Gut Danke Tinu / Phillippe
Jetzt stellt sich die Frage:
Ist um 1800 UTC jeweils im Raum dort voraussichtlich genügend Feuchte in der Atmosphäre, die sich aufgrund der Hebung, (verursacht durch Erwärmung, Wind,Topographie ) an der trockenen Inversionsschicht stauen kann, als dass dann ein Durchbruch möglich werde?
Weiter:
Besteht eine Möglichkeit, dass die Höhenwinde an der Inversionszonengrenze (oder im Bereich )so durcheinanderkommen ( Windscherung ) , als dass die gestaute Feuchte durchbrechen kann?
Dies alles als Frage.
Welche Ursachen können auch noch einen Beitrag zum Durchbruch bringen?
Jetzt kommen ja die Karten ins Spiel.
Darauf läuft das Ganze je auch hinaus.
Damit es in meinem Hirn endlich mal klick macht. ( roter Faden )
Stimmt der Weg?. Ich habe das Gefühl, irgend etwas vergessen zu haben.
Verflixt.
Beim Kartoffelschneiden kam es mir in den Sinn.
Wo ist denn eigentlich die Inversionsgrenze ) Höhe / Höhen ?
Grüsse
Urbi