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Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

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Alfred
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Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Alfred »

FLEXPART gefüttert mit ECMWF; Diverse Parameter.
http://transport.nilu.no/products/fukushima

Alfred

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Alfred
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Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Alfred »

Sali zäme
Off Topic
Urbi hat oben zweimal den Spiegel wegen dem Leitungswasser in Tokyo zitiert!

Ich würde es gut finden, wenn man die Genzwertempfehlung, was man Babys/Kleinkinder
zumuten kann in Deutschland. oder gar in der Schweiz, nicht gegenüberstellen, sondern
ganz diskret in Klammern hinten anhängen könnte.
@Urbi, ich finde deine Zusammenstellungen und Bilderauswahl sehr gut!

Gruss, Alfred


nordspot
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Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von nordspot »

Da stimme ich auch voll zu, super zusammenstellung Urbi, die besten Infos gibts hier im Sturmforum :up:
Gruß

Ralph
nordspot Konstanz

Urbi

Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Urbi »

.

Das Perverse an diesen Grenzempfehlungen ist, das die "Wenigerschutzempfehlung" gegenüber der Erwachsenen Bevölkerung wiederum zu verkrüppeltem Nachwuchs führt.

Das Kleinkind beginnt ja bekanntlich beim Mann in den Hoden und bei der Frau in den Eierstöcken. Sind diese durch radioaktive Bestrahlung beschädigt kommt da nimmer mehr ein gesunder Nachwuchs heran.

Bewiesen ist die erhöhte Krebsrate bei Kinderen, die in einem bestimmten Umkreis um ein Atomkraftwerk leben, sie ist einiges höher als in anderen Gebieten.

Und hier handelt es sich um "Schwachradioaktive" Strahlung, die nach bestimmter Zeit ihre fatalen Wirkungen beweist.
Als wäre es ein nicht verhinderbarer Autounfall.
Aber ein ganz ganz langsamer. So zum zuschauen. Dabei die Fingernägel reinigend. Oder ein Sandwich essend.

Dies nehmen die ( wankelmütigen) Verantwortlichen ( Politik, Stimmvolk ) aber auch hier in unseren Landen als uns aufgezwungenes RESTRISIKO hin.
Hauptsache die "Energiesicherheit" ist gewährleistet.


_____________


Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am Do 24. Mär 2011, 04:32, insgesamt 2-mal geändert.

Urbi

Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Urbi »

Teilzitat:

Kein einziges Mal sei der Strom abgestellt worden,
erzählt Hideaki Uchitomi, der am Stadtrand der Metropole Tokio wohnt. Und er ist fast ein wenig stolz darauf.

Da gibt es das schwerste Erdbeben in der Geschichte Japans, Teile des Landes sind verwüstet, eine Atomanlage steht vor dem GAU*, Radioaktivität breitet sich aus - und in Tokio herrscht fast so etwas wie Normalität. "Sie haben zwar täglich von möglichen Blackouts gesprochen, aber erlebt haben wir das nie", sagt der 52-jährige Familienvater, denn: "So sind wir Japaner. Wenn man uns sagt, wir sollen für die Gemeinschaft 30 Prozent Strom sparen, dann sparen wir 30 Prozent Strom. Da protestiert keiner."

*Aktuell : Super-Gau ( Selbstzensur der Journalisten )

Nur wenn die Angst vor der Radioaktivität in Tokio mehr als einen Monat anhalte, dann werden sich wirklich etwas ändern in Japan, glaubt Hideaki Uchitomi. "Sonst vergessen die Leute alles zu schnell." Es müsse doch möglich sein, findet er, auf erneuerbare Energien umzusteigen. "In einem Land mit so vielen Vulkanen, mit heißen Quellen, da muss man doch mit dieser Wärme auch heizen können." Denn mit dem Atomstrom, damit sei es vorbei in Japan. Er selbst hatte seine Frau und die Kinder vorige Woche in aller Eile zum Flughafen gebracht, die drei sind jetzt in Hongkong. "Ich war nervös." Die Nervosität wuchs, als Tepco, die Betreibergesellschaft der zerstörten Reaktoren, bekanntgab, man ziehe sich von der strahlenden Ruine zurück. "Die haben das Atomkraftwerk einfach sich selbst überlassen." Utichomi kann es immer noch nicht glauben.

Die Fahrt mit der S-Bahn führt nach Tsukiji, zum Fischgroßmarkt. Anders als das übrige Tokio sind die Bewohner von Tsukiji Frühaufsteher - auch in diesen schwierigen Zeiten. Wie immer haben sie ihre täglichen Auktionen schon um sechs Uhr morgens beendet. Aber an normalen Tagen herrscht hier trotzdem bis zum frühen Nachmittag Betrieb. Zumindest die Zwischenhändler offerieren gewöhnlich auch mittags noch frischen Fisch und in einer zweiten Halle Gemüse. An diesem Mittwoch jedoch wird am späten Vormittag bereits gepackt, gefegt und verladen. Das Geschäft ist mau.

Zurück in der S-Bahn, bleibt der Blick an der Anzeige im Waggon hängen. 14 Vororts- und S-Bahn-Linien haben an diesem Nachmittag ihren Betrieb wegen eines Blackouts unterbrochen. Also doch: Während der Energiekonzern Tepco die zentralen und die wohlhabenden Viertel von Tokio nach Möglichkeit verschont, bürdet die Firma den Vororten tägliche Stromunterbrechungen auf.


http://www.sueddeutsche.de/wissen/atomk ... -1.1076336

____________________________

Gruss
Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am Do 24. Mär 2011, 07:55, insgesamt 2-mal geändert.

Urbi

Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Urbi »

Pressemitteilung v. 23.03.11
Die Gesellschaft für Strahlenschutz warnt:
Supergau in Fukushima 1


Auf der Website der International Agency of Atomic Energy (IAEA) wird hier über das Radiation-Monitoring in der Umgebung des zerstörten Atomkraftwerks (AKW) Fukushima I berichtet. Die IAEA hat gemeinsam mit den japanischen Behörden Messungen bis zu 200 km Entfernung von Fukushima I durchgeführt. Es wurden Gammadosisraten und Beta-Gamma-Kontaminationen gemessen. Die Ergebnisse der Gammadosisrate liegen zwischen 2 und 160 µSv pro Stunde im Vergleich zum natürlichen Hintergrund von rund 0,1 µSv/h (Nebenbei - in Berlin liegt der natürliche Hintergrund bei 0,07 µSv/h). Die IAEA gibt an, dass hohe Werte von Beta-Gamma-Kontaminationen zwischen 16 und 58 km Entfernung vom AKW gefunden wurden. Die Werte liegen zwischen 200.000 und 900.000 Becquerel (Bq) pro Quadratmeter. Die IAEA kann nicht ausschließen, dass solche hohen Werte auch in größeren Entfernungen auftreten.

Zur Alphastrahlung wurden noch keine erhöhten Werte gefunden.

Es wurden durch die IAEA und die für die Überwachung von Nahrungsmitteln zuständige Behörde in Japan auch Messungen an Nahrungsmitteln unternommen. Die japanischen Behörden gaben kürzlich Messwerte bis zu 55.000 Bq Jod-131 pro kg Spinat aus der Präfektur Ibaraki an. Diese Werte liegen erheblich über den japanischen Grenzwerten für beschränkten Nahrungsmittelverzehr (2.000 Bq/kg).

Zur Bewertung liegt ein Blick zurück auf die Situation nach Tschernobyl nahe. Hot spots wurden von den russischen Behörden damals als lokal begrenzte Kontaminationen von mehr als 555.000 Becquerel pro Quadratmeter definiert. Das ist die Größenordnung, die in Japan zwischen 16 und 58 km von der IAEA gemessen wurde. Die Ausdehnung dieser Zone in Japan ist vergleichbar mit der Sperrzone westlich von Tschernobyl.

Wir haben es jetzt mit dem SuperGau zu tun. Die Vergleiche mit Tschernobyl werden ernst. Weitere Evakuierungsmaßnahmen sind dringend erforderlich. Es wird vor weiterer Bagatellisierung der Kontamination des Meeres gewarnt

Berlin, den 23. März 2011

Dr. Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz

http://www.gfstrahlenschutz.de/pm110323.htm

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23.03.2011 · 06:50 Uhr


"Wir sind in der Liga von Tschernobyl"

Gesellschaft für Strahlenschutz:
Probleme in Fukushima fangen jetzt erst an

Sebastian Pflugbeil im Gespräch mit Christopher Ricke

Der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, Sebastian Pflugbeil, sieht die Situation am japanischen Atomkraftwerk Fukushima keineswegs als entschärft an. Die in der Umgebung des Kernkraftwerkes gemessene radioaktive Strahlung sei vergleichbar mit der nach der Katastrophe von Tschernobyl. "Es muss dringend weiter evakuiert werden, das ergibt sich daraus zwingend".

Christopher Ricke: Über die aktuelle Lage in den Katastrophenreaktoren haben wir gerade vor wenigen Minuten berichtet, jetzt soll es um die langfristige Zukunft gehen. Ich spreche mit Sebastian Pflugbeil, das ist der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, er ist auch einer der wenigen Menschen, die den Sarkophag von Tschernobyl, also diesen großen Betondeckel über dem explodierten Reaktor, nicht nur von außen, sondern tatsächlich auch von innen kennt. Guten Morgen, Herr Pflugbeil!

Sebastian Pflugbeil: Guten Morgen!

Ricke: Dieser Sarkophag von Tschernobyl - ist das eine Bauvorlage für Fukushima?

Pflugbeil: Es wird schon darüber nachgedacht, was man macht in dieser Richtung, es ist aber noch zu früh, damit zu beginnen. Die Strahlenbelastung ist viel zu hoch. Wir haben gerade gehört, dass bei dem Block 2 die Leute wieder abgezogen sind, weil mehrere hundert Millisievert pro Stunde Strahlendosisleistung dort gemessen worden ist. Also das geht noch nicht so einfach, das muss erst zur Ruhe kommen, und dann, dann wird man sehen.

Ricke: Muss man dann grundsätzlich sehen, was man tut? Ich meine, einschließen muss man diese atomare Hinterlassenschaft doch irgendwie?

Pflugbeil: Die ganze Geschichte ist ja noch nicht zu Ende, also das zerfällt jetzt vor sich hin. Man hat versucht, das mit Wasser von Hubschraubern und Feuerwehreinsätzen irgendwie ein bisschen zu verlangsamen, das scheint in gewissem Maß gelungen zu sein, aber es bricht wieder aus, es bricht ständig wieder aus und die Sache ist nicht zu Ende.

Was vielleicht interessant ist zu erwähnen: Die IAEA, also Internationale Atomenergieagentur in Wien, die nicht für Übertreibungen bekannt ist, die haben am 21. März veröffentlicht, dass sie gemessen haben in einem Gebiet 16 bis 58 Kilometer entfernt vom Kernkraftwerk, also schon relativ weit weg, und die haben Werte gefunden in der Bodenbelastung mit Beta- und Gammastrahlern von 200.000 bis 900.000 Becquerel pro Quadratmeter, das ist eine Größenordnung, nur mal zum Vergleich: In der Tschernobyl-Sperrzone wurden sogenannte heiße Flecken ausgemacht, die hat man definiert als größer als 555.000 Becquerel. Also, wir sind in der Liga von Tschernobyl, was das Gebiet um Fukushima angeht, und es muss dringend weiter evakuiert werden, das ergibt sich daraus zwingend.

Ricke: Jetzt berichten wir ja seit zwölf Tagen über diese Katastrophe, und ich gebe zu, sowohl als Radiohörer als auch als Zeitungsleser als auch jemand, der im Radio über dieses Thema spricht: Es könnte sein, dass so allmählich eine gewisse Abstumpfung einsetzt, weil nichts Großes mehr passiert, weil nichts explodiert. Müssen wir vorsichtig sein, dass möglicherweise ein Gefühl der Sicherheit - die Japaner kriegen das schon hin -, dass das aufkommt, obwohl das gar nicht so ist?

Pflugbeil: Na ja, ich habe schon erlebt, dass die Nachrichten über Fukushima nach dem gestorbenen Eisbären kamen und so. Das ist ein Nachrichtenproblem, also ein Medienproblem.

Aber faktisch geht das Problem in Japan erst los, es fängt erst an. Und auch die Verteilung der Radioaktivität über größere Territorien fängt erst an und die Problematik, was man da macht, wie man mit Nahrungsmitteln umgeht, all diese Dinge, Schutz der Bevölkerung, fangen erst an; und die Probleme auf der Anlage selber, wie man mit diesen Zahnlücken jetzt umgeht in Richtung auf irgendwelche Sarkophage, das wird sich über Jahre hinstrecken.

Ricke: Auf der Anlage selber sind viele Menschen im Einsatz, die kann man möglicherweise als Helden bezeichnen. Es gibt auch Gerüchte, man würde eher gezwungen, dort eingesetzt zu werden, es gab sogar die Geschichte mit den sogenannten - das ist ein ganz böser Begriff - Wegwerf-Arbeitern. Ist das denn etwas, wo man so Hilfskräfte hinschickt, oder braucht man da wirklich Fachleute?

Pflugbeil: Na ja, es erscheint mir leider einigermaßen glaubwürdig, was da erzählt wird. Es ist ja auch in deutschen Kernkraftwerken so, dass man sich für strahlenmäßig besonders belastende Einsätze, zum Beispiel Reinigungsarbeiten und solche Dinge, dass man sich da Arbeiter von Fremdfirmen holt, um die eigene Statistik nicht zu versauen und um die Leute locker wieder loswerden zu können, wenn sie genug Strahlung abgekriegt haben. Das ist ein weltweit praktiziertes Verfahren.

Wenn man das nicht machen würde, dann müsste man die eigene Mannschaft, die relativ hoch bezahlte eigene Mannschaft für diese Einsätze verwenden, und die kämen dann relativ bald an die Strahlenschutzgrenzwerte und wären nicht mehr richtig zu verwenden. Also das ist eine sehr unerfreuliche und wenig diskutierte Geschichte.

Ricke: Ja, um Gottes Willen, wie zynisch ist denn das?

Pflugbeil: Ja, es ist vieles im Umfeld dieser Kernenergienutzung zynisch. Das ist besonders zynisch, da stimme ich Ihnen zu.

Ricke: Herr Pflugbeil, wir hatten vor einem Jahr in der Endlagerdebatte eine ganz kurze, vielleicht bizarre aber doch aufscheinende Diskussion, da hieß es, wir können uns Gorleben sparen und alles nach Russland bringen, nach Majak, da ist es eh schon verstrahlt, da stellen wir es hin, da wird es bewacht, da geben wir den Russen viel Geld. Das Thema ist wieder verstummt. Könnte es sein, dass so etwas für Fukushima wieder auftaucht - Endlager für die Welt für richtig viel Geld?

Pflugbeil: Halte ich eher für unwahrscheinlich, also die Tsunamigefahr, die ist ja da ständig vorhanden, und wenn so ein Endlager denn von einem Tsunami überrollt wird, das ist vielleicht doch nicht so das Gelbe vom Ei.

Ricke: Sebastian Pflugbeil ist der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz. Ich danke Ihnen!

Pflugbeil: Bitte!


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... w/1418329/

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Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am Do 24. Mär 2011, 08:51, insgesamt 2-mal geändert.

Urbi

Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Urbi »

Aus dem Spiegel Forum

Zitat:

54 --GAU SUPER-GAU RESTRISIKO

Das Problem ist , das Begriffe wie GAU , SuperGau oder auch Restrisiko schlichtweg "politische Begriffe" sind - die mit Wissenschaft/Technik überhaupt nichts zu tun haben!

Wissenschaftler und Techniker schauen schlicht auf Verteilungen - so wie die Normalverteilung und egal ob es Produktionsprozesse oder Betriebsprozesse sind heißt es dann - "Die Produkte werden innerhalb der 90% Schranke die vorgegebenen Toleranzen einhalten .. 5% liegen drüber, 5% drunter" ..Oder .. bei 1 Mio Betriebsvorgängen werden eben auch 5% "fehlerhaft" sein .. also 50.000 werden schlicht "schiefgehen", und davon werden dann wiederum 5% den Weiterbetrieb der Anlage nicht mehr erlauben , also 2500 !

Das alles zusammen ist dann eben der "Nichtweiterbetrieb" oder der Totalausfall.

Ein "Restrisiko" gibt es da schlicht auch nicht .. die "Kurve" der Verteilung geht ja immer weiter - es kommt nur darauf an das man die "Grenzen der Fehler von 5% auf 4% oder 3% drückt" - was aber eben auch heißt das die "Kosten an Zeit und Geld" exponentiell steigen!

Und es ist eben auch so das wir zwar für eine mehr oder weniger grosse Anzahl von Bauteilen /Handlungen die "Anzahl" der möglichen Fehler abschätzen können, aber absolut keine Aussage darüber machen können WANN und WO diese Fehler auftreten.

Wir sind da in der Selben Lage wie die Spieler in der Kneipe die "Würfeln" und sich wundern da da jemand 5 mal hintereinander die 6 würfelt .. Magie - Glück - Gefälschte Würfel ? Ist es aber alles nicht , es ist das gleiche wie beim Lotto wo 8 Wochen hintereinander keiner die 6 richtigen hat, und dann ein paar Wochen 10 Leute die richtige gleiche haben .. nennt sich Zufall oder Wahrscheinlichkeitsverteilung eben..



Es gibt also auch keine Zeitabstände "wo wir damit rechnen müssen" - sondern das nächste AKW kann schlicht in der nächsten Minute einen Zustand erreichen der in einer Kernschmelze ändert!

Solange die "Wahrscheinlichkeit nicht genau NULL (also kein AKW Betrieb) ist - wird irgendeines als nächstes Hochgehen - wir wissen nur nicht wo, nicht wann , und was es auslösen wird!

Solche Begriffe wurden "Politisch " Erfunden , um bestimmte Dinge den Menschen unterzujubeln - mit Wissenschaft oder ernsthafter Betrachtung haben sie schlichtweg nichts zu tun!



55 -- AKW ABSCHAFFEN

1980 verkündete IBM das die Welt wohl NIE mehr als 4-5 Grosscomputer bräuchte - 1990 gab es auf der Welt mehr als 50.000 Grossrechner und über 1,5 Mrd. "PC's" !

Egal ob Auto oder Flugzeug, Eisenbahn .. es wurde immer bezweifelt das es geht, das es so schnell geht und das man es "bräuchte" - und trotzdem haben wir die Pferde und Kutschen abgeschafft!

Wenn alle mitmachen kann man in 5 Jahren schlicht auf Kohle + AKWs verzichten - und wenn es "Geld" kostet .. dafür ist Geld da - das es in einer Warenwirtschaft eine Verteilung umsetzt, mit "behalten" hat Geld nie etwas wirkliches zu tun gehabt .. seinen "Wert" bekommt es ausschließlich durch den "wirtschaftlichen Handel miteinander"!

Das was in Japan passiert ist kann jederzeit mitten in Europa auch passieren - in der nächsten Minute kann irgendwo in Norwegen ein Unterwasser Steilhang abrutschen , ein Erdbeben der Stärke 30 erzeugen und eine 30 meter hohe Flutwelle kann bis Koblenz oder München alles niedereissen was dort steht .. kann man nichts gegen machen , aber ob wir danach noch in Europa leben können - das können wir durchaus beeinflussen - also alles vermeiden was Land, Wasser und Luft auf Generationen hin verseuchen kann!



http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,752768,00.html

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Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am Do 24. Mär 2011, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.


Urbi

Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Urbi »

.
Die Suche

Teilzitat:

Immer wieder richtet sie ihren Blick weg von der Kamera und in den Himmel, schaltet ihn auf unendlich. Und dann sagt sie einen Satz, der gleichsam ein Credo für alle Suchenden im japanischen Katastrophengebiet sein könnte. "Es ist besser zu hoffen, als eine Hiobsbotschaft zu erhalten. Meine Tochter lebt mit ihrem Mann, ihren Kindern und Schwiegereltern zusammen. Von ihnen habe ich auch noch nichts gehört."


"Nach einer Naturkatastrophe gibt es ab einem gewissen Zeitpunkt eine mehr als 90-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass die Vermissten tot sind", sagt Philippe Stoll vom Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (ICRC) in Genf. Das ICRC betreibt mit FamilyLink eine eigene Website, auf der Menschen im Katastrophengebiet nach Vermissten suchen können. "Die Menschen leiden unter dem psychischen Stress, nicht zu wissen, was aus den Angehörigen geworden ist", sagt er.

"In der Notunterkunft habe ich einige Menschen kennengelernt", sagte eine 79 Jahre alte Frau, die derzeit in einem Lager in Higashimatsushima-Shi lebt, der "Mainichi Zeitung". Sie hat inzwischen die Gewissheit, vier Familienmitglieder bei dem Tsunami verloren zu haben, sucht aber noch nach ihrer Tochter.

"Wenn ich mit den Menschen hier spreche, lenkt es mich eine Weile von der traurigen Situation ab."

Bild

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 35,00.html

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Urbi

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Alfred
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Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Alfred »

Hoi zäme

Oben; Zitat 55

Schönes Zahlengebilde! :unschuldig:

Gruss, Alfred

Urbi

Re: Erdbeben in Japan. 9.0 Kernschmelze! Super Gau!

Beitrag von Urbi »

Teilzitate:


Fukushima - Um 17.21 Uhr Ortszeit bebte die Erde erneut. Ein schweres Nachbeben der Stärke 6,1 hat am Donnerstag die Krisenregion im Nordosten Japans erschüttert. Das Zentrum lag etwa 150 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Sendai, berichtete die US-Erdbebenwarte.

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Auch die Arbeiten am zerstörten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi geraten immer wieder ins Stocken: Am Donnerstag wurden einige Helfer aus dem Problemreaktor 3 abgezogen. Die Betreiberfirma Tepco habe Arbeiter im Erdgeschoss und Untergeschoss des Reaktors angewiesen, sich in Sicherheit zu bringen, meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.

Zuvor hatten drei Arbeiter in dem Reaktor eine gefährlich hohe Strahlendosis abbekommen. Zwei der Männer seien mit Verletzungen an den Beinen in eine Spezialklinik gebracht worden, sagte Hidehiko Nishiyama von der japanischen Atomsicherheitsbehörde (NISA). Die Männer wollten Kabel reparieren, um das Kühlsystem wieder zum Laufen zu bringen.

Regierungssprecher Yukio Edano berichtete auf einer Pressekonferenz, die drei Arbeiter hätten in radioaktiv belastetem Wasser gestanden. Die Strahlenbelastung in der Luft werde ständig gemessen, so Edano. Dass die Arbeiter in das belastete Wasser getreten seien, sei allerdings eine "unvorhersehbare Situation" gewesen. "Wir werden die anderen Arbeiter aufklären, damit sie nicht den gleichen Fehler machen", versprach er.

___________

Die japanische Regierung erwägt, die Bauern in der Gegend um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima zu entschädigen. "Natürlich denken wir jetzt über eine Entschädigung nach", sagte Regierungssprecher Edano. Das betreffe Erzeuger in den Präfekturen, für die der Lieferstopp für bestimmtes Gemüse gelte. Die Regierung überlege beispielsweise, landwirtschaftliche Produkte aus der Gegend um das AKW aufzukaufen.


Für die rund eine viertel Million Obdachlosen im Nordosten des Landes verbessert sich die Lage langsam. Hilfslieferungen kamen in Gang, die Stromversorgung war teilweise wieder gesichert. "Die Dinge laufen viel besser", sagte der 57-jährige Tsotumo Hirayama, der mit seiner Familie in einer Notunterkunft in Ofunato Unterschlupf gefunden hat. "An den ersten Tagen gab es nur Reisbällchen und Wasser. Jetzt gibt es jede Menge Lebensmittel."

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,752906,00.html
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Zwei verstrahlte Arbeiter aus dem havarierten Kernkraftwerk Fukushima haben anscheinend keine schweren Gesundheitsschäden davongetragen. Die Männer leiden nicht an Übelkeit oder Schmerzen. Die Versuche, die Krisenreaktoren zu kühlen, kommen nicht voran.
Info
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Tokio - Die Lage der bei den Aufräumarbeiten in der Atom-Ruine von Fukushima radioaktiv verstrahlten Männer ist stabil. Schwere Gesundheitsschäden trugen die Arbeiter anscheinend nicht davon: Sie litten nicht an Übelkeit oder Schmerzen, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) unter Berufung auf AKW-Betreiber Tepco. Dies wären Symptome, die auf eine Strahlenerkrankung hinweisen würden.

Am Freitag sollen sie vom Krankenhaus in Fukushima in das nationale Institut für Strahlenforschung in der Stadt Chiba, südlich von Tokio, verlegt werden, wie Kyodo berichtet. Hier sollen sie voraussichtlich vier Tage beobachtet werden. Insgesamt haben laut Kyodo jetzt 17 Arbeiter eine Strahlenbelastung von mehr als 100 Millisievert erlitten.

Die beiden Männer hatten am Donnerstag in Reaktor 3 Kabel reparieren wollen, um das Kühlsystem wieder in Gang zu bringen. Sie hätten in radioaktiv belastetem Wasser gestanden, das ihnen in die Schuhe gelaufen sein soll, sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Ihre Verbrennungen zogen sich die Männer vermutlich durch sogenannte Beta-Strahlen zu, wie die Kyodo unter Berufung auf den Tepco berichtete. Laut Atomsicherheitsbehörde NISA sollen die Arbeiter einer Strahlendosis von rund 170 oder 180 Millisievert ausgesetzt gewesen sein. Das liegt über Tepcos Grenzwert.

Japanische Regierung dämpft Hoffnung auf schnellen Fortschritt im AKW

Am Donnerstag gingen die Arbeiten am Kraftwerk trotz des Unfalls weiter. Ziel blieb es, das Pump- und Kühlsystem der beschädigten Reaktoren zu reparieren. In Reaktor 3 mussten sich einige Arbeiter nach den Verletzungen ihrer Kollegen allerdings in Sicherheit bringen.

Die japanische Regierung dämpfte die Hoffnungen auf schnelle Besserung der Lage in Fukushima. "Nach gegenwärtiger Lage dürfen wir nicht zu optimistisch sein", sagte Regierungssprecher Edano. Greenpeace urteilt, die Gesamtsituation sei "nach wie vor dramatisch". "Wir gehen aufgrund von Indizien davon aus, dass eine partielle Kernschmelze bereits stattgefunden hat", sagte Experte Karsten Smid.

Eine gute Nachricht kam aus Tokio: Die Belastung des Leitungswassers mit radioaktivem Jod sank wieder unter den für Säuglinge geltenden Grenzwert von 100 Becquerel pro Liter, wie Kyodo meldete. In Geschäften wurde dennoch das Wasser knapp. Die Verwaltung begann, 240.000 Flaschen an Familien zu verteilen. Die Behörden haben allerdings Schwierigkeiten, genug Vorräte an abgefülltem Wasser bereitzustellen. Zudem weitet sich die Verstrahlung von Lebensmitteln aus, wie der Regierungssprecher sagte. Auch die Strahlenbelastung im Meer nahe Fukushima I steigt. Wie die Internationale Energiebehörde mitteilte, konnte auch 30 Kilometer über dem offenen Meer radioaktive Strahlung jenseits der japanischen Grenzwerte nachgewiesen werden.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,753049,00.html


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Verstrahlte Arbeiter in Fukushima

„Ausbildungsanforderungen: keine“


24. März 2011
Männer mit Atemschutzmasken und Gummihandschuhen hasten durch die Dunkelheit. Im Lichtkegel von Taschenlampen arbeiten sie sich an den Reaktor heran, aus dem unablässig radioaktive Strahlung kommt. Die Videobilder während eines Einsatzes im Unglücksreaktor von Fukushima, die das japanische Fernsehen zeigte, wirken wie aus einem düsteren Science-Fiction-Film. Es sind Momentaufnahmen des täglichen Horrors, dem die Männer in Fukushima ausgesetzt sind.

Am Donnerstag dann die Schreckensnachricht: Drei der Männer, deren Namen niemand kennt, bekamen während Kabelarbeiten eine Überdosis an gefährlichen Strahlen ab, zwei wurden sofort in die Klinik gebracht. Die Nation ist geschockt. Wie konnte das passieren?

Von ihren Auftraggebern schlimmsten Arbeitsbedingungen ausgesetzt

Die verstrahlten Männer standen ohne Stiefel im verseuchten Wasser

Während das japanische Fernsehen am Abend Bilder vom Eintreffen des Krankenwagens zeigt, von dem aus die an ihren Beinen verbrannten Männer abgeschirmt hinter blauen Plastikplanen ins Krankenhaus gebracht werden, gehen Kommentatoren ungeheuerlichen Verdachtsmomenten nach: Der Vermutung, dass die Männer, die von ausländischen Medien als "Helden" gefeiert werden, in Wahrheit von ihren Auftraggebern schlimmsten Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind und dabei ihr Leben riskieren. So sei das Turbinengebäude, in dem die drei Männer Kabelarbeiten durchführen sollten, lediglich am Vortag auf Strahlung gemessen und für unbedenklich erklärt worden, nicht aber am Tag ihres Einsatzes. Ohne also zu wissen, welche Strahlenbelastung sie erwartet, stiegen die Männer ins Tiefgeschoss.

Fest steht, dass sie dort in radioaktiv verseuchtem Wasser stehen mussten, um zu arbeiten. Sie hatten zwar Schutzanzüge an, aber laut Medien keine langen Stiefel. Das Wasser stand nach Angaben des japanischen Fernsehens 15 Zentimeter hoch. Es lief den Männern von oben in die Schuhe, wodurch sie sich die schweren Verbrennungen an den Beinen zuzogen. "Der Vorfall wirft Zweifel an der Sicherheitsüberwachung auf", erklärte ein Kommentator des japanischen TV-Senders NHK.

Wurden mangelhaft ausgebildete Arbeiter eingesetzt?

Fest steht, dass die Männer in radioaktiv verseuchtem Wasser stehen mussten, um zu arbeiten
Zweifel, die die skandalumwitterte Betreibergesellschaft Tepco schwer belasten. So wird der Konzern, der in der Vergangenheit jahrelang Schäden an AKWs vertuscht hatte, verdächtigt, mangelhaft ausgebildete Arbeiter eingesetzt zu haben.

Einige der Hunderte von Arbeitern, die seit Tagen in der Atom-Hölle von Fukushima gegen den unsichtbaren Strahlenfeind kämpfen und das havarierte AKW unter Kontrolle bringen sollen, waren von Vertragsunternehmen von Tepco angeheuert worden. Im japanischsprachigen Internet findet sich eine Stellenausschreibung eines Unternehmens für Arbeiten im Kernkraftwerk in Fukushima. Ausbildungsanforderungen: "keine".



In der größten japanischen Tageszeitung "Yomiuri Shimbun" erzählt ein Mann, der seit 30 Jahren in AKWs "im ganzen Land" arbeitet und von einem Vertragspartner von Tepco angeheuert worden sei, wie er nach dem Erdbeben zunächst mit seiner Familie in einem Notlager unterkam. Dann jedoch habe ihn sein Arbeitgeber gerufen, er werde in dem havarierten AKW benötigt. Da habe er nicht "Nein" sagen können. Ein anderer Mann berichtet in der Tageszeitung "Mainichi Shimbun": "Wenn ich den Einsatz ablehne, würde ich in eine schlechte Lage geraten." Er brauche den Job. "Ich möchte weiter für das Unternehmen arbeiten und so weit wie möglich das tun, was man mir sagt."

Die Männer arbeiten teilweise in völliger Dunkelheit, umgeben von Trümmern, umgestürzten Autos und herumliegenden Rohren. Sie wechseln sich im Schichtbetrieb ab, um der Strahlung nicht zu lange ausgesetzt zu sein. "Es ist eine Arbeit, die viel Zeit und Vorsicht erfordert", wird ein Sprecher von Tepco zitiert. Die Frage ist nur, wie viel Vorsicht man walten lässt.


Die Arbeiter sollen mit Strahlenmessgeräten ausgerüstet sein, die Alarm geben, wenn ein kritischer Wert erreicht wird. Wie aber konnte es dann sein, dass die Männer in dem Turbinengebäude so hoher Strahlung ausgesetzt waren, fragen Kommentatoren. Funktionierten die Geräte nicht oder waren sie falsch angebracht? Ein Sprecher der Regierung sagte, es sei ein Fehler gewesen, im Wasser zu arbeiten. Andere Arbeiter würden nun aufgeklärt, damit das nicht wieder passiere. Wurden die Verletzten also vorher nicht aufgeklärt?

Schon zuvor waren in Fukushima 1 Arbeiter verstrahlt worden. Insgesamt hätten nun 17 Arbeiter eine Strahlenbelastung von mehr als 100 Millisievert abbekommen, berichteten japanische Medien unter Berufung auf Tepco. Nicht nur der Konzern muss viele Fragen beantworten, auch die Regierung. Denn die ist für die Aufsicht von Tepco verantwortlich.


dpa
AFP, dpa, Tepco

http://m.faz.net

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.

Zustand von Fukushima-Arbeitern stabilisiert sich :!:
spiegel

Die Lage der bei den Aufräumarbeiten in der Atom-Ruine von Fukushima radioaktiv verstrahlten Männer ist stabil. :!:
spiegel

An den Reaktoren selbst schien sich die Lage langsam zu stabilisieren heute stieg kein schwarzer Rauch mehr auf. :!:
tages anzeiger



Ein stabiles System neigt dazu, seinen momentanen Zustand beizubehalten, auch wenn Störungen von außen einwirken. Solche Störungen können beispielsweise sein: Stöße oder (geistige) Anstöße, Bahnstörungen, elektrische und magnetische Effekte, Wind, Änderung der Strahlung, Temperatur oder der chemischen Umgebung.


Stabilität in der Betriebswirtschaft bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, auch nach dem Eintreten unvorhergesehener Ereignisse in der Lage zu sein, sowohl Rentabilität als auch die Liquidität zu erhalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stabil

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Neue Stromleitungen für Pumpen und Kühlanlagen, dazu sinkende Temperaturen in einem Becken für Brennstäbe - im havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima wächst die Hoffnung auf eine Trendwende :!: . Von einer Entspannung der Lage konnte heute - elf Tage nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami - allerdings noch keine Rede sein.

tages anzeiger






Gruss
Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am Mi 30. Mär 2011, 05:40, insgesamt 7-mal geändert.

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