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Aber hatte den Arbeitstag dann doch noch irgendwie recht gut rumbekommen.Södeli, wieder im FlachlandTinu (Männedorf) hat geschrieben:Unglaublich: mein 40 Kilo metallgrill steht nicht mehr auf meinem Sitzplatz. Wurde mehrere Meter verschoben. Was für eine Urgewalt.
Philippe A hat geschrieben:Mann Mann das war genial!! Ich bin am Feierabend Richtung Innerschweiz gefahren und habe mit Unterägeri einen recht intensiven Ort gefunden. Die Bilder von meinem ersten Stormchasing kann man aber überhaupt nicht brauchenaber eines muss ich bei Gelegenheit schon hochladen, Als die Böenfront kam habe ich von unten hinein fotografiert und 2 Wirbel nebeneinander erwischt. Die drehten sich wie wild, sah wahnsinnig spektakulär aus! Eigentlich wollte ich eine Punkt mit schöner Aussicht doch die Front kam dann ziemlich schnell und ich war gerade in einem Tal. War aber genial wie sie sich über den Berg schob .Um mich herum ging so ziemlich alles in die Brüche von Gewächshäusern, Baustellenzäunen über Werbetafeln und Bäume...
Hagel war auch etwas dabei aber eher klein so 1-2cm würd ich schätzen.
Der Ausflug wars echt wert!!!
Gut geschätztB3rgl3r hat geschrieben: Die Tausende sind eine Schätzung... aber nur auf kleinem Gebiet (zwischen Ilanz und Flims) habe ich von der Strasse aus schon ca 30 geknickte gesehen... (eine Woche danach!)
Was haltet ihr von dieser Zeitungsmeldung?Cyrill hat geschrieben:Ich fuhr nach einer Verpflegungspause los in Richtung Welschland, als kurze Zeit später, wie aus dem Nichts, mitten in der Nacht am Genfersee eine riesige Zelle mit enorm hoher Blitzrate entstand:
Dauergeflacker am Horizont, dann einzelne Blitze bereits in Sichtweite. Doch dann geschah die eher seltene "Jura-Rochade"; d.h. der südöstliche Teil der Linie stirbt und der nordwestliche, französische Teil verstärkt in Richtung Belfort. Keine Chance! Chasing dann kurz vor Solothurn abgebrochen.
Gruss Cyrill
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