Einige Blitze, waren auch laute Rumpler dabei, zeigten sich trotzdem:



12.06.2014, ca. 18:40, östliche Stockhornkette von hinten, Richtung N bis NNO
Mal schauen was heute noch so wird...
Grüsse
fankyy
Werbung
Als dann der nördliche Teil der über Zürich ziehenden Gewitterlinie starb und einige Mammatus zu sehen waren und der südliche Teil sich über den Albis in Richtung Ostsüdost zwängte, blieb ich in Wermatswil auf einem Panoramaweg und beobachtete die schwarze Wand mit einigen CG's drin, die sich in Richtung Einsiedeln / Glarus wälzte. Unchaseabel - vor allem bei dem Verkehr um diese Zeit und der Baustelle bei Wetzikon, wodurch einer der Hauptverkehrsachsen aus Westen umgeleitet wird; und jeder der schon mal versucht hat einen Elefanten durch ein Nadelöhr zu zwingen..... Na ja, eben - "man" bleibt dort wo man weniger Stress hat, insbesondere, wenn die interessante Alpsteinzelle vor einem gerade den Geist aufgibt.Dani (Uster) hat geschrieben:Das Gewitter ging hier südlich vorbei, die warme Pampe liegt also noch da. Südwestlich von hier arbeitet sich gerade ein TCU in die Höhe. Auch Richtung Süd ist ein TCU sichtbar der soeben die Wolkenschicht durchbrochen hat. Ausser am Genfer und am Bodensee würde ich heute nichts mehr verwetten.Federwolke hat geschrieben:Ich würde sagen, die Burgdorfer Zelle zieht nicht, sondern triggert mit ihrem Outflow Emme-abwärts Neuentwicklungen. Das kann überall dort passieren, wo in den letzten Stunden noch keine Gewitter durchgezogen sind und immer noch sehr warme Luft lagert (in der Region Zürich-Aargau also eher nicht). Im St. Galler Rheintal dürfte der Kampf Outflow gegen Subsidenz interessant sein. Wer gewinnt?
Werbung