=4
Gruss Chrigi
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USA: Rekordschneesturm -> über 68cm in New York !
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Severestorms
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USA: Rekordschneesturm -> über 68cm in New York !
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USA: Rekordschneesturm -> über 68cm in New York !
Der Bericht aus den Bluewinnews:
Schneesturm legt öffentliches Leben im Nordosten der USA lahm
Heftige Schneefälle haben weite Teile des Ostens der USA lahm gelegt. Über New York fegte der zweitschlimmste Schneesturm der Geschichte. Nur im Dezember 1947 war dort noch mehr Schnee gefallen.
[sda] - In Teilen der Region gingen die Lichter aus: Mehr als 110 000 Menschen waren in Washington und Baltimore betroffen. Hunderte Flüge wurden allein in New York gestrichen.
Bis Sonntagmittag fiel nach Messungen im New Yorker Central Park über einen halben Meter Schnee. Eiskalte Windböen trieben die Schneeflocken mit einer Stärke bis zu 60 Kilometer pro Stunde durch die Stadt, Donnergrollen erfüllte die Luft.
"Es ist ein sehr gefährlicher Sturm", warnte Bürgermeister Michael Bloomberg. Er empfahl New Yorkern, die Autos stehen zu lassen, um den mehr als 2500 Schneepflügen den Einsatz zu erleichtern. Am besten sei es, ganz zu Hause zu bleiben.
Die Stadt heuerte kurzfristig zusätzliche Helfer an, die in 12-Stunden-Schichten versuchten, den Schneemassen Herr zu werden. 200 000 Tonnen Salz standen bereit, um aus Eisflächen wieder Fahrbahnen zu machen.
Die Schlechtwetterfront war am Samstag von Tennessee Richtung Nordosten gezogen. In Washington wurde nach dem mildesten Januar, seit es Temperaturaufzeichnungen gibt, der Schneenotstand erklärt.
In der Nacht zum Sonntag waren bis zu 30 Zentimeter Schnee gefallen, am Vormittag wirbelten die Flocken weiter. In Teilen des Bundesstaates Maryland türmte sich der Schnee über einen halben Meter hoch.
Mehr als 60 000 Menschen in Washington waren ohne Strom, weil viele Leitungen von der schweren Last heruntergerissen wurden. Auch im nahe gelegenen Baltimore mussten sich mehr als 50 000 Menschen ohne Elektrizität behelfen.
Der Washington National Airport vor den Toren der US-Hauptstadt stellte am Morgen nach schweren Schneefällen seinen Betrieb ein. Die starken Schneefälle gingen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern einher.
Schneesturm legt öffentliches Leben im Nordosten der USA lahm
Heftige Schneefälle haben weite Teile des Ostens der USA lahm gelegt. Über New York fegte der zweitschlimmste Schneesturm der Geschichte. Nur im Dezember 1947 war dort noch mehr Schnee gefallen.
[sda] - In Teilen der Region gingen die Lichter aus: Mehr als 110 000 Menschen waren in Washington und Baltimore betroffen. Hunderte Flüge wurden allein in New York gestrichen.
Bis Sonntagmittag fiel nach Messungen im New Yorker Central Park über einen halben Meter Schnee. Eiskalte Windböen trieben die Schneeflocken mit einer Stärke bis zu 60 Kilometer pro Stunde durch die Stadt, Donnergrollen erfüllte die Luft.
"Es ist ein sehr gefährlicher Sturm", warnte Bürgermeister Michael Bloomberg. Er empfahl New Yorkern, die Autos stehen zu lassen, um den mehr als 2500 Schneepflügen den Einsatz zu erleichtern. Am besten sei es, ganz zu Hause zu bleiben.
Die Stadt heuerte kurzfristig zusätzliche Helfer an, die in 12-Stunden-Schichten versuchten, den Schneemassen Herr zu werden. 200 000 Tonnen Salz standen bereit, um aus Eisflächen wieder Fahrbahnen zu machen.
Die Schlechtwetterfront war am Samstag von Tennessee Richtung Nordosten gezogen. In Washington wurde nach dem mildesten Januar, seit es Temperaturaufzeichnungen gibt, der Schneenotstand erklärt.
In der Nacht zum Sonntag waren bis zu 30 Zentimeter Schnee gefallen, am Vormittag wirbelten die Flocken weiter. In Teilen des Bundesstaates Maryland türmte sich der Schnee über einen halben Meter hoch.
Mehr als 60 000 Menschen in Washington waren ohne Strom, weil viele Leitungen von der schweren Last heruntergerissen wurden. Auch im nahe gelegenen Baltimore mussten sich mehr als 50 000 Menschen ohne Elektrizität behelfen.
Der Washington National Airport vor den Toren der US-Hauptstadt stellte am Morgen nach schweren Schneefällen seinen Betrieb ein. Die starken Schneefälle gingen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern einher.
