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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Alpen?
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Mickey, Berneck, 430
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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Alpen?
Der Zeitpunkt mag etwas komisch erscheinen, aber gerade wegen der aktuellen Situation muss ich den Artikel hier nun doch mal zur Diskussion stellen, denn schon als ich das gelesen habe, musste ich den Kopf schütteln, was man an unseren Hochschulen alles rausfindet... lest selber: Rückgängiger Wasserabfluss aus dem Schweizer Alpenraum?
Klar, diesen Artikel kann man nicht an die aktuelle Situation koppeln, aber ich mag mich erinnern, vor noch nicht allzulanger Zeit, ich schätze mal 5-8 Jahre, habe ich einen Artikel gelesen, angeblich auch von irgendeiner Schweizer Hochschule, die genau das Gegeteil behauptet hat, nämlich dass der Wasserabfluss im Alpenraum in den Jahren nach 2000 um bis zu 20% zunehmen wird... Das beweist wieder einmal mehr, dass man in einer Forschungsarbeit sehr oft das rausfindet, was man rausfinden will...
Was meint ihr dazu?
Klar, diesen Artikel kann man nicht an die aktuelle Situation koppeln, aber ich mag mich erinnern, vor noch nicht allzulanger Zeit, ich schätze mal 5-8 Jahre, habe ich einen Artikel gelesen, angeblich auch von irgendeiner Schweizer Hochschule, die genau das Gegeteil behauptet hat, nämlich dass der Wasserabfluss im Alpenraum in den Jahren nach 2000 um bis zu 20% zunehmen wird... Das beweist wieder einmal mehr, dass man in einer Forschungsarbeit sehr oft das rausfindet, was man rausfinden will...
Was meint ihr dazu?
- Federwolke
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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Alpen?
Hoi Mickey
Nein, es beweist höchstens, dass der Leser solcher Beiträge sich fragen muss, um welche Zeiträume es sich bei den Abschätzungen handelt. Was heisst
2000 bis ewig oder für wie lange? Und wie genau magst du dich an die Aussagen in diesem Artikel erinnern, auch wenn es noch nicht allzu lange her ist, seit du ihn gelesen hast (5 - 8 Jahre)?
Also wenn du schon so ehrlich fragst, dann gebe ich die ehrliche Antwort, dass der Leser Mickey etwas beweisen will, was mangels Genauigkeit der Quellen gar nicht bewiesen werden kann. Oder er das herausliest was er herauslesen möchte, nämlich dass die gescheiten Leute in ihren Elfenbeintürmen nur unser Steuergeld verbraten.
Übrigens: Es ist nicht mehr als logisch, dass bei einer anhaltenden Erwärmung des Alpenklimas zuerst viel Wasser abfliesst (Gletscherschmelze), und dann immer weniger, weil es eben mit der Zeit nichts mehr zu schmelzen gibt. Und das ist für die Jahre 2020 bis 2050, auf den sich der von dir verlinkte Artikel bezieht, gar nicht mal so abwegig, wenn man in Betracht zieht, wie rasch die Gletscher jetzt (damit meine ich nicht den August 2005
) dahinschmelzen...
Grüsslis
Nein, es beweist höchstens, dass der Leser solcher Beiträge sich fragen muss, um welche Zeiträume es sich bei den Abschätzungen handelt. Was heisst
(?)nach 2000 um bis zu 20% zunehmen wird
2000 bis ewig oder für wie lange? Und wie genau magst du dich an die Aussagen in diesem Artikel erinnern, auch wenn es noch nicht allzu lange her ist, seit du ihn gelesen hast (5 - 8 Jahre)?
Also wenn du schon so ehrlich fragst, dann gebe ich die ehrliche Antwort, dass der Leser Mickey etwas beweisen will, was mangels Genauigkeit der Quellen gar nicht bewiesen werden kann. Oder er das herausliest was er herauslesen möchte, nämlich dass die gescheiten Leute in ihren Elfenbeintürmen nur unser Steuergeld verbraten.
Übrigens: Es ist nicht mehr als logisch, dass bei einer anhaltenden Erwärmung des Alpenklimas zuerst viel Wasser abfliesst (Gletscherschmelze), und dann immer weniger, weil es eben mit der Zeit nichts mehr zu schmelzen gibt. Und das ist für die Jahre 2020 bis 2050, auf den sich der von dir verlinkte Artikel bezieht, gar nicht mal so abwegig, wenn man in Betracht zieht, wie rasch die Gletscher jetzt (damit meine ich nicht den August 2005
Grüsslis
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Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Mickey, Berneck, 430
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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Alpen?
Im anderen Artikel wurde aber ganz anders argumentiert, vielleicht finde ich auch den noch online. Da hiess es, mit steigenden Temperaturen würde auch die Feuchtigkeitsgehalt in der Luft steigen, was zu mehr Niederschlag führt, was auch einleuchtet. Und nun haben wir genau die Situation, welche ich äusserst interssante finde: Aussage gegen Aussage...
- Michi, Uster, 455 m
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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Alpen?
weiss auch nicht was du an soner studie zweifelst, tönt alles nachvollziehbar und nicht überraschend. mickey lies den artikel mal ohne zu schauen von wo er kommt und ohne vorurteile...einfach neutral und positiv denkend...
dass warme luft mehr feuchtigkeit aufnehmen kann ist ja klar, aber muss ja nicht heissen dass es dadurch mehr niederschläge in den alpen gibt.
ach ja und das wegen dem vergleich wegen aktueller lage mit 1.9.02: hat überhaupt und nicht im geringsten was gemeinsames, damals viel das ganze konvektiv mit gewittern mit ne-winden in unteren schichten in sehr kurzer zeit und sehr kleinräumig und vor allem sehr zufällig über gleichem gebiet. dazu lohnt sich ein blick auf das kartenarchiv in der wetterzentrale: http://www.wetter-zentrale.de/topkarten/tkreaar2.htm
gruss ins rheintal
michl, uster
dass warme luft mehr feuchtigkeit aufnehmen kann ist ja klar, aber muss ja nicht heissen dass es dadurch mehr niederschläge in den alpen gibt.
ach ja und das wegen dem vergleich wegen aktueller lage mit 1.9.02: hat überhaupt und nicht im geringsten was gemeinsames, damals viel das ganze konvektiv mit gewittern mit ne-winden in unteren schichten in sehr kurzer zeit und sehr kleinräumig und vor allem sehr zufällig über gleichem gebiet. dazu lohnt sich ein blick auf das kartenarchiv in der wetterzentrale: http://www.wetter-zentrale.de/topkarten/tkreaar2.htm
gruss ins rheintal
michl, uster
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Mickey, Berneck, 430
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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Alpen?
also, gefunden habe ich den besagten artikel nicht, dafür aber einen Vortrag von der Unibasel. Ich werte das ganze nun nicht, aber hier steht halt schon ziemlich genau das Gegenteil von dem, was im anderen Artikel steht:
Vortrag Unibasel (Wicki Cornelia)
Mein Fachwissen ist gewiss beschränkt, aber das was ich weiss, lässt mich die Arbeit von Wicki C. wesentlich glaubhafter erscheinen. Dazu kommt, dass die Niederschläge im Alpenraum in den letzten 20 Jahren zugenommen haben mit den Temperaturen(auch das liesse sich wohl beweisen, habe ich auch irgendwo gelesen).
@Michl, passt allerdings eigentlich nicht hier rein: Sind das, was wir aktuell haben, nicht auch mindestens teilweise konvektive Niederschläge? Die Wetterlage damals war insofern ähnlich, dass wir im Westen ein Hoch hatten, allerdings war damals kein Mittelmeertief da. Aber ist klar, war wohl was anderes.
Vortrag Unibasel (Wicki Cornelia)
Mein Fachwissen ist gewiss beschränkt, aber das was ich weiss, lässt mich die Arbeit von Wicki C. wesentlich glaubhafter erscheinen. Dazu kommt, dass die Niederschläge im Alpenraum in den letzten 20 Jahren zugenommen haben mit den Temperaturen(auch das liesse sich wohl beweisen, habe ich auch irgendwo gelesen).
@Michl, passt allerdings eigentlich nicht hier rein: Sind das, was wir aktuell haben, nicht auch mindestens teilweise konvektive Niederschläge? Die Wetterlage damals war insofern ähnlich, dass wir im Westen ein Hoch hatten, allerdings war damals kein Mittelmeertief da. Aber ist klar, war wohl was anderes.
- Federwolke
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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Alpen?
Hoi Mickey
Ja, es wäre gut, wenn du den früheren Artikel auftreiben könntest, sonst gibt das hier eine Geisterdiskussion
Denn so wie du es jetzt darstellst, ist es keineswegs Aussage gegen Aussage: Die einen schreiben vom Wasserabfluss, die anderen von den Niederschlagsmengen. Das ist wie Aussaat mit Ernte vergleichen, ohne zu wissen, was dazwischen die Vögel aufgepickt haben und die Sonne verbrannt hat. Denn zwischen Niederschlag und Abfluss geschieht noch ganz viel - wenn es dich interessiert, scanne ich mal ein Wasserbilanz-Schema der Schweiz ein.
Was ich bisher aus verschiedenen Arbeiten und Vorlesungen zusammenfassend sagen kann, ist folgendes: Mit der Erwärmung wird erwartet, dass es zunehmend längere Trockenperioden geben wird (siehe Sommer 2003!), dass aber dadurch, dass wärmere Luftmassen mehr Feuchtigkeit aufnehmen können, die Extremereignisse zunehmen. Das heisst, es gibt lange trockene Perioden, die durch kurze, sehr nasse Perioden unterbrochen werden. Auf die Wasserbilanz als Ganzes können damit aber noch keine Rückschlüsse gezogen werden.
Grüsslis
Ja, es wäre gut, wenn du den früheren Artikel auftreiben könntest, sonst gibt das hier eine Geisterdiskussion
Was ich bisher aus verschiedenen Arbeiten und Vorlesungen zusammenfassend sagen kann, ist folgendes: Mit der Erwärmung wird erwartet, dass es zunehmend längere Trockenperioden geben wird (siehe Sommer 2003!), dass aber dadurch, dass wärmere Luftmassen mehr Feuchtigkeit aufnehmen können, die Extremereignisse zunehmen. Das heisst, es gibt lange trockene Perioden, die durch kurze, sehr nasse Perioden unterbrochen werden. Auf die Wasserbilanz als Ganzes können damit aber noch keine Rückschlüsse gezogen werden.
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- Federwolke
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Merci Mickey für den Link
Allerdings sehe ich keinen Widerspruch, wie du ihn herauslesen möchtest (Begründung siehe meinen vorigen Beitrag).
Ihre Aussagen für den Alpenraum (gestützt auf den IPCC-Bericht):
"Widersprüchliche Analysen erschweren es,
definitive Schlüsse über Änderungen der
Sturmaktivitäten, insbesondere in nichttropischen
Regionen, zu ziehen."
"Sehr wahrscheinlich intensivere Niederschlagsereignisse
über vielen Gebieten"
--> man beachte: Niederschlagsereignisse sind nicht gleich Niederschlagsmengen.
Die Aussagen in der Folie "Modellsimulationen und Szenarien" sind hingegen nicht auf den Alpenraum, sondern global bezogen.
Fazit: Die widersprüchliche Aussage, die uns beweisen möchtest, sind in diesem Vortrag nicht enthalten. Musst halt noch ein bisschen weitersuchen
Grüsslis
Allerdings sehe ich keinen Widerspruch, wie du ihn herauslesen möchtest (Begründung siehe meinen vorigen Beitrag).
Ihre Aussagen für den Alpenraum (gestützt auf den IPCC-Bericht):
"Widersprüchliche Analysen erschweren es,
definitive Schlüsse über Änderungen der
Sturmaktivitäten, insbesondere in nichttropischen
Regionen, zu ziehen."
"Sehr wahrscheinlich intensivere Niederschlagsereignisse
über vielen Gebieten"
--> man beachte: Niederschlagsereignisse sind nicht gleich Niederschlagsmengen.
Die Aussagen in der Folie "Modellsimulationen und Szenarien" sind hingegen nicht auf den Alpenraum, sondern global bezogen.
Fazit: Die widersprüchliche Aussage, die uns beweisen möchtest, sind in diesem Vortrag nicht enthalten. Musst halt noch ein bisschen weitersuchen
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Nö, wird mir zu blöd. Ist ja auch klar, dass Du als Hochschulabsolventin deine Spezies in Schutz nimmst.
Aber meiner Meinung ist es ganz klar: Die Fakten beweisen, dass die Temperatur steigt und die Niederschläge gesteigen sind (Seite 22/23). Wieso also bitte sollten die Niederschläge in den nächsten 50 Jahren sinken, wenn die Temperaturen ja weiter steigen sollen? Sorry, aber entweder reicht hier mein Fachwissen nicht mehr aus oder ich bin einfach zu wenig naiv, sowas einfach zu schlucken.
Aber meiner Meinung ist es ganz klar: Die Fakten beweisen, dass die Temperatur steigt und die Niederschläge gesteigen sind (Seite 22/23). Wieso also bitte sollten die Niederschläge in den nächsten 50 Jahren sinken, wenn die Temperaturen ja weiter steigen sollen? Sorry, aber entweder reicht hier mein Fachwissen nicht mehr aus oder ich bin einfach zu wenig naiv, sowas einfach zu schlucken.
- Federwolke
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Wieso also bitte sollten die Niederschläge in den nächsten 50 Jahren sinken, wenn die Temperaturen ja weiter steigen sollen? Sorry, aber entweder reicht hier mein Fachwissen nicht mehr aus oder ich bin einfach zu wenig naiv, sowas einfach zu schlucken.
Nein, du willst nur nicht einsehen, dass du Birnen mit Äpfeln vergleichst, obwohl ich dir oben den Unterschied der beiden Untersuchungen erklärt habe.
Nö, wird mir zu blöd. Ist ja auch klar, dass Du als Hochschulabsolventin deine Spezies in Schutz nimmst.
Stimmt Mickey, deine Haltung ist keine Diskussionsgrundlage. Schade.
Gruss
- Editiert von Fabienne am 22.08.2005, 00:18 -
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Find's auch schade. Wo entnimmst Du, dass dies meine Haltung ist? Ich merke nur an Deiner Argumentation, dass es Dir weniger ums fachliche geht, sondern vielmehr darum, einfach dagegen zu sein.
Ich habe Fakten geliefert, die man nicht von der Hand weisen kann. Die stehen da drin. Das was Du gepostet hast, das stimmt schon, das steht halt auch drin, aber um das geht's mir gar nicht. Wenn Messungen auf dem Säntis zeigen, dass die Niederschläge in den letzten zig Jahren zu genommen haben, wieso sollen die dann plötzlich abnehmen?
Ich habe Fakten geliefert, die man nicht von der Hand weisen kann. Die stehen da drin. Das was Du gepostet hast, das stimmt schon, das steht halt auch drin, aber um das geht's mir gar nicht. Wenn Messungen auf dem Säntis zeigen, dass die Niederschläge in den letzten zig Jahren zu genommen haben, wieso sollen die dann plötzlich abnehmen?
