Werbung
NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
- Cyrill
- Beiträge: 2733
- Registriert: Do 27. Mär 2008, 07:01
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: 6215 Beromünster
- Hat sich bedankt: 2073 Mal
- Danksagung erhalten: 1682 Mal
- Kontaktdaten:
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Hier ein Beitrag von France 2, der um 20 00 Uhr Ortszeit ausgestrahlt wurde und seit einigen Minuten auf YouTube zu sehen ist.
In dieser Gegend (Provence) hat man seit rd. 40 Jahren nicht mehr so viel Schnnee gesehen.....
http://www.youtube.com/watch?v=sZ7DfvrADaA
Gruss
In dieser Gegend (Provence) hat man seit rd. 40 Jahren nicht mehr so viel Schnnee gesehen.....
http://www.youtube.com/watch?v=sZ7DfvrADaA
Gruss
- Alfred
- Beiträge: 10469
- Registriert: Mo 21. Jul 2003, 16:23
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: 8037 Zürich
- Hat sich bedankt: 49 Mal
- Danksagung erhalten: 90 Mal
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Sali mitenand
Grossräumige, zeitliche = 72 Stunden von Zürich aus, weil ich das Gefühl habe, dass allzusehr
nur auf den Kern von Daisy geschaut wird.
Legende:

Rückwärtstrajektorien (72 Std.rückwärts ab Zürich) in den Höhen von 2, 150, 300, 450, 600,
750, 900, 1050 & 1200 Meter AGL vom 8. 12Z bis 11. 18Z.

Gruss, Alfred
Grossräumige, zeitliche = 72 Stunden von Zürich aus, weil ich das Gefühl habe, dass allzusehr
nur auf den Kern von Daisy geschaut wird.
Legende:

Rückwärtstrajektorien (72 Std.rückwärts ab Zürich) in den Höhen von 2, 150, 300, 450, 600,
750, 900, 1050 & 1200 Meter AGL vom 8. 12Z bis 11. 18Z.

Gruss, Alfred
- Alfred
- Beiträge: 10469
- Registriert: Mo 21. Jul 2003, 16:23
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: 8037 Zürich
- Hat sich bedankt: 49 Mal
- Danksagung erhalten: 90 Mal
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Der ganze Kuchen! (Met-9 10:45 UTC)

@Andreas: Jetzt bläste es aber die Camargue hinunter!
Gruss, Alfred
Zuletzt geändert von Alfred am Sa 9. Jan 2010, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Andreas -Winterthur-
- Beiträge: 4383
- Registriert: Do 19. Jul 2012, 07:38
- Hat sich bedankt: 339 Mal
- Danksagung erhalten: 598 Mal
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Hoi Cyrill. Thx 4 Link. Empfehlenswertes Schnee Video, und das aus der ProvenceRe: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
von Cyrill » Fr 8. Jan 2010, 23:17
Hier ein Beitrag von France 2, der um 20 00 Uhr Ortszeit ausgestrahlt wurde und seit einigen Minuten auf YouTube zu sehen ist.
In dieser Gegend (Provence) hat man seit rd. 40 Jahren nicht mehr so viel Schnnee gesehen.....
http://www.youtube.com/watch?v=sZ7DfvrADaA
Gruss

@Alfred: hats ja schon gestern; oder was meinst du? Anyway: sieht jedenfalls echt dynamisch aus. Schönes Satbild! Und oben in der Bretagne fetzt der Lake effect so wies aussieht. Hat glaub schon 20-30 cm lokal wo diese Schauerstrassen auftreffen.
Gruss Andreas
Zuletzt geändert von Anonymous am Sa 9. Jan 2010, 17:00, insgesamt 2-mal geändert.
“Some people are weather wise, but most are otherwise” Benjamin Franklin
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Basler Zeitung
Stromausfälle und Überschwemmungen
Im Süden Frankreichs waren mehr als 7000 Haushalte ohne Strom, nachdem Leitungen unter der Schneelast zusammengebrochen waren. Im Süden Polens waren rund 25'000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten.
In Italien und Spanien kam es wegen der starken Niederschläge zu Überschwemmungen.
In der Region Umbrien trat der Tiber an einigen Stellen über die Ufer. In der Region Latium überschwemmte der Fluss Aniene Felder.
In der südspanischen Ortschaft Valderrubio bei Granada standen 600 der rund 800 Häuser unter Wasser. Dauerregen hatte den kleinen Fluss Escóznar in einen reissenden Strom verwandelt. Galizien im Nordwesten Spaniens erlebte die schwersten Schneefälle seit 25 Jahren. Sogar auf der Ferieninsel Mallorca schneite es. Mindestens drei Menschen verloren in Spanien bei den Unwettern ihr Leben.
Todesopfer in England und Belgien
Im mittelenglischen Leicester starben zudem zwei Männer, nachdem sie am Freitag auf einem zugefrorenen See eingebrochen waren. Eine 90-Jährige wurde erfroren in ihrem Garten gefunden, sie war wahrscheinlich im Schnee ausgerutscht, berichtete der Sender BBC am Samstag.
Tödliche Folgen hatten Schnee und Eis auch für einen Belgier: Der Mann verlor am Samstag südlich von Brüssel auf glatter Strasse die Kontrolle über sein Fahrzeug, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete.
Probleme für den Lastwagen-Verkehr Auf einer Autobahn an der deutsch-französischen Grenze unweit der Schweiz kam es zu kilometerlangen Lastwagen-Staus, nachdem die französische Polizei am Freitagabend den dortigen Grenzübergang für den Schwerverkehr wegen der Schneefälle gesperrt hatte. Am Samstagmittag war der Übergang wieder passierbar; der Stau löste sich auf.
Auf mehreren Flughäfen in Frankreich und Deutschland kam es zu Flugausfällen:
In Frankfurt wurden seit Freitagabend mehr als 200 Flüge gestrichen. In Nürnberg kam am Freitagabend ein Flugzeug von Air Berlin von einer Zufahrt zur Startbahn ab und blieb im Schnee stecken. Verletzt wurde niemand. Auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle mussten Passagiere mit erheblichen Verspätungen rechnen. Die Flughäfen von Toulouse, Brest und Lyon wurden vorübergehend geschlossen. Genfer Flughafen geschlossen Die schlechten Wetterbedingungen auf den Flughäfen Europas wirken sich auch auf den Schweizer Flugverkehr aus. Der internationale Flughafen Genf-Cointrin musste heute Morgen wegen schlechten Wetterbedingungen den Betrieb einstellen, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Bis mindestens zum Mittag bleibt er geschlossen. Die damit verbundenen Verspätungen würden allerdings noch weit länger andauern, sagte Sprecher Bertrand Stämpfli. Auf dem Flughafen Zürich und dem EuroAirport in Basel-Mulhouse läuft der Betrieb hingegen normal, wie auf Anfrage zu erfahren war. Bereits gestern mussten auf Schweizer Flughäfen Flüge annuliert werden. In Basel wurden acht Flüge gestrichen, die beispielsweise in Frankfurt nicht starten konnten, wie eine Flughafensprecherin am Samstag sagte. Auch am Flughafen Zürich konnten gestern nicht alle Flüge wie geplant starten. Am stärksten von den Annullationen betroffen gewesen seien Flüge von Zürich nach Frankfurt, Paris, München, Dublin und Prag, hiess es.
DW-World
In Frankreich saßen etwa 1000 Passagiere auf dem Flughafen von Lyon wegen des Winterwetters fest. Schneefall führte auch in Norditalien und dem Osten Tschechiens zu einem Verkehrschaos. Die längste Kälteperiode seit 30 Jahren wird aus Großbritannien gemeldet. Im Norden Englands sanken die Temperaturen auf dort ungewöhnliche minus 14 Grad.
Salzburger Nachrichten
Im russischen Nordkaukasus tötete eine Lawine fünf Bergsteiger. In Polen führte starker Schneefall zu Staus und Sperrungen. In Schlesien fiel für 14.000 Menschen der Strom aus. Im Süden Frankreichs waren am Samstag noch immer 15.000 Haushalte ohne Strom. In Italien führten Flüsse wie der Tiber weiter Hochwasser.
Überschwemmungen gab es auch in Albanien und Teilen Kroatiens.
Tagesschau.de
Wegen heftiger Schneefälle brach im Osten Tschechiens ein Verkehrschaos aus. Seit Freitag schneit es ununterbrochen, aus ostböhmischen Regionen wurden 30 Zentimeter Neuschnee gemeldet.
In der Gegend um Arles und nahe Montpellier waren tausende Haushalte weiter ohne Strom, nachdem Leitungen unter der Schneelast zusammengebrochen waren. In zahlreichen Départements blieb zudem der Lastverkehr verboten.
Schnee auf Mallorca, Überschwemmungen in Südspanien
In den Bergen im Südwesten der Ferieninsel Mallorca schneite es, wie der Rundfunk berichtete. Für die nächsten Tage kündigten die Meteorologen Schneefälle selbst im Flachland an. Auf der Nachbarinsel Ibiza gab es heftige Regengüsse. Galicien im Nordwesten Spaniens erlebte die schwersten Schneefälle seit 25 Jahren. Mehrere Landstraßen und Bergpässe wurden gesperrt. Aus dem Süden Spaniens wurden Überschwemmungen gemeldet. Starker Regen fiel in den vergangenen Tagen auch im benachbarten Portugal.
Hochwasser und Schnee in Italien
Hochwasser, Schnee und Stürme bestimmen weiter das Wetter in Italien. Betroffen waren vor allem die Gegend um Rom als auch weiter nördlich die Region bei Perugia. In Norditalien schneite es weiter, auch auf den Höhen der Emilia Romagna. Im Apennin und den venezianischen Dolomiten herrschte auch weiter Lawinengefahr.
Frühling in Bulgarien
In Bulgarien wurden dagegen für Januar ungewöhnlich hohe Temperaturen bis zu 20,1 Grad gemessen. Rekordwerte gab es in sechs Städten wie Lowetsch und Weliko Tarnowo im Norden des Landes sowie Kardschali nahe der türkischen Grenze, teilte das Nationale Meteorologische Institut mit. Auch in der Hauptstadt Sofia war es mit 13,4 Grad bei strahlendem Sonnenschein frühlingshaft mild.
______________________________________________________________
Grüsse
Stromausfälle und Überschwemmungen
Im Süden Frankreichs waren mehr als 7000 Haushalte ohne Strom, nachdem Leitungen unter der Schneelast zusammengebrochen waren. Im Süden Polens waren rund 25'000 Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten.
In Italien und Spanien kam es wegen der starken Niederschläge zu Überschwemmungen.
In der Region Umbrien trat der Tiber an einigen Stellen über die Ufer. In der Region Latium überschwemmte der Fluss Aniene Felder.
In der südspanischen Ortschaft Valderrubio bei Granada standen 600 der rund 800 Häuser unter Wasser. Dauerregen hatte den kleinen Fluss Escóznar in einen reissenden Strom verwandelt. Galizien im Nordwesten Spaniens erlebte die schwersten Schneefälle seit 25 Jahren. Sogar auf der Ferieninsel Mallorca schneite es. Mindestens drei Menschen verloren in Spanien bei den Unwettern ihr Leben.
Todesopfer in England und Belgien
Im mittelenglischen Leicester starben zudem zwei Männer, nachdem sie am Freitag auf einem zugefrorenen See eingebrochen waren. Eine 90-Jährige wurde erfroren in ihrem Garten gefunden, sie war wahrscheinlich im Schnee ausgerutscht, berichtete der Sender BBC am Samstag.
Tödliche Folgen hatten Schnee und Eis auch für einen Belgier: Der Mann verlor am Samstag südlich von Brüssel auf glatter Strasse die Kontrolle über sein Fahrzeug, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete.
Probleme für den Lastwagen-Verkehr Auf einer Autobahn an der deutsch-französischen Grenze unweit der Schweiz kam es zu kilometerlangen Lastwagen-Staus, nachdem die französische Polizei am Freitagabend den dortigen Grenzübergang für den Schwerverkehr wegen der Schneefälle gesperrt hatte. Am Samstagmittag war der Übergang wieder passierbar; der Stau löste sich auf.
Auf mehreren Flughäfen in Frankreich und Deutschland kam es zu Flugausfällen:
In Frankfurt wurden seit Freitagabend mehr als 200 Flüge gestrichen. In Nürnberg kam am Freitagabend ein Flugzeug von Air Berlin von einer Zufahrt zur Startbahn ab und blieb im Schnee stecken. Verletzt wurde niemand. Auf dem Pariser Flughafen Roissy-Charles de Gaulle mussten Passagiere mit erheblichen Verspätungen rechnen. Die Flughäfen von Toulouse, Brest und Lyon wurden vorübergehend geschlossen. Genfer Flughafen geschlossen Die schlechten Wetterbedingungen auf den Flughäfen Europas wirken sich auch auf den Schweizer Flugverkehr aus. Der internationale Flughafen Genf-Cointrin musste heute Morgen wegen schlechten Wetterbedingungen den Betrieb einstellen, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Bis mindestens zum Mittag bleibt er geschlossen. Die damit verbundenen Verspätungen würden allerdings noch weit länger andauern, sagte Sprecher Bertrand Stämpfli. Auf dem Flughafen Zürich und dem EuroAirport in Basel-Mulhouse läuft der Betrieb hingegen normal, wie auf Anfrage zu erfahren war. Bereits gestern mussten auf Schweizer Flughäfen Flüge annuliert werden. In Basel wurden acht Flüge gestrichen, die beispielsweise in Frankfurt nicht starten konnten, wie eine Flughafensprecherin am Samstag sagte. Auch am Flughafen Zürich konnten gestern nicht alle Flüge wie geplant starten. Am stärksten von den Annullationen betroffen gewesen seien Flüge von Zürich nach Frankfurt, Paris, München, Dublin und Prag, hiess es.
DW-World
In Frankreich saßen etwa 1000 Passagiere auf dem Flughafen von Lyon wegen des Winterwetters fest. Schneefall führte auch in Norditalien und dem Osten Tschechiens zu einem Verkehrschaos. Die längste Kälteperiode seit 30 Jahren wird aus Großbritannien gemeldet. Im Norden Englands sanken die Temperaturen auf dort ungewöhnliche minus 14 Grad.
Salzburger Nachrichten
Im russischen Nordkaukasus tötete eine Lawine fünf Bergsteiger. In Polen führte starker Schneefall zu Staus und Sperrungen. In Schlesien fiel für 14.000 Menschen der Strom aus. Im Süden Frankreichs waren am Samstag noch immer 15.000 Haushalte ohne Strom. In Italien führten Flüsse wie der Tiber weiter Hochwasser.
Überschwemmungen gab es auch in Albanien und Teilen Kroatiens.
Tagesschau.de
Wegen heftiger Schneefälle brach im Osten Tschechiens ein Verkehrschaos aus. Seit Freitag schneit es ununterbrochen, aus ostböhmischen Regionen wurden 30 Zentimeter Neuschnee gemeldet.
In der Gegend um Arles und nahe Montpellier waren tausende Haushalte weiter ohne Strom, nachdem Leitungen unter der Schneelast zusammengebrochen waren. In zahlreichen Départements blieb zudem der Lastverkehr verboten.
Schnee auf Mallorca, Überschwemmungen in Südspanien
In den Bergen im Südwesten der Ferieninsel Mallorca schneite es, wie der Rundfunk berichtete. Für die nächsten Tage kündigten die Meteorologen Schneefälle selbst im Flachland an. Auf der Nachbarinsel Ibiza gab es heftige Regengüsse. Galicien im Nordwesten Spaniens erlebte die schwersten Schneefälle seit 25 Jahren. Mehrere Landstraßen und Bergpässe wurden gesperrt. Aus dem Süden Spaniens wurden Überschwemmungen gemeldet. Starker Regen fiel in den vergangenen Tagen auch im benachbarten Portugal.
Hochwasser und Schnee in Italien
Hochwasser, Schnee und Stürme bestimmen weiter das Wetter in Italien. Betroffen waren vor allem die Gegend um Rom als auch weiter nördlich die Region bei Perugia. In Norditalien schneite es weiter, auch auf den Höhen der Emilia Romagna. Im Apennin und den venezianischen Dolomiten herrschte auch weiter Lawinengefahr.
Frühling in Bulgarien
In Bulgarien wurden dagegen für Januar ungewöhnlich hohe Temperaturen bis zu 20,1 Grad gemessen. Rekordwerte gab es in sechs Städten wie Lowetsch und Weliko Tarnowo im Norden des Landes sowie Kardschali nahe der türkischen Grenze, teilte das Nationale Meteorologische Institut mit. Auch in der Hauptstadt Sofia war es mit 13,4 Grad bei strahlendem Sonnenschein frühlingshaft mild.
______________________________________________________________
Grüsse
Zuletzt geändert von URBI am So 10. Jan 2010, 11:27, insgesamt 2-mal geändert.
-
- Beiträge: 701
- Registriert: Fr 3. Jul 2009, 17:52
- Hat sich bedankt: 204 Mal
- Danksagung erhalten: 129 Mal
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Hallo zusammen
Kann es sein, dass es sogar in tieferen Lagen Marokkos geschneit hat (es kann ja sein, das Wolken falsch interpretiert wurden - aber eigentlich sollten die ja separat, also weiss bzw. grau, angezeigt werden)? Klar, das Atlasgebirge wäre schon auch dort in der Nähe, aber meines Wissens eher ein bisschen östlicher ...

Quelle: meteo.fr
Viele Grüsse
Lukas
Kann es sein, dass es sogar in tieferen Lagen Marokkos geschneit hat (es kann ja sein, das Wolken falsch interpretiert wurden - aber eigentlich sollten die ja separat, also weiss bzw. grau, angezeigt werden)? Klar, das Atlasgebirge wäre schon auch dort in der Nähe, aber meines Wissens eher ein bisschen östlicher ...

Quelle: meteo.fr
Viele Grüsse
Lukas
Der Donner erschüttert die heitere Bläue des Himmels,
Weil hochfliegende Wolken im Äther einander sich stoßen,
Wenn in der Mitte sie stehn von entgegengerichteten Winden.
aus "De rerum natura", 1. Jh. v. Chr. (Titus Lucretius Carus, Lukrez)
Weil hochfliegende Wolken im Äther einander sich stoßen,
Wenn in der Mitte sie stehn von entgegengerichteten Winden.
aus "De rerum natura", 1. Jh. v. Chr. (Titus Lucretius Carus, Lukrez)
- Andreas -Winterthur-
- Beiträge: 4383
- Registriert: Do 19. Jul 2012, 07:38
- Hat sich bedankt: 339 Mal
- Danksagung erhalten: 598 Mal
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
@Lukas:
Glaube ich eigentlich nicht. Die 850 hPa 0° Isotherme ist auf der Rückseite von Daisy bis gegen Rabat/Casablanca vorgestossen, aber das reichte kaum für Schnee bis in tiefe Lagen. Anders sicher im Atlas-Gebirge, aber dort ist Schnee im Winter ja nichts besonderes; hat sogar ein/zwei Skigebiete dort. Teile des Atlas sollen sich auch gut für Skitouren eignen.
Aktuell übrigens Schneefall bis an die Mittelmeerküste in Spanien (Valencia); aber das wäre dann schon wieder OT von diesem Thread.
Gruss Andreas
Glaube ich eigentlich nicht. Die 850 hPa 0° Isotherme ist auf der Rückseite von Daisy bis gegen Rabat/Casablanca vorgestossen, aber das reichte kaum für Schnee bis in tiefe Lagen. Anders sicher im Atlas-Gebirge, aber dort ist Schnee im Winter ja nichts besonderes; hat sogar ein/zwei Skigebiete dort. Teile des Atlas sollen sich auch gut für Skitouren eignen.
Aktuell übrigens Schneefall bis an die Mittelmeerküste in Spanien (Valencia); aber das wäre dann schon wieder OT von diesem Thread.
Gruss Andreas
“Some people are weather wise, but most are otherwise” Benjamin Franklin
- Andreas -Winterthur-
- Beiträge: 4383
- Registriert: Do 19. Jul 2012, 07:38
- Hat sich bedankt: 339 Mal
- Danksagung erhalten: 598 Mal
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Hallo
Währenddem wir hier in der Schweiz weiterhin die Flocken zählen,
Schneehöhen aus der Schweiz
gab es am vergangenen Freitag, 8.1.10 im Hinterland von Tarragona (ca. 50 km von der Küste entfernt) krasse Starkschneefälle. In Prades, ein Ort auf 950 M/M soll es in kurzer Zeit 1 Meter Neuschnee runtergehauen haben.



Weitere Bilder
Hier ein symphatisches Video dazu
(Der Reporter spricht wahrscheinlich katalanisch, was nebst den Bildern auch noch exotisch wirkt:))
Weitere spektakuläre Schneebilder aus der Umgebung (Höhenlage 500-800 Meter)!
Hier noch eine entsprechende Wetterkarte aus dem Archiv:

(Quelle: http://www.wetter3.de)
Gruss Andreas
Währenddem wir hier in der Schweiz weiterhin die Flocken zählen,
Schneehöhen aus der Schweiz
gab es am vergangenen Freitag, 8.1.10 im Hinterland von Tarragona (ca. 50 km von der Küste entfernt) krasse Starkschneefälle. In Prades, ein Ort auf 950 M/M soll es in kurzer Zeit 1 Meter Neuschnee runtergehauen haben.



Weitere Bilder
Hier ein symphatisches Video dazu
(Der Reporter spricht wahrscheinlich katalanisch, was nebst den Bildern auch noch exotisch wirkt:))
Weitere spektakuläre Schneebilder aus der Umgebung (Höhenlage 500-800 Meter)!
Hier noch eine entsprechende Wetterkarte aus dem Archiv:

(Quelle: http://www.wetter3.de)
Gruss Andreas
“Some people are weather wise, but most are otherwise” Benjamin Franklin
-
- Beiträge: 457
- Registriert: Do 9. Mär 2006, 18:15
- Kontaktdaten:
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Geniale Schneebilder.
@Andreas, vielen Dank für's Aufstöbern und posten! Mike
@Andreas, vielen Dank für's Aufstöbern und posten! Mike
Re: NOW: Entwicklung Tief Daisy (grossräumige Sichtweise)
Schönes Satbild. Durch die Wolkenlöcher sin die Schneeflächen in Spanien und Portugal sichtbar.
Bild vom 11.01.2010 10:50 UTC

+ Grösser
+Grosses Bild 6.5MB
Grüsse
Urbi
Bild vom 11.01.2010 10:50 UTC

+ Grösser
+Grosses Bild 6.5MB
Grüsse
Urbi