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Wie man Vorhersagen macht
Wie man Vorhersagen macht
Es war schon in einem Interview im Vorfeld zu lesen und jetzt wieder - man fragt sich, ob Beamte lügen dürfen, sei es, dass die Steuer- oder Konzessionsgelder kommen. Dass Bundesbeamte lügen dürfen, haben wir spätestens seit dem Lothar-Bericht gelernt, dessen Generalaussage ist, dass Lothar eigentlich nicht vorherzusagen war. Dass Fernsehbeamte lügen dürfen, ist hier dokumentiert:
Heinz, Zürich: Herr Siegrist: Die Fehlprognosen häufen sich. Hat Jürg Kachelmann recht, dass sie über zuwenig Messpunkte verfügen?
SF-Meteo, Christoph Siegrist: Wenn man versucht, mit Wetterstationen eine Prognose zu machen, ist das, wie wenn man von einem Buch nur die Rückseite liest. Regen entsteht nicht am Boden sondern in der Höhe der Atmosphäre, also muss ich Daten von dort oben haben, das heisst von Satelliten. Darum kommen heute 97.5 Prozent der Daten für eine Prognose-Berechnung von Satelliten. Satelliten messen flächendeckend, Wetterstationen nur an einem Punkt.
Herr S. sagt zwar nicht, dass wir versuchen würden, mit Wetterstationen Prognosen zu machen, es ist nur "man". Er impliziert es allerdings und auch der Frager wird die Antwort so verstehen. Dass wir als Routinemodell ein eigens für uns entwickeltes UKMO-Modell nehmen, sei hier nochmals angemerkt - und dass es weder vorstellbar ist, dass die Appenzeller Bahnen, noch das Lauberhornrennen noch die Weisse Arena, die sich mit Grausen von SF Meteo abgewandt hat, sich jemals vorstellen können, durch SF Meteo Vorhersagen zu bekommen, hat allerdings einen Grund: Ohne eine Station vor Ort ist eine Prognose für den Guggiföhn und den Sturm auf dem Vorab etc. nicht denkbar. Ohne Modell ginge es, wenn auch nicht so gut. Modell plus Statistik aus den Stationen ist das ganze Buch. Und wer dem armen Blickleser sagt, dass er mit Satelliten den Guggiföhn und andere Feinheiten des Schweizer Wetters vorhersagen kann, lügt. Nicht zum ersten, nicht zum letzten Mal.
Heinz, Zürich: Herr Siegrist: Die Fehlprognosen häufen sich. Hat Jürg Kachelmann recht, dass sie über zuwenig Messpunkte verfügen?
SF-Meteo, Christoph Siegrist: Wenn man versucht, mit Wetterstationen eine Prognose zu machen, ist das, wie wenn man von einem Buch nur die Rückseite liest. Regen entsteht nicht am Boden sondern in der Höhe der Atmosphäre, also muss ich Daten von dort oben haben, das heisst von Satelliten. Darum kommen heute 97.5 Prozent der Daten für eine Prognose-Berechnung von Satelliten. Satelliten messen flächendeckend, Wetterstationen nur an einem Punkt.
Herr S. sagt zwar nicht, dass wir versuchen würden, mit Wetterstationen Prognosen zu machen, es ist nur "man". Er impliziert es allerdings und auch der Frager wird die Antwort so verstehen. Dass wir als Routinemodell ein eigens für uns entwickeltes UKMO-Modell nehmen, sei hier nochmals angemerkt - und dass es weder vorstellbar ist, dass die Appenzeller Bahnen, noch das Lauberhornrennen noch die Weisse Arena, die sich mit Grausen von SF Meteo abgewandt hat, sich jemals vorstellen können, durch SF Meteo Vorhersagen zu bekommen, hat allerdings einen Grund: Ohne eine Station vor Ort ist eine Prognose für den Guggiföhn und den Sturm auf dem Vorab etc. nicht denkbar. Ohne Modell ginge es, wenn auch nicht so gut. Modell plus Statistik aus den Stationen ist das ganze Buch. Und wer dem armen Blickleser sagt, dass er mit Satelliten den Guggiföhn und andere Feinheiten des Schweizer Wetters vorhersagen kann, lügt. Nicht zum ersten, nicht zum letzten Mal.
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Laut dieser Aussage braucht es ja gar keine Bodenstationen, da die Satelliten ja anscheinend alle Einzelpunkte abdecken. Na dann schauen wir mal was der Satellit im Schanfigg gestern so alles messen konnte und machen wir mal die Probe aufs Exempel Herr Siegrist.Satelliten messen flächendeckend, Wetterstationen nur an einem Punkt.


Hoffnungsvolle Grüsse in den Leutschenbach
Reto
Zuletzt geändert von Reto Arosa/ZH/SO am Fr 24. Jul 2009, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Lieber Jörg, es ist schade, dass du deine sachlich begründeten Statements immer wieder mit schlecht dokumentierten persönlichen Angriffen entwertest. Ich würde vorschlagen, dass du in deinem Post obenstehende und analoge Passagen selbst entfernst.Dass Fernsehbeamte lügen dürfen, ist hier dokumentiert:
Gruss Willi
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Genau meine Meinung.Willi hat geschrieben:Lieber Jörg, es ist schade, dass du deine sachlich begründeten Statements immer wieder mit schlecht dokumentierten persönlichen Angriffen entwertest.
Ok, ich sollte (und als absoluter Laie dürfte ich) mich hier eigentlich ja nicht einmischen. Aber genauso wie inhaltlich falsche Aussagen fehl am Platz sind, nervt mich dieser "Krieg zwischen den Wetterfröschen" langsam aber sicher gewaltig...

Peace!
Zuletzt geändert von Thomas, Belp am Sa 25. Jul 2009, 01:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Ich möchte hier keine Partei ergreiffen, jedoch denke ich, dass hier ein wenig am Ziel vorbei geschossen wurdeReto Arosa/ZH/SO hat geschrieben:Laut dieser Aussage braucht es ja gar keine Bodenstationen, da die Satelliten ja anscheinend alle Einzelpunkte abdecken. Na dann schauen wir mal was der Satellit im Schanfigg gestern so alles messen konnte und machen wir mal die Probe aufs Exempel Herr Siegrist.Satelliten messen flächendeckend, Wetterstationen nur an einem Punkt.Kann mir jemand von SF Meteo hier im Forum sagen/schreiben, wie kräftig der Föhn (max. Windböe) gestern in Langwies, Peist, und nehmen wir doch zur Abwechslung noch Lüen/Castiel zwischen 12 und 14 Uhr geblasen hat? Und weils so einfach ist, bitte auch noch die Windrichtungen und Temperaturen. Falls ihr nicht wisst wo diese Dörfer liegen, sie liegen im Schanfigg und das Schanfigg ist das Tal zwischen Chur und Arosa. Ich und die RhB sagen schon mal herzlichen Dank für die Daten, damit wir für die Zukunft lernen können und bei der nächsten ähnlichen Wetterlage darauf vorbereitet sind!
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Hoffnungsvolle Grüsse in den Leutschenbach
Reto

Es ging im ersten Post u.A. um die Vorhersage/Prognose des Wetters. Es wurde nie gesagt, dass es keine Bodenstationen braucht, lediglich für die Vorhersage wird viel weniger auf die Bodenstationen zurückgegriffen. Ich denke, wenn es um Statistik und Auswertungen nach einem Wettergeschehen ginge, da würde die Nutzung der Bodenstationen zu fast 100% ausmachen

Da das Wetter extrem schwer vorher zu sagen ist, finde ich generell, dass man hier nicht zu forsch gegen SF-Meteo vorgehen darf. Wie oft wird so eine Sendung ausgestrahlt? Es wird quasi um ha8Uhr am Abend un noch am Mittag verkündet, was es in den nächsten 24h für Wetter gibt. Naja... wir hier können von Minute zu Minuten sagen wie es ist. Klar, hier gibt es auch Fehlintepretationen aber desswegen stellt uns niemand als Lügner hin. Vieleich sollte man für solche Menschen, die das nicht wissen, noch vor der Ausstrahlung von SF-Meteo noch eine Info einblenden, auf der darauf hingewiesen wird, wie schwer es ist eine 24h Prognose zu machen und auch dass das Wetter ein enormer Bestandteil der Natur ist und man daher nicht nach einem genauen Muster eine Prognose erstellen kann. Meiner Meinung nach führt das aber schon sehr ins Lächerliche.

Wie läuft es vor einem Formel 1 Rennen? ...genau, ein jedes Team hat ein Wetterfrosch im Kader und der macht die Letzte Prognose auch nicht 6h vor dem eigentlichen Rennen, nein, er aktualisiert seine Prognose von Minute zu Minute, zudem hat er einen enormen Vorteil, er muss die Prognose nur für ein mehr oder weniger Begrenztes Gebiet machen.
Ich glaube nicht, dass dort schon Teamintern einmal das Wort "Lügner" zum Wetterfrosch ausgesprochen wurde

Ok, schlechter Vergleich, es ist hier auch keine Frage von Staatlich oder Beamter

Gruss
Christoph
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Ein Meteorologe, der nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann, hat Mühe eine gute Regionalprognose zu erstellen. Dort liegt das Problem begraben.SwissAttacks hat geschrieben: Es ging im ersten Post u.A. um die Vorhersage/Prognose des Wetters. Es wurde nie gesagt, dass es keine Bodenstationen braucht, lediglich für die Vorhersage wird viel weniger auf die Bodenstationen zurückgegriffen. Ich denke, wenn es um Statistik und Auswertungen nach einem Wettergeschehen ginge, da würde die Nutzung der Bodenstationen zu fast 100% ausmachen
Christoph, hast du auch schon was von einer MOS-Prognose gehört? Wie auch schon gesagt wurde braucht es ein gutes Modell und Erfahrungswerte und letzteres hat man nur, wenn man über das Wetter vor Ort Bescheid weiss und dies geschieht nur mit Beobachtungen vor Ort - also mit Wetterstationen.
Und noch etwas muss ich klar stellen. Es geht mir überhaupt nicht darum andere wegen Fehlprognosen zu kritisieren, weil ich die genauso mache und selber auch weiss wie schwierig es im Moment ist eine gute Prognose zu erstellen. ABER, ich kann es nicht ernst nehmen, wenn ein Meteorologe sagt, dass ihm mehr Stationen für die zukünftigen Vorhersagen nichts nützen.

Friedliche Grüsse
Reto
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Klar wird "hoffentlich" noch auf die Bodenstationen zurückgegriffen, ansonsten würde man schliesslich keine Daten mehr erfassenReto Arosa/ZH/SO hat geschrieben: Ein Meteorologe, der nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann, hat Mühe eine gute Regionalprognose zu erstellen. Dort liegt das Problem begraben.
Christoph, hast du auch schon was von einer MOS-Prognose gehört? Wie auch schon gesagt wurde braucht es ein gutes Modell und Erfahrungswerte und letzteres hat man nur, wenn man über das Wetter vor Ort Bescheid weiss und dies geschieht nur mit Beobachtungen vor Ort - also mit Wetterstationen.


Ich wollte auch niemanden hier des "Kritisierens" beschuldigenReto Arosa/ZH/SO hat geschrieben: Und noch etwas muss ich klar stellen. Es geht mir überhaupt nicht darum andere wegen Fehlprognosen zu kritisieren, weil ich die genauso mache und selber auch weiss wie schwierig es im Moment ist eine gute Prognose zu erstellen. ABER, ich kann es nicht ernst nehmen, wenn ein Meteorologe sagt, dass ihm mehr Stationen für die zukünftigen Vorhersagen nichts nützen.![]()
Friedliche Grüsse
Reto

Mir ist auch aufgefallen, dass trotz allen Anzeichen und Erfahrungswerten, meistens mehrere Wetterentwicklungen möglich sind. Krass finde ich es, dass auf Tele M1 die eine Möglichkeit erläutert wird, auf SF eine ganz andere und zuguter Schluss kommt von Radio NRJ noch die letzte mögliche Entwicklungsvariante. Frei nach dem Motto, schreibe das Horoskop so, dass man es intepretieren kann wie man will, dann hat es für jeden etwas dabei.
Ich möchte nicht sagen, dass Wetterfans und leute, die man als Hobbiemeteorologen bezeichnen darf es besser machen, dennoch würde mich ein Versuch reizen. (Mal ein Forumsecke einrichten und hier gemeinsam jeweils das Wetter zusammen mit den Usern hier voraussagen und mit den Meteovorhersagen vergleichen???) wäre bestimmt noch interesant.

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Re: Wie man Vorhersagen macht
Schön, dass wir da nun die gleiche Meinung vertreten.SwissAttacks hat geschrieben:Klar wird "hoffentlich" noch auf die Bodenstationen zurückgegriffen, ansonsten würde man schliesslich keine Daten mehr erfassenIm zweifelsfalle helfen Die Bodenstationen um ev. Feinheiten für die spezifische Region anzukünden. Da bin ich mit dir vollkommen Einverstanden
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Lieber Christoph, das zeigt ein weiteres Problem auf, mit dem Meteorologen unter anderem zu kämpfen haben. Nur schon die Tatsache, dass die Wetterprognose für Tele M1 und Energy aus dem gleichen Hause kommen, dann aber unterschiedlich rübergebracht oder verstanden wird ist seltsam. Leider wird von einigen Radiomoderatoren oder Journalisten die Wichtigkeit eines Wetterbrichtes nicht immer gleich gross eingestuft und daher manchmal ziemlich verkehrt oder stark vereinfacht vorgetragen, was dann unter Umständen eben zu einer deutlichen Verfälschung führen kann. Dazu kommen vereinzelt sehr dürftige Geografiekenntnisse der Moderatoren oder Moderatorinnen. Für einen Meteorologen gibt es wohl nicht viel ärgerlicheres als wenn er seinen Wetterbericht, den er erstellt hat, verdreht im Radio zu hören bekommt. (Wenn z.B. aus ein paar Regentropfen regnerisch wird oder aus vereinzelten Sonnenstrahlen sonnig usw.)SwissAttacks hat geschrieben:Mir ist auch aufgefallen, dass trotz allen Anzeichen und Erfahrungswerten, meistens mehrere Wetterentwicklungen möglich sind. Krass finde ich es, dass auf Tele M1 die eine Möglichkeit erläutert wird, auf SF eine ganz andere und zuguter Schluss kommt von Radio NRJ noch die letzte mögliche Entwicklungsvariante. Frei nach dem Motto, schreibe das Horoskop so, dass man es intepretieren kann wie man will, dann hat es für jeden etwas dabei.
Wenn dies schon geschehen sollte, bitte nur Wetterberichte direkt ab Meteorologe verwenden (aus den oben erwähnten Gründen) und nicht nur bei Extremereignissen vergleichen!SwissAttacks hat geschrieben:Ich möchte nicht sagen, dass Wetterfans und leute, die man als Hobbiemeteorologen bezeichnen darf es besser machen, dennoch würde mich ein Versuch reizen. (Mal ein Forumsecke einrichten und hier gemeinsam jeweils das Wetter zusammen mit den Usern hier voraussagen und mit den Meteovorhersagen vergleichen???) wäre bestimmt noch interesant.
Falls du Lust hast, kannst ja da mal vergleichen:

Für einzelne Regionen:
http://www.meteonews.ch/index.php?secti ... eg&lang=de
oder grobe Schweizprognosen:
http://www.meteonews.ch/index.php?secti ... ro&lang=de
http://www.meteocentrale.ch/index.php?id=swiss&L=1
http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de ... gnose.html
http://meteo.sf.tv/sfmeteo/prognosen_ch.php
http://www.meteotest.ch/de/prog_schweiz?w=ber
Gruss Reto
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Hier ein Zitat aus einem gut recherchierten Zeitungsartikel
...Das reichte, um Wetterfrosch Jörg Kachelmann an die Decke gehen zu lassen und die Äusserungen als persönlichen Angriff auf seine Arbeit zu verstehen. Auf seiner Homepage, im sogenannten Sturmforum, schrieb er: «Herr S. sagt zwar nicht, dass wir versuchen würden, mit Wetterstationen Prognosen zu machen, es ist nur ‹man›. Er impliziert es allerdings und auch der Frager wird die Antwort so verstehen.»
Link zum Ganzen Artikel: http://www.blick.ch/news/schweiz/kachel ... gt--124577
...Das reichte, um Wetterfrosch Jörg Kachelmann an die Decke gehen zu lassen und die Äusserungen als persönlichen Angriff auf seine Arbeit zu verstehen. Auf seiner Homepage, im sogenannten Sturmforum, schrieb er: «Herr S. sagt zwar nicht, dass wir versuchen würden, mit Wetterstationen Prognosen zu machen, es ist nur ‹man›. Er impliziert es allerdings und auch der Frager wird die Antwort so verstehen.»
Link zum Ganzen Artikel: http://www.blick.ch/news/schweiz/kachel ... gt--124577
Gruss Dominik
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MURPHY HAT IMMER RECHT!
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Re: Wie man Vorhersagen macht
Eine Frechheit, habe einen Leserkommentar geschrieben. Mal schauen, ob der publiziert wird...Auf seiner Homepage, im sogenannten Sturmforum
Gruss Willi
Zuletzt geändert von Willi am Di 28. Jul 2009, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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