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Langfristprognosen Frühling-Sommer 2013
- Andreas -Winterthur-
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer
Alfred hoi. Wie meinen? Gruss vom trüben & verwirrten Siebenschläfer.
“Some people are weather wise, but most are otherwise” Benjamin Franklin
- Alfred
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer
Sali @Andreas
Einfacher ausgedrückt, warum haben wir keine, dem Siebenschläfer entsprechende
Bauernregel entwickelt, welche anscheinend nach für den Benedikt gelten sollte?
Zeit genug war ja seit 1582 vorhanden.
Gruss, Alfred
p.s. Ich komme auch nicht immer nach, z.B. SP-Strukturen.
Einfacher ausgedrückt, warum haben wir keine, dem Siebenschläfer entsprechende
Bauernregel entwickelt, welche anscheinend nach für den Benedikt gelten sollte?
Zeit genug war ja seit 1582 vorhanden.
Gruss, Alfred
p.s. Ich komme auch nicht immer nach, z.B. SP-Strukturen.
- Federwolke
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer
Fällt Regen am Heimsuchungstag (02.07.), vier Wochen lang er währen mag.
Regen am Ulrichstag (04.07.) macht die Birnen stichig-mad.
Das sind weitere Hinweise darauf, dass die Witterung von Anfang Juli eine gewisse Beständigkeit hat.
Regen am Ulrichstag (04.07.) macht die Birnen stichig-mad.
Das sind weitere Hinweise darauf, dass die Witterung von Anfang Juli eine gewisse Beständigkeit hat.
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://bsky.app/profile/fotometeo-ch.bsky.social
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer
Jedes Jahr wieder !
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Alles Zitate:
http://www.esys.org/wetter/siebenschlaefer.html
Eines muss allerdings bei allen Bauernregeln beachtet werden: Nur dort, wo sie ihren Ursprung oder ihre langfristig beobachtete Heimat haben, treffen sie auch zu! Die Trefferqoute von 80 Prozent (gegenüber 67 Prozent im Norden) weist darauf hin, dass diese Regel möglicherweise im Süden Deutschlands entstanden sein dürfte.
Der Siebenschläfertag ist im kirchlichen Namenskalender sieben Jünglingen aus Ephesus gewidmet: Sieben Brüder, Christen und Schafhirten aus Ephesus, wurden ihres Glaubens wegen verfolgt, flohen in eine Höhle und wurden auf Befehl des Kaisers Decius im Jahr 251 eingemauert.
Ihre Namen werden als Maximian, Malchus, Martinian, Dionysius, Johannes, Serapion und Constantin überliefert.
Im Jahr 447 wollte ein Bürger die Höhle als Schafstall benutzen und ließ das Mauerwerk entfernen. Die Brüder erwachten, einer lief, um Brot zu holen; er kannte niemanden mehr in der inzwischen christlich gewordenen Stadt und gab dem erstaunten Bäcker eine Goldmünze mit dem Bild von Kaiser Decius zur Bezahlung. Da ging der Bischof mit den erstaunten Bürgern zur Höhle und fand alle Brüder lebend vor.
Die Grotte der sieben Schläfer wird heute im Ruinengelände von Ephesus gezeigt.
Nichts zu tun hat der kalendarische Siebenschläfer mit der gleichnamigen Schlafmaus, der man nachsagt, dass sie von den zwölf Monaten des Jahres sieben verschlafe.
Statistische Analysen ergaben, dass die Regel zwar nicht für den Siebenschläfertag selbst, jedoch für die erste Juliwoche in Süddeutschland in 60–70 % der Fälle zutrifft, was mit dem so genannten Jetstream zusammenhängt, der sich üblicherweise Ende Juni/Anfang Juli für einige Zeit stabilisiert. Liegt er im Norden, so werden Tiefdruckgebiete meist in Richtung Nordeuropa abgelenkt und Hochs dominieren das Wetter im südlichen Mitteleuropa, liegt er weiter südlich, so können Tiefs über Mitteleuropa hinwegziehen. Für Norddeutschland mit dem stärker maritim geprägten Klima ist die Regel aber dennoch nicht anwendbar.
Allerdings ist nicht der 27. Juni, sondern erst der 5. Juli der Stichtag für die Siebenschläferregel: Papst Gregor XIII. ließ im Jahr 1582 zur Korrektur des bis dahin gültigen Julianischen Kalenders von einem Tag auf den anderen zehn Kalendertage überspringen, so dass auf den 4. Oktober nicht der 5., sondern direkt der 15. Oktober folgte. Daher müssten eigentlich auch die meisten Bauernregeln bis zu zehn Tage nach hinten geschoben werden.
Die eigentliche Berechnung des Kalenders erfolgte durch eine vatikanische Komission unter Leitung des Jesuiten und Mathematikers Christophorus Clavius (1537 oder 1538 vermutlich als Christoph Clau in Bamberg (?); † 6. Februar 1612 in Rom) am Collegio Romano. Von seinen Zeitgenossen wurde er „Euklid des 16. Jahrhunderts“ genannt. Clavius setzte dabei einen Reformentwurf von Aloisius Lilius um, der bereits 1576 verstorben war.
Mehr..
Frank Wettert gibt noch einen Tipp:
Wie man “Siebenschläfer” tunen kann
Nehmen wir an, es wäre heute Siebenschläfer. Dann würde ich jetzt gerade aus dem Fenster sehen und sehe ein paar Wolkenfelder vorbeiziehen, es sieht aber ganz schick aus und es ist trocken. So bleibt es jetzt also 7 Wochen lang? Das ist natürlich Quatsch.
Wenn Sie über Bauernregeln stolpern, so ist eines ganz wichtig: sie dürfen nicht nur das aktuelle Wetter, sondern eher die grobe Richtung benutzen, in die es geht. Zum Beispiel hat es hier gestern geschüttet, morgen sind schon wieder Gewitter angesetzt, mit anderen Worten: die Tendenz ist: “wechelhaft, kühl”. Es geht also nicht immer nur um den direkten Tag, sondern auch um die anderen drumherum.
Wenn Sie aber die Siebenschläfer-Regel jetzt tunen wollen bis zum Anschlag, dann gebe ich Ihnen einen Tipp: nehmen Sie nicht den 27. Juni, sondern nehmen Sie die Witterung zwischen dem 5. und 10. Juli. Denn dann beträgt die Trefferwahrscheinlichkeit sogar 65%, stimmt also in zwei von drei Fällen. Damit kann man als Anfänger-Orakel schon halbwegs punkten.
Der Grund hierfür ist aller Wahrscheinlichkeit nach die Kalenderreform von 1582. Dabei haben sich die gesamten Tage, zu denen die Bauernregeln gelten, ja um etwa 10 Tage verschoben. Damit würde dann der Siebenschläfertag auf den 7. Juli fallen. Passt!
Link:
http://www.esys.org/wetter/siebenschlaefer.html
___________________________________________________________________________________________________________
Gruss
Urbi

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Alles Zitate:
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Eines muss allerdings bei allen Bauernregeln beachtet werden: Nur dort, wo sie ihren Ursprung oder ihre langfristig beobachtete Heimat haben, treffen sie auch zu! Die Trefferqoute von 80 Prozent (gegenüber 67 Prozent im Norden) weist darauf hin, dass diese Regel möglicherweise im Süden Deutschlands entstanden sein dürfte.
Der Siebenschläfertag ist im kirchlichen Namenskalender sieben Jünglingen aus Ephesus gewidmet: Sieben Brüder, Christen und Schafhirten aus Ephesus, wurden ihres Glaubens wegen verfolgt, flohen in eine Höhle und wurden auf Befehl des Kaisers Decius im Jahr 251 eingemauert.
Ihre Namen werden als Maximian, Malchus, Martinian, Dionysius, Johannes, Serapion und Constantin überliefert.
Im Jahr 447 wollte ein Bürger die Höhle als Schafstall benutzen und ließ das Mauerwerk entfernen. Die Brüder erwachten, einer lief, um Brot zu holen; er kannte niemanden mehr in der inzwischen christlich gewordenen Stadt und gab dem erstaunten Bäcker eine Goldmünze mit dem Bild von Kaiser Decius zur Bezahlung. Da ging der Bischof mit den erstaunten Bürgern zur Höhle und fand alle Brüder lebend vor.
Die Grotte der sieben Schläfer wird heute im Ruinengelände von Ephesus gezeigt.
Nichts zu tun hat der kalendarische Siebenschläfer mit der gleichnamigen Schlafmaus, der man nachsagt, dass sie von den zwölf Monaten des Jahres sieben verschlafe.
Statistische Analysen ergaben, dass die Regel zwar nicht für den Siebenschläfertag selbst, jedoch für die erste Juliwoche in Süddeutschland in 60–70 % der Fälle zutrifft, was mit dem so genannten Jetstream zusammenhängt, der sich üblicherweise Ende Juni/Anfang Juli für einige Zeit stabilisiert. Liegt er im Norden, so werden Tiefdruckgebiete meist in Richtung Nordeuropa abgelenkt und Hochs dominieren das Wetter im südlichen Mitteleuropa, liegt er weiter südlich, so können Tiefs über Mitteleuropa hinwegziehen. Für Norddeutschland mit dem stärker maritim geprägten Klima ist die Regel aber dennoch nicht anwendbar.
Allerdings ist nicht der 27. Juni, sondern erst der 5. Juli der Stichtag für die Siebenschläferregel: Papst Gregor XIII. ließ im Jahr 1582 zur Korrektur des bis dahin gültigen Julianischen Kalenders von einem Tag auf den anderen zehn Kalendertage überspringen, so dass auf den 4. Oktober nicht der 5., sondern direkt der 15. Oktober folgte. Daher müssten eigentlich auch die meisten Bauernregeln bis zu zehn Tage nach hinten geschoben werden.
Die eigentliche Berechnung des Kalenders erfolgte durch eine vatikanische Komission unter Leitung des Jesuiten und Mathematikers Christophorus Clavius (1537 oder 1538 vermutlich als Christoph Clau in Bamberg (?); † 6. Februar 1612 in Rom) am Collegio Romano. Von seinen Zeitgenossen wurde er „Euklid des 16. Jahrhunderts“ genannt. Clavius setzte dabei einen Reformentwurf von Aloisius Lilius um, der bereits 1576 verstorben war.
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Frank Wettert gibt noch einen Tipp:
Wie man “Siebenschläfer” tunen kann
Nehmen wir an, es wäre heute Siebenschläfer. Dann würde ich jetzt gerade aus dem Fenster sehen und sehe ein paar Wolkenfelder vorbeiziehen, es sieht aber ganz schick aus und es ist trocken. So bleibt es jetzt also 7 Wochen lang? Das ist natürlich Quatsch.
Wenn Sie über Bauernregeln stolpern, so ist eines ganz wichtig: sie dürfen nicht nur das aktuelle Wetter, sondern eher die grobe Richtung benutzen, in die es geht. Zum Beispiel hat es hier gestern geschüttet, morgen sind schon wieder Gewitter angesetzt, mit anderen Worten: die Tendenz ist: “wechelhaft, kühl”. Es geht also nicht immer nur um den direkten Tag, sondern auch um die anderen drumherum.
Wenn Sie aber die Siebenschläfer-Regel jetzt tunen wollen bis zum Anschlag, dann gebe ich Ihnen einen Tipp: nehmen Sie nicht den 27. Juni, sondern nehmen Sie die Witterung zwischen dem 5. und 10. Juli. Denn dann beträgt die Trefferwahrscheinlichkeit sogar 65%, stimmt also in zwei von drei Fällen. Damit kann man als Anfänger-Orakel schon halbwegs punkten.
Der Grund hierfür ist aller Wahrscheinlichkeit nach die Kalenderreform von 1582. Dabei haben sich die gesamten Tage, zu denen die Bauernregeln gelten, ja um etwa 10 Tage verschoben. Damit würde dann der Siebenschläfertag auf den 7. Juli fallen. Passt!
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Gruss
Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am Do 27. Jun 2013, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer
@ Alfred: Danke für die Erklärung. SP-Strukturen sollten eigentlich SZ-Strukturen heissen. Vertipper
EZ kämpft offenbar auch mit der spannenden Phase in der 1. Juli Woche. Der Hauptlauf schwankt von run zu run. Aber das Azorenhoch drückt wie schon lange nicht mehr; s. auch die stabilere GFS-Variante.
Item, hier noch die neusten EZ-ENS für die kommenden Tage für Gitterpunkt Kloten (auf welchen der Unsicherheits-Spread ebenfalls zum Ausdruck kommt):


Quelle: ECMWF
Gruss Andreas

EZ kämpft offenbar auch mit der spannenden Phase in der 1. Juli Woche. Der Hauptlauf schwankt von run zu run. Aber das Azorenhoch drückt wie schon lange nicht mehr; s. auch die stabilere GFS-Variante.
Item, hier noch die neusten EZ-ENS für die kommenden Tage für Gitterpunkt Kloten (auf welchen der Unsicherheits-Spread ebenfalls zum Ausdruck kommt):


Quelle: ECMWF
Gruss Andreas
Zuletzt geändert von Andreas -Winterthur- am Do 27. Jun 2013, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer
Hoi zäme
Siebenschläfer und Gregorian, «s Wätter — siebe Wuche so cha witer gan!»
Nach den Temperatur Anomalie von NAEFS (27.12Z plus 10 Tage)) find ich es gar
nicht so toll, zum Trost sind da noch zwei grosse Unsicherheiten, erstens, stimmt
obiger Spruch und zweitens ist der Zeitpunkt immer noch 240 Std. weit weg.
Drittens, nicht vergessen, für unsere Region — «dr Böögg».
Gruss, Alfred
Siebenschläfer und Gregorian, «s Wätter — siebe Wuche so cha witer gan!»
Nach den Temperatur Anomalie von NAEFS (27.12Z plus 10 Tage)) find ich es gar
nicht so toll, zum Trost sind da noch zwei grosse Unsicherheiten, erstens, stimmt
obiger Spruch und zweitens ist der Zeitpunkt immer noch 240 Std. weit weg.
Drittens, nicht vergessen, für unsere Region — «dr Böögg».
Gruss, Alfred
Zuletzt geändert von Alfred am Fr 28. Jun 2013, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer 2013
Ah Ha, der 00Z-Lauf von ECMWF vom 28. Jun. für den verspäteten Siebenschläfer.

und der Gitterpunkt Bern (schön, die blaue Linie für die 2 m Temperatur)!

Gruss, Alfred

und der Gitterpunkt Bern (schön, die blaue Linie für die 2 m Temperatur)!

Gruss, Alfred
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer 2013
Die Regel am 07.07. statt am 27.06. zu fixieren macht die Prognose bestimmt nicht besser. Die Gründe dafür wurden nun doch schon zur Genüge durchgekaut. Auch würde ich mich nicht unbedingt auf den kalten Ausreisser-Hauptlauf nur eines Modells verlassen.
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Re: Langfristprognosen Frühling-Sommer 2013
EZ und GFS zeigen nun konstant ein stabileres Hoch über Mitteleuropa mit gesunden Sommertemperaturen, dank etwas Bise, könnte also tatsächlich etwas beständigeres werden:

Quelle: http://intranet.meteoswiss.ch/mz/frames ... s/gefs.php

Quelle: http://intranet.meteoswiss.ch/mz/frames ... s/gefs.php