Hoi zäme
In der Romandie hats nun ziemlich rasch durchgezündet. Stärkste Aktivität nun etwas nördlich der Stadt Fribourg, dort werden jetzt die noch vorhandenen 100-200 J/kg CAPE "verbrannt".
Quelle: meteoradar gmbh / kostenpflichtig
In der Zentralschweiz, sowie entlang der Voralpen bis nach Osten ist leider keine Energie mehr vorhanden. Der Left-Mover hat alles aufgebraucht und zudem hat der Föhn ab 18 Uhr bis zum Urnersee durchgegriffen und die Luft stabilisiert, daher auch der stahlblaue Himmel
ohne Dunst gegen Abend.

Dieser schläft jetzt aber allmählich ein, in ALT aktuell langsam steigende Luftfeuchtigkeit und Windrichtung von WSW langsam auf WNW drehend.
Beste Chancen auf das eine oder andere Nachtgewitter haben eindeutig die Westschweizer, vor allem im Dreieck Seeland-Aaretal-Neuenburgersee. Vielleicht reichts sogar im Zentralen Mittelland für eine Auslöse?
Takt 19.1 °C, TP 16 °C, Feuchte 82 %
Gruss