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Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-25.01.2020
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
Hier in Basel gab es heute Dank Nachmittagssonne keinen Eistag. Morgen soll hier trotz einer frostigen Nacht +12°C als Maximaltemperatur geben?? Woher soll diese Wintersonne diese Energie habe? Taja und danach gibt es Vorfrühling Open End in BS, 12-15°C sind angesagt gemäss Wetteronline Aussichten. Das ist wieder mal ein genialer Winter. In BS gab es im November Schneeregen, am Sonntag ein paar Flocken am Morgen und Graupelschauer am Nachmittag als höchste Wintergefühle - der Wahnsinn!
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
12C das glaube ich erst wenn ich es sehe. Das mit den Temperaturprognosen scheinen sie sowieso verlernt zu haben, denn auch SRF Meteo liegt regelmässig um mehrere °C daneben. Gestern hätte es auch 2C geben sollen, es gab aber einen Eistag. Heute genauso aber hey, es scheint niemanden zu stören das diese Prognosen völlig nicht stimmen. Daher sage ich auch nichts mehr, ich ziehe einfach etwa 2C ab und dann kommts etwa hin.
Sicher ist das es aufs Wochenende wieder wärmer wird, was danach ist nehme ich noch nicht ernst. Die Modelle sind in letzter Zeit auch eher so als würde man würfeln um zu einem Ergebnis zu kommen. Es scheint fast so als würde es dieser Tage wieder Vorteile bringen einfach zum Fenster raus zu sehen um das Wetter zu wissen, statt hier in die Kärtchen zu schauen nur um dann zwei Tage vor dem Event nochmals alles anders serviert zu bekommen.
@Federwolke
Macht nichts, das mit dem Nebel ist schwer und die Gebührenmeteorologen leisten sich da ebenfalls deutlich mehr Fehlprognosen. Ich schmunzle nur noch wenn sie im Radio wieder meinen:" Heute Morgen noch Nebel, dann löst sich dieser aber auf und es kommt die Sonne."
Gruss Furion
Sicher ist das es aufs Wochenende wieder wärmer wird, was danach ist nehme ich noch nicht ernst. Die Modelle sind in letzter Zeit auch eher so als würde man würfeln um zu einem Ergebnis zu kommen. Es scheint fast so als würde es dieser Tage wieder Vorteile bringen einfach zum Fenster raus zu sehen um das Wetter zu wissen, statt hier in die Kärtchen zu schauen nur um dann zwei Tage vor dem Event nochmals alles anders serviert zu bekommen.
@Federwolke
Macht nichts, das mit dem Nebel ist schwer und die Gebührenmeteorologen leisten sich da ebenfalls deutlich mehr Fehlprognosen. Ich schmunzle nur noch wenn sie im Radio wieder meinen:" Heute Morgen noch Nebel, dann löst sich dieser aber auf und es kommt die Sonne."
Gruss Furion
Zuletzt geändert von Furion am Do 23. Jan 2020, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
Ich weiss nicht woher Sie 12 Grad haben. Meteoschweiz sagt 5 und Meteo.srf 7 für Basel voraus. Das gibt dann zusammen 12El Niño hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2020, 19:52 Hier in Basel gab es heute Dank Nachmittagssonne keinen Eistag. Morgen soll hier trotz einer frostigen Nacht +12°C als Maximaltemperatur geben?? Woher soll diese Wintersonne diese Energie habe? Taja und danach gibt es Vorfrühling Open End in BS, 12-15°C sind angesagt gemäss Wetteronline Aussichten. Das ist wieder mal ein genialer Winter. In BS gab es im November Schneeregen, am Sonntag ein paar Flocken am Morgen und Graupelschauer am Nachmittag als höchste Wintergefühle - der Wahnsinn!

Nach Meteo.srf soll es am nächsten Mittwoch möglicherweise bis ins Flachland schneien, das würde mich sehr überraschen.
Apokalypse Ausrufer 

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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
In Zürich ist es derzeit 5 Grad kälter als in Arosa (-2.5 vs +2,5). Und das Mitte Januar. Geiler Winter.
In weiten Teilen des östlichen\nordöstlichen Flachlands zudem der zweite Eistag in Folge. Gut möglich, dass die Temperaturabweichung gegenüber der 81-10 Norm in dieser Bisennebel-Region am Ende hier unter +2 gedrückt wird.

In weiten Teilen des östlichen\nordöstlichen Flachlands zudem der zweite Eistag in Folge. Gut möglich, dass die Temperaturabweichung gegenüber der 81-10 Norm in dieser Bisennebel-Region am Ende hier unter +2 gedrückt wird.
Tinu (Männedorf ZH, 422 m ü. M)
Gewitter und Sturm = erhöhter Pulsschlag
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
Hallo
Krass auch wieder der Unterschied von mir Zuhause im Fricktal zur Basel 3-4 Grad machen das locker aus (in Gipf-Oberfrick gab es auch 2 Eistage). Gestern war es aber in Basel auch nicht wärmer als 2 Grad. Heute solls 6 Grad werden? das nimmt mich aber wunder.
Am Morgen gab es Zuhause nochmals -5.5°C
Aktuell immer noch -0.4°C im 5ten Stock mitten in Basel. Himmel ist heiter aber dicker Dunst liegt um die Stadt Wind kommt aus Südost ( Möhlin-Jet )
Krass auch wieder der Unterschied von mir Zuhause im Fricktal zur Basel 3-4 Grad machen das locker aus (in Gipf-Oberfrick gab es auch 2 Eistage). Gestern war es aber in Basel auch nicht wärmer als 2 Grad. Heute solls 6 Grad werden? das nimmt mich aber wunder.
Am Morgen gab es Zuhause nochmals -5.5°C

Aktuell immer noch -0.4°C im 5ten Stock mitten in Basel. Himmel ist heiter aber dicker Dunst liegt um die Stadt Wind kommt aus Südost ( Möhlin-Jet )
Zuletzt geändert von Marco (Oberfrick) am Fr 24. Jan 2020, 09:38, insgesamt 2-mal geändert.
Aus dem Schönen WINTERthur-Seen 480m.ü.M.
Seit 2017 im Frickital Zuhause
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- Federwolke
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
Fahy hat bereits 10 Grad, La Chaux-de-Fonds und St-Chrischona-Turm über 8. Wenn es runtermischt, wird's in Basel im Nu Frühling. Aber ich zweifle daran: Der Westwind in der Höhe ist noch recht bescheiden und der Möhlin-Jet hält ordentlich dagegen (irgendwo muss die mittelländische Kaltluftsuppe ja hin).
Grüsslis
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Re: Kaltlufteinbruch, 18./19. Januar 2020
Immerhin doch noch eine Punktlandung, wenn auch 1-2 Tage später als erwartet: Grenchen ist heute in der Deutschschweiz die einzige Station mit einem Eistag unterhalb der Hochgebirge. Im Westen kommen noch Cressier, Payerne und Mathod dazu.Federwolke hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 08:48 ... Ausnahmen am Jurasüdfuss, Grenchen ist möglicherweise der beste Kandidat).
Damit bleibt es in Bern bei Eistag Nr. 3 gestern (nach dem 30.12. und 01.01.) in diesem Winter. TMin bisher -6.0 Grad... sa-gen-haft! Und wenn ich Mittel- sowie Langfristprognosen schaue, dann frage ich mich ernsthaft, ob diesbezüglich noch was kommt...
Grüsslis
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
Ok ihr hattet Recht!Furion hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2020, 20:06 12C das glaube ich erst wenn ich es sehe. Das mit den Temperaturprognosen scheinen sie sowieso verlernt zu haben, denn auch SRF Meteo liegt regelmässig um mehrere °C daneben. Gestern hätte es auch 2C geben sollen, es gab aber einen Eistag. Heute genauso aber hey, es scheint niemanden zu stören das diese Prognosen völlig nicht stimmen. Daher sage ich auch nichts mehr, ich ziehe einfach etwa 2C ab und dann kommts etwa hin.
Sicher ist das es aufs Wochenende wieder wärmer wird, was danach ist nehme ich noch nicht ernst. Die Modelle sind in letzter Zeit auch eher so als würde man würfeln um zu einem Ergebnis zu kommen. Es scheint fast so als würde es dieser Tage wieder Vorteile bringen einfach zum Fenster raus zu sehen um das Wetter zu wissen, statt hier in die Kärtchen zu schauen nur um dann zwei Tage vor dem Event nochmals alles anders serviert zu bekommen.
@Federwolke
Macht nichts, das mit dem Nebel ist schwer und die Gebührenmeteorologen leisten sich da ebenfalls deutlich mehr Fehlprognosen. Ich schmunzle nur noch wenn sie im Radio wieder meinen:" Heute Morgen noch Nebel, dann löst sich dieser aber auf und es kommt die Sonne."
Gruss Furion

Zuletzt geändert von El Niño am Fr 24. Jan 2020, 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
Wie mild der bisherige Winter ist und wie wenig die aktuell knapp normal temperierte Witterungsphase daran etwas ändert, lässt sich gut an drei Stationen in ausgeprägten, aber sehr lokalen Kaltluftseen zeigen.
La Chaux-d’Abel im Berner Jura liefert sich häufig ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit La Brévine, was die Minima angeht. Im Dezember ist die Temperatur nur zweimal unter die -10 Grad-Marke gefallen, der Mittelwert betrug +1.7 °C:

Bis heute weist der Januar ein knapp negatives Mittel auf, <-10 Grad gab es ein einziges Mal (La Brévine in diesem Januar übrigens noch nie!):

Zieht man die Klimanormwerte der Periode 61-90 (https://www.meteoschweiz.admin.ch/produ ... 00m0_d.pdf) als Vergleich heran (was man schon fast als unfair bezeichnen darf), dann stellt man fest, dass solche Mittelwerte vielerorts im Mittelland üblich waren. Wohlverstanden, wir wir sprechen bei La Chaux-d’Abel nicht von einer Hang- oder Gipfelstation, sondern von einem Kaltluftsee auf 1000 m, wo es deutlich kälter ist als ausserhalb.
Wechseln wir vom Jura in den Alpstein: Der Sämtisersee hat zwei Gesichter. Ungestört ebenfalls ein Kaltluftsee, aber auch extrem anfällig auf Föhn. Im Dezember hat der ja bekanntlich häufig zugeschlagen. Der Sämtisersee hat jedoch den Vorteil, dass die Sonne den Talboden um die Wintersonnenwende herum mehrere Wochen nicht mehr erreicht. Auch hier gab es im Dezember ein positives Monatsmittel:

Im Januar war der Föhn etwas seltener zu Gast, da hat es häufiger für Minusgrade gereicht, die -20 Grad wurden aber nie erreicht:

In Hintergräppelen, einem der wohl kältesten Orte auf einer Höhenlage um 1300 m in der Schweiz (deutlich weniger föhnanfällig und häufigen, persistenten Inversionen) gab es im Dezember immerhin mal -26 °C (bisher tiefster Wert des Winter, normalerweise gibt es aber mehrfach <-30 °C):

Hier war der Januar bezüglich des Mittelwertes schon fast unauffällig mit aktuell -7.2 °C (langjährige Vergleichswerte fehlen jedoch), aber die Marke von -20 °C wurde nur einmal unterschritten:

Aktuell gibt es ja wenig Hinweise darauf, dass der Restwinter für eine gewisse Kompensation dieser Misere sorgen würde...
La Chaux-d’Abel im Berner Jura liefert sich häufig ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit La Brévine, was die Minima angeht. Im Dezember ist die Temperatur nur zweimal unter die -10 Grad-Marke gefallen, der Mittelwert betrug +1.7 °C:

Bis heute weist der Januar ein knapp negatives Mittel auf, <-10 Grad gab es ein einziges Mal (La Brévine in diesem Januar übrigens noch nie!):

Zieht man die Klimanormwerte der Periode 61-90 (https://www.meteoschweiz.admin.ch/produ ... 00m0_d.pdf) als Vergleich heran (was man schon fast als unfair bezeichnen darf), dann stellt man fest, dass solche Mittelwerte vielerorts im Mittelland üblich waren. Wohlverstanden, wir wir sprechen bei La Chaux-d’Abel nicht von einer Hang- oder Gipfelstation, sondern von einem Kaltluftsee auf 1000 m, wo es deutlich kälter ist als ausserhalb.
Wechseln wir vom Jura in den Alpstein: Der Sämtisersee hat zwei Gesichter. Ungestört ebenfalls ein Kaltluftsee, aber auch extrem anfällig auf Föhn. Im Dezember hat der ja bekanntlich häufig zugeschlagen. Der Sämtisersee hat jedoch den Vorteil, dass die Sonne den Talboden um die Wintersonnenwende herum mehrere Wochen nicht mehr erreicht. Auch hier gab es im Dezember ein positives Monatsmittel:

Im Januar war der Föhn etwas seltener zu Gast, da hat es häufiger für Minusgrade gereicht, die -20 Grad wurden aber nie erreicht:

In Hintergräppelen, einem der wohl kältesten Orte auf einer Höhenlage um 1300 m in der Schweiz (deutlich weniger föhnanfällig und häufigen, persistenten Inversionen) gab es im Dezember immerhin mal -26 °C (bisher tiefster Wert des Winter, normalerweise gibt es aber mehrfach <-30 °C):

Hier war der Januar bezüglich des Mittelwertes schon fast unauffällig mit aktuell -7.2 °C (langjährige Vergleichswerte fehlen jedoch), aber die Marke von -20 °C wurde nur einmal unterschritten:

Aktuell gibt es ja wenig Hinweise darauf, dass der Restwinter für eine gewisse Kompensation dieser Misere sorgen würde...
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Re: Kaltlufteinbruch, Bise und Eistage 18.-23.01.2020
Wenn ich die Wetterkarten auf Wetter3.de richtig interpretiere, sollte es tatsächlich am Mittwochvormittag bis auf ca. 400m runter schneien. Ein erster Versuch findet schon am Dienstagabend statt, reicht aber nicht ganz runter. Zuvor ist es in der Nacht auf Dienstag und am Dienstag tagsüber vor allem in der Nordwest- und Nordschweiz recht stürmisch. Das Ereignis ist sicher das Thema in einem neuen Thread.Nach Meteo.srf soll es am nächsten Mittwoch möglicherweise bis ins Flachland schneien, das würde mich sehr überraschen.
Gruss von Hans-Jörg
Häne, Küssnacht am Rigi, 453 m.ü.M.