Werbung

[FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
Benutzeravatar
Bernhard Oker
Moderator
Beiträge: 6450
Registriert: Do 16. Aug 2001, 11:02
Geschlecht: männlich
Wohnort: 8902 Urdorf
Hat sich bedankt: 1808 Mal
Danksagung erhalten: 3019 Mal

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Bernhard Oker »

Kurzes Video aus Basel:
https://twitter.com/srfmeteo/status/755848140889227264

Gruss
Bernhard
Bernhard Oker - Urdorf (ZH/CH) - Meine Webseiten "Never Stop Chasing!"

Benutzeravatar
Tinu (Männedorf)
Beiträge: 3975
Registriert: Fr 29. Jul 2005, 16:35
Geschlecht: männlich
Wohnort: 8708 Männedorf
Hat sich bedankt: 705 Mal
Danksagung erhalten: 1728 Mal

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Tinu (Männedorf) »

Ein untrügliches Zeichen für die atmosphärischen Veränderungen, die derzeit vonstatten gehen, habe ich heute in Schönenberg ZH beobachtet. Während ca. 30 Minuten gab es hier eine gut ausgeprägte Virga zu sehen. Die Wolke war weitgehend stationär, die Schleppen an der Unterseite übertrafen die sichtbare Ausdehnung der Wolke teilweise um das mehrfache. Das Handybild ist leider qualitativ nicht so berauschend. Dennoch immer wieder ein faszinierender Vorbote von Umstellungen, die über unseren Köpfen vor sich gehen, die aber von der Masse der Menschheit gar nicht bemerkt werden:

Bild
Tinu (Männedorf ZH, 422 m ü. M)
Gewitter und Sturm = erhöhter Pulsschlag
Föhn-fasziniert


zti
Beiträge: 333
Registriert: So 19. Jul 2009, 09:31
Geschlecht: männlich
Wohnort: 8052 Zürich
Hat sich bedankt: 3373 Mal
Danksagung erhalten: 63 Mal

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von zti »

Tinu (Männedorf) hat geschrieben:Ein untrügliches Zeichen für die atmosphärischen Veränderungen, die derzeit vonstatten gehen, habe ich heute in Schönenberg ZH beobachtet.
Danke Tinu. Um welcher Zeit? Morgen früh oder Abend?


Sent from my iPad using Tapatalk

Benutzeravatar
Dr. Funnel
Beiträge: 708
Registriert: Di 4. Nov 2003, 22:20
Wohnort: 5705 Hallwil
Hat sich bedankt: 333 Mal
Danksagung erhalten: 1159 Mal
Kontaktdaten:

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Dr. Funnel »

Was ist das für ein "Dampf", der die Luft seit heute Abend dermassen trübt? Saharastaub, Feuchtigkeit oder beides? Man sieht es sehr gut auf dem abendlichen VIS-Meteosatbild (Bild 1).
Zudem ist die Umgebung des Mondes bräunlich-gelb verfärbt (Bild 2).
Auf jedenfall war die Lichtstreuung am Himmel heute Abend viel grösser als gestern, so rot wie heute Abend geht der Mond selten auf (Bild 3).

Das dürfte mit Sicherheit Auswirkungen auf die kommenden Gewitter haben.

Bild
Bild
Bild
Zuletzt geändert von Dr. Funnel am Mi 20. Jul 2016, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Gewitter kommt selten allein!

Andreas, Hallwil

http://www.meteobild.ch

Benutzeravatar
Federwolke
Moderator
Beiträge: 9336
Registriert: Mo 20. Aug 2001, 23:47
Geschlecht: weiblich
Wohnort: 3074 Muri bei Bern
Hat sich bedankt: 1856 Mal
Danksagung erhalten: 8996 Mal
Kontaktdaten:

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Federwolke »

Microwave hat geschrieben:@Fachleute: Ich bin stets daran interessiert, Neues zu lernen.

Es geht mir darum, eine Erklärung für die Zelle in Basel zu finden.

Ich habe vorher schnell die Karten der 500hPa-PVA, die der 300hPa-PVA, der 300hPa-Divergenz, sowie Schichtdicken- und Temperaturadvektion auf 850 hPa überflogen. Die Karten wurden zum Termin 15Z bis 21Z angeschaut. Der initiale Berechnungstermin war Mittwoch, 12Z, also heute. Die Daten sind von http://www.wetter3.de.

Ich konnte keinerlei deutliche Anzeichen für Hebung finden. Deshalb würde ich gerne verstehen, was heute der Auslöser für die plötzliche Zelle in Basel war.
Ich könnte mir alternativ rein thermische Auslöse, oder welche durch eine Bodenkonvergenz im Raum Basel vorstellen.
Was war der Auslösegrund, oder der Hebungsantrieb?

Dankende Grüsse - Microwave
Energie (bestehend aus Feuchte + Wärme, heute von letzterem sehr viel), Labilität und Hebung sind die benötigten Zutaten für Gewitter. Eine davon kann nur schwach ausgeprägt sein, wenn die anderen extrem stark sind, knallt es trotzdem. Der Begriff "Hitzegewitter" kommt nicht von Ungefähr. Hebung findest du bei den GFS-Karten von wetter3 sowohl in der KO-Index-Karte wie auch in der Karte mit dem niederschlagbaren Wasser. Die Signale sind in der Tat nicht berauschend, aber sie werden durch andere extreme Werte kompensiert:
- Energie: 850er Theta-e um 60, CAPE ca. 1000
- Labilität: KO-Index um -15, Lifted-Index -6

Stark gedeckelt mit CIN -50, daher macht das Modell in der Mischrechnung Gewitter = 0, sogar wolkenlosen Himmel (alles zum Termin Mittwoch 18z)

Es braucht also Impulse, die den Deckel zu brechen vermögen. Da wären Konvergenzen zu nennen, im Modell in tiefen (10 m) bis mittleren (850 hPa) Luftschichten zu finden (NW aus dem Burgund gegen SW aus dem Jura). Kommen noch lokale Effekte wie überhitzte Böden (aus welchem Grund auch immer) hinzu, hast du plötzlich viel mehr Hebung als modelliert. Eine typische Loaded-Gun Situation, wo jeder denkt da kann doch eigentlich nichts passieren. Dachte ich heute Nachmittag auch noch, als ich das harmlose Quellgewölk über dem Jura und den wolkenlosen Himmel über den Alpen mit den Modellkarten im Hinterkopf in Einklang brachte. Zwei Stunden später packte ich ziemlich hektisch meine Sachen zusammen, um vom Berg runterzukommen - direkt über mir wurde es bedrohlich dunkel und der Blick nach Nordosten zeigte Cumulus congestus, im Westen ein ausgedehntes Ac-Feld.

Man lerne: Auch wenn die Achse des Höhenrückens noch direkt über einem liegt, dieser sich aber nach Süden zurückzieht = Potenzialabbau (schön zu sehen wenn man die 3-stündigen Mitteleuropa-Karten von heute durchklickt), kann es plötzlich sehr schnell gehen.

PS: Saharstaub vorhanden, wenn auch nicht extrem:

Bild

Wohl gerade ausreichend für zusätzliche Kondensationskerne und etwas Lichtstreuung für romantische Mondaufgänge.
Zuletzt geändert von Federwolke am Do 21. Jul 2016, 00:03, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Alfred
Beiträge: 10469
Registriert: Mo 21. Jul 2003, 16:23
Geschlecht: männlich
Wohnort: 8037 Zürich
Hat sich bedankt: 49 Mal
Danksagung erhalten: 90 Mal

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Alfred »

Hoi zäme

http://www.bsc.es/earth-sciences/minera ... -forecast/
(NMMB/BSC-Dust/Jungfraujoch)

Bild
Gruss, Alfred

Nachtrag:
Bild
Zuletzt geändert von Alfred am Do 21. Jul 2016, 00:28, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Cyrill
Beiträge: 2733
Registriert: Do 27. Mär 2008, 07:01
Geschlecht: männlich
Wohnort: 6215 Beromünster
Hat sich bedankt: 2073 Mal
Danksagung erhalten: 1682 Mal
Kontaktdaten:

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Cyrill »

Microwave hat geschrieben:@Fachleute: Ich bin stets daran interessiert, Neues zu lernen.

Es geht mir darum, eine Erklärung für die Zelle in Basel zu finden.

Ich habe vorher schnell die Karten der 500hPa-PVA, die der 300hPa-PVA, der 300hPa-Divergenz, sowie Schichtdicken- und Temperaturadvektion auf 850 hPa überflogen. Die Karten wurden zum Termin 15Z bis 21Z angeschaut. Der initiale Berechnungstermin war Mittwoch, 12Z, also heute. Die Daten sind von http://www.wetter3.de.

Ich konnte keinerlei deutliche Anzeichen für Hebung finden. Deshalb würde ich gerne verstehen, was heute der Auslöser für die plötzliche Zelle in Basel war.
Ich könnte mir alternativ rein thermische Auslöse, oder welche durch eine Bodenkonvergenz im Raum Basel vorstellen.
Was war der Auslösegrund, oder der Hebungsantrieb?

Dankende Grüsse - Microwave
Hoi Jonas

gute Frage. By the way: ich fühle mich nicht als "Fachmann / Fachleute" angesprochen. Aber mich würde eine Erklärung auch interessieren. Willi hat weiter oben schon den "Stadteffekt" mit Fragezeichen angesprochen. Das ist die am Abend von versiegelten Flächen abgegebene Wärme (Beton / Asphalt / grosse Siedlungen usw.) in die etwas kühlere Umgebungsluft, bzw. ist dann vielfach eine Art "Horse kick" für potenziell "schwangere" Gewitterzellen, wie ich das nenne. Zum Beispiel kann man den Effekt solcher Wärmeinseln noch oft beim Flughafen Kloten / Bachenbülach beobachten, wenn eine Schauer- oder Gewitterzelle bei bestimmten Situationen über diese Stelle hinweg driftet; sie verstärkt unmittelbar, oder wird dort kurz blitzaktiv. Ich hege aber, wie Willi, ebenfalls Zweifel, ob dies der Hauptgrund gewesen sein dürfte bei Basel, denn so eine schnelle Entwicklung in dieser Heftigkeit schätze ich doch als eher ungewöhnlich für einen Trigger aus versiegelten Flächen ein.....

Aber ich habe etwas gegoogelt und habe da eine Idee, eine These, welche mir noch einleuchtend erscheint. Für die Erläuterung brauche ich aber keine Prognosekarten, sondern Analysekarten; und nicht grob aufgelöst, sondern in einem Gitter, in welchem auch microscalige Ereignisse einsehbar sind. GFS, HIRLAM ICON usw. von Wetter3.de erscheint mir da etwas ungünstig, obwohl genau genommen der Verlauf der 1013 hPa-Isobare von ICON über mehrere Läufe (ab 06z) relativ konstant gerechnet wurde (Bild ICON, 12z-Lauf, vt 21z), 500 hPa-Bodendruck):

Bild

Dieses lanzettförmige Tief entlang des Rheingrabens ist gut zu erkennen, sowie die Ausbuchtungen der 1013er- und 1014er- (hPa) Isobaren, welche deutliche Ausbuchtungen aus NW in die Schweiz bei Basel, bzw. beim Dreiländereck zeigen. Diese wandernden Dellen im Bodendruckfeld, wirken wie Schlaufen, in denen für kurze Zeit aufgrund des flacheren Druckgradienten es flankierend steiler wird und dort Druckabfall herrscht.

Mir dienen für eine solche Analyse meistens die VERAFLEX-Daten, die vorteilhaft auch noch in einer stündlichen Abfolge zur Verfügung stehen. Dort zeigt die 20z Bodendruckkarte vom 20.07.2016 diese 1013 hPa-Isobare, die wie eine Schlaufe über den Nordjura in die Schweiz hinein ragt; im Prinzip der Vorhersage ähnlich. Diese Delle funktioniert dynamisch gesehen in gewisser Weise ähnlich wie ein Minitrog; d.h. an den Flanken der Verengung (oder des Flaschenhalses) ist der Druckgradient steiler und verursacht im Lee, bzw. im Bereich des Strömungszuflusses einen Druckabfall, oder im vorliegenden Bild einen Bereich reduzierten Luftdrucks (beige) in der Region Belfort (F), bei W-/SW-Wind auf 700 hPa. Die blauen Flächen bedeuten die Zonen steigender Drucktendenzen in Stufen von 0,5 hPa / h:

Bild

Schwarze Pfeile = 10 m-Wind

In der ICON-Modellierung sah dies im 12z-run so aus (vt 21z, 10 m-Bodenwindfeld):

Bild

Interessant der Wind auf dem 850 hPa-Niveau, der sich in der Burgundischen Pforte durch die orografischen Begebenheiten zu kanalisieren scheint; begünstigt durch die Druckverhältnisse.

Bild

Der erwähnten Delle entsprechende Feuchteflussdivergenz, hier im 20z-Stadium der VERAFLEX-Analysedaten:

Bild

Im Rheingraben bis nach Basel herrschen noch verbreitet bis zu 27° Grad Celsius:

Bild

Entsprechend hohe Taupunkte bis gg. 21 ° Grad Celsius (Rheingraben bis Basel):

Bild

Aber eben, das sind 2 m-Taupunkte, die mit der Höhe massiv abnehmen, wie das Diagramm vom Donnerradar zeigt. Mit zunehmender Höhe ein gewaltiger Spread. Die Feldberg-Passhöhe liegt bei etwas über 1'400 m.ü.M. Der Weg der Zelle schon nur in dessen Nähe bedeutet deren Tod:

Bild

Konvektion abgemurkst....

Bild

Etwas CAPE und erhöhte Theta-E-Werte - alles ein wenig Frankreich-Import:

Bild
Bild

Weshalb aber genau bei Basel die Lapse rates so tief waren (während man bei konvektiven, aufsteigenden Luftpaketen eher das Gegenteil erwarten würde) ist mir ehrlich gesagt schleierhaft:

Bild

Gruss Cyrill

Meine Angaben wie gesagt nur eine mögliche These. Ich habe gerade gesehen, dass einige Posts Du als Antworten erhalten hast... Interessiert mich natürlich ...
Zuletzt geändert von Cyrill am Do 21. Jul 2016, 01:37, insgesamt 1-mal geändert.


Benutzeravatar
Cyrill
Beiträge: 2733
Registriert: Do 27. Mär 2008, 07:01
Geschlecht: männlich
Wohnort: 6215 Beromünster
Hat sich bedankt: 2073 Mal
Danksagung erhalten: 1682 Mal
Kontaktdaten:

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Cyrill »

Federwolke hat geschrieben:
Microwave hat geschrieben:
Stark gedeckelt mit CIN -50, daher macht das Modell in der Mischrechnung Gewitter = 0, sogar wolkenlosen Himmel (alles zum Termin Mittwoch 18z)

Es braucht also Impulse, die den Deckel zu brechen vermögen. Da wären Konvergenzen zu nennen, im Modell in tiefen (10 m) bis mittleren (850 hPa) Luftschichten zu finden (NW aus dem Burgund gegen SW aus dem Jura).
Hoi Fabienne
Danke. Genau diese Konvergenzen in der Burgundischen Pforte auf 850 hPa meinte ich (siehe ICON-Modellierung). Gibt es eigentlich auch Wind-Analysedaten für dieses Niveau? Habe vergessen bei Bernhard um 20 10 UTC die SFC-700 Winddaten zu sichern. Dieser Kanalisierungseffekt bei Basel finde ich spannend, zumal dort schon von Frankreich her kommende MCS kurz vor Basel den Schirm zuklappten...; also gegenteilige Effekte erzielt wurden..

Mich würde interessierend, was Du zur These der Delle im Bodendruckfeld (1013 hPa-Schlaufe) meinst und ob Du eine Erklärung für die tiefen Laps rates bei Basel hast, die ja bei Konvektion hoch sein sollten..... Oder ist dies etwa quasi bereits der Messstatus nach der Entwicklung der Zelle, bzw. der Konvektion.?

Gruss Cyrill
Zuletzt geändert von Cyrill am Do 21. Jul 2016, 02:31, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Cyrill
Beiträge: 2733
Registriert: Do 27. Mär 2008, 07:01
Geschlecht: männlich
Wohnort: 6215 Beromünster
Hat sich bedankt: 2073 Mal
Danksagung erhalten: 1682 Mal
Kontaktdaten:

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Cyrill »

Soeben ist das Extofex Bulletin veröffentlicht worden: 00 12 UTC, Forecaster Gatzen:
http://www.estofex.org/

Das Vorhersagegebiet mit Warnstufe 1 bewegt sich knapp an der Grenze zu Level 2 (von 3).

Overall threat is a high-end level 1 / low-end level 2.

Benutzeravatar
Nine
Beiträge: 218
Registriert: Sa 27. Jul 2013, 06:16
Geschlecht: weiblich
Hat sich bedankt: 432 Mal
Danksagung erhalten: 164 Mal

Re: [FCST] Gewitterlage 20.07. - 24.07.2016

Beitrag von Nine »

Kleines "Privatgewitterli" hier am Bodensee. Bei dieser Wetterlage macht es besonders Spass, im kleinen Gartenhäusschen des elterlichen Gartens zu übernachten und das Wetter runderherum hautnah mitzuerleben. Nach Mitternacht zogen stetig mehr Ac flo auf, im noch fast Vollmond schön zu sehen. Gegen 4 leichter Wind, der Himmel bedeckt, um halb fünf erste Regentropfen und ein stetig zunehmender, bald schon kräftiger Wind. Der Radar zeigt zwar nur ein kleines harmloses Schauerchen, doch der Blick zum Himmel und den vom Mond/Morgendämmerung vage beleuchteten Cu sagt mir, dass da Potenzial für mehr ist. Und tatsächlich, kaum draussen über dem See vermag das Zellchen elektrisch zu werden, ein paar Donner, Hundchen natürlich in Weltuntergangsstimmung, aber das war es dann auch schon. Genial ist die Wärme, es scheint kaum ein Grad weniger geworden zu sein, genauso geht Sommer :up:
Zuletzt geändert von Nine am Do 21. Jul 2016, 05:41, insgesamt 1-mal geändert.

Antworten