Ja das ist ja wieder echt amüsant.. Ich meine so mit der "Ursache und Wirkung"
Globale Ereignisse haben anscheinend tatsächlich auch eine regionale Wirkung . Oder?
:O
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Sandsturm in Nordafrika. Eine Beobachtung
- pterozaurus
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Sandsturm in Nordafrika. Eine Beobachtung
Danke für den Tipp,
ich habe gestern dann noch ein paar Sonnenuntergangsbilder gemacht.
Standort Ballrechten, 30km nördlich Basel.
Grüße
Stephan
ich habe gestern dann noch ein paar Sonnenuntergangsbilder gemacht.
Standort Ballrechten, 30km nördlich Basel.
Grüße
Stephan
Sandsturm in Nordafrika. Eine Beobachtung
Frachter-Havarien:
Öl erreicht Surfer-Mekka Tarifa
Spaniens Surfer-Paradies hat mit einer Ölpest zu kämpfen: Schwarze Klumpen bedecken den Strand von Tarifa, Fischerboote können nicht mehr auslaufen. Am Wochenende waren vor der Küste zwei Frachter auf Grund gelaufen und leck geschlagen.
Algeciras - Ein schwerer Sturm in Südspanien hat nachhaltige Folgen: Nach der Havarie zweier Frachter in der Meerenge von Gibraltar hat ausgelaufenes Öl das Surfer-Paradies Tarifa erreicht. Der bei Wassersportlern beliebte Sandstrand Los Lances sei auf zwei Kilometern Länge mit Ölklumpen verschmutzt, berichtete die örtliche Presse am Dienstag unter Berufung auf Behörden und Umweltschützer.
Rund 40 Helfer seien mit den Reinigungsarbeiten beschäftigt. Los Lances zieht vor allem Wind- und Kitesurfer an. Auch drei Strände der Hafenstadt Algeciras seien betroffen.
Die unter liberianischer Flagge fahrenden Schiffe "Fedra" und "Tawe" waren am Wochenende in der Bucht von Algeciras auf Grund gelaufen. Die "Fedra" wurde gegen die Felsküste der britischen Kolonie Gibraltar gedrückt und brach auseinander. Aus den Lecks in den Tanks der Frachter strömten Schätzungen zufolge fast 200 Tonnen Öl ins Meer. Bergungsteams wollen nun versuchen, das Restöl abzupumpen.
Die Fischer der Gegend konnten wegen der Ölteppiche im Meer mit ihren Booten nicht auslaufen. Sie kündigten eine Klage gegen die Reedereien der Schiffe an. Ladung hatten beide nicht mehr an Bord.
Umweltschützer forderten bessere Sicherheitsmaßnahmen in der Meerenge von Gibraltar, die jährlich rund 100.000 Schiffe durchqueren. In der Nähe der Havaristen liegt in der Bucht von Algeciras ein Schrottfrachter, der im August 2007 nach dem Zusammenstoß mit einem anderen Schiff mit 42.000 Tonnen Ladung gesunken war.
abl/dpa Der Spiegel
[hr]
Fotos
[hr]
Ein Eintrag von @Ben aus dem Gewitter-Mittelmeer-Thread
Warnung von
ESTOFEX
für den 11.10.08
[hr]
Grüsse
- Editiert von Urbi am 15.10.2008, 01:54 -
Öl erreicht Surfer-Mekka Tarifa
Spaniens Surfer-Paradies hat mit einer Ölpest zu kämpfen: Schwarze Klumpen bedecken den Strand von Tarifa, Fischerboote können nicht mehr auslaufen. Am Wochenende waren vor der Küste zwei Frachter auf Grund gelaufen und leck geschlagen.
Algeciras - Ein schwerer Sturm in Südspanien hat nachhaltige Folgen: Nach der Havarie zweier Frachter in der Meerenge von Gibraltar hat ausgelaufenes Öl das Surfer-Paradies Tarifa erreicht. Der bei Wassersportlern beliebte Sandstrand Los Lances sei auf zwei Kilometern Länge mit Ölklumpen verschmutzt, berichtete die örtliche Presse am Dienstag unter Berufung auf Behörden und Umweltschützer.
Rund 40 Helfer seien mit den Reinigungsarbeiten beschäftigt. Los Lances zieht vor allem Wind- und Kitesurfer an. Auch drei Strände der Hafenstadt Algeciras seien betroffen.
Die unter liberianischer Flagge fahrenden Schiffe "Fedra" und "Tawe" waren am Wochenende in der Bucht von Algeciras auf Grund gelaufen. Die "Fedra" wurde gegen die Felsküste der britischen Kolonie Gibraltar gedrückt und brach auseinander. Aus den Lecks in den Tanks der Frachter strömten Schätzungen zufolge fast 200 Tonnen Öl ins Meer. Bergungsteams wollen nun versuchen, das Restöl abzupumpen.
Die Fischer der Gegend konnten wegen der Ölteppiche im Meer mit ihren Booten nicht auslaufen. Sie kündigten eine Klage gegen die Reedereien der Schiffe an. Ladung hatten beide nicht mehr an Bord.
Umweltschützer forderten bessere Sicherheitsmaßnahmen in der Meerenge von Gibraltar, die jährlich rund 100.000 Schiffe durchqueren. In der Nähe der Havaristen liegt in der Bucht von Algeciras ein Schrottfrachter, der im August 2007 nach dem Zusammenstoß mit einem anderen Schiff mit 42.000 Tonnen Ladung gesunken war.
abl/dpa Der Spiegel
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Ein Eintrag von @Ben aus dem Gewitter-Mittelmeer-Thread
Warnung von
ESTOFEX
für den 11.10.08
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Grüsse
- Editiert von Urbi am 15.10.2008, 01:54 -
Sandsturm in Nordafrika. Eine Beobachtung
Sorry falls off-topic. Habe aber leider keinen anderen Thread gefunden welcher passen würde.
Wie erklärt ihr solche pm10 Werte an einem so regnerischen Tag wie heute?
Messfehler oder ausgewaschener Saharastaub? Beim Auswaschen wäre dann aber ja die Konzentration in der Luft nicht mehr so hoch...
Danke für eure Unterstützung!!!
Wie erklärt ihr solche pm10 Werte an einem so regnerischen Tag wie heute?
Messfehler oder ausgewaschener Saharastaub? Beim Auswaschen wäre dann aber ja die Konzentration in der Luft nicht mehr so hoch...
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- Silas
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Sandsturm in Nordafrika. Eine Beobachtung
@tritum
Wenn du die Grafik genau ansiehst, siehst du, dass die höchsten Werte gestern Nachmittag vor dem Regen gemessen wurden. Gerne hätte ich dir auch erklärt, weshalb die Konzentration gerade gestern noch einmal deutlich über jener der Vortage lag. Allerdings fällt mir da nichts "gescheites" ein und nur von der laufenden Ansammlung wäre der Sprung nach oben meines Erachtens doch eher hoch. Vielleicht hat jemand anderes noch eine andere Erklärung.
Gruss Silas
Wenn du die Grafik genau ansiehst, siehst du, dass die höchsten Werte gestern Nachmittag vor dem Regen gemessen wurden. Gerne hätte ich dir auch erklärt, weshalb die Konzentration gerade gestern noch einmal deutlich über jener der Vortage lag. Allerdings fällt mir da nichts "gescheites" ein und nur von der laufenden Ansammlung wäre der Sprung nach oben meines Erachtens doch eher hoch. Vielleicht hat jemand anderes noch eine andere Erklärung.
Gruss Silas
Wetterstation Oberthal 850 m.ü.M.: http://silas.emmewetter.ch
- Alfred
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Sandsturm in Nordafrika. Eine Beobachtung
Hoi zäme
Der Saharastaub ging nicht so schnell weg. Vor allen Dingen kam er von
grosser Höhe etwas herunter, siehe auch die Werte Rigi/Seebodenalp.
Ich habe noch ein Staubbildchen vom 15. 13 UTC, der leicht pinkige
Schleier ist Staub!
Auf dem aktuellen Stand bin ich leider nicht, Zeitmangel :D ;
@Silas PM wird, wenn möglich am Samstag beantwortet!
Grüess Alfred
[hr]
@Urbi, sali
Da ich mit dem Aufgetischten nicht immer zufrieden bin, wird eben
käftig nachgewürzt! Kurz und gut, Eigenbau, ab Segment 15 und
300% Dust. Alfred
[hr]
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- Editiert von Alfred am 17.10.2008, 12:24 -
Der Saharastaub ging nicht so schnell weg. Vor allen Dingen kam er von
grosser Höhe etwas herunter, siehe auch die Werte Rigi/Seebodenalp.
Ich habe noch ein Staubbildchen vom 15. 13 UTC, der leicht pinkige
Schleier ist Staub!
Auf dem aktuellen Stand bin ich leider nicht, Zeitmangel :D ;
@Silas PM wird, wenn möglich am Samstag beantwortet!
Grüess Alfred
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@Urbi, sali
Da ich mit dem Aufgetischten nicht immer zufrieden bin, wird eben
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300% Dust. Alfred
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- Editiert von Alfred am 17.10.2008, 12:24 -