
Irgendwie verkommen/verkamen die letzten Seiten zu Stammtischpolemik.Federwolke hat geschrieben:Prognosen sind Prognosen und müssen nicht immer so eintreffen - das ist eine alte Binsenwahrheit in unserer Branche. Dass man über Prognosen geteilter Meinung sein kann, ist in Ordnung und darüber soll auch diskutiert werden. Was aber meiner Meinung nach nicht geht: Eine Prognose als Fehlprognose zu diagnostizieren, bevor der fragliche Prognosezeitraum verstrichen ist. So viel Fairness sollte sein - Missverständnisse bei Interviews und journalistische Fehlleistungen hin oder her.
(ich meine damit vor allem die übereifrigen der letzten 4-5 Seiten, man könnte meinen die seien auf einem Kreuzzug


Dass ein Teil der Leute die "subventionierten" im Leutschenbach nicht mag ist ein offenes Geheimnis (da geht es nicht nur um Prognosen, sondern - ganz menschlich - auch viel um den eigenen Job). Was ich aber auch meine: auch die versuchen 100%ig ihr bestes und "würfeln" Prognosen auch nicht einfach so am Pokertisch aus (auch wenn das Teils hier drin zu lesen war).
In diesem Sinne: Wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen schmeissen. Oder anders: Prognosen sind Prognosen und müssen nicht immer so eintreffen
