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Föhnsturm 26.03.2024
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Föhnsturm 26.03.2024
Hoi zäme
Morgen steht der nächste Föhnsturm in den Alpen an.
Mit einer kurzzeitigen Druckdifferenz Lugano-Zürich von 14 hPa werden wieder ein paar 100er Böen in den Föhntälern erwartet.
Über die Ostertage stellt sich dann dauerhaft eine Föhnlage ein.
Grüsse Kaiko
Morgen steht der nächste Föhnsturm in den Alpen an.
Mit einer kurzzeitigen Druckdifferenz Lugano-Zürich von 14 hPa werden wieder ein paar 100er Böen in den Föhntälern erwartet.
Über die Ostertage stellt sich dann dauerhaft eine Föhnlage ein.
Grüsse Kaiko
Zuletzt geändert von Bernhard Oker am Mi 27. Mär 2024, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Föhnsturm 26.03.24
In Altdorf und Meiringen wurden bereits schon erste 100er Böen registriert. Ebenso auf dem Gütsch.
Quelle: MeteoSchweiz
Gruss Hans-Jörg
Quelle: MeteoSchweiz
Gruss Hans-Jörg
Zuletzt geändert von Haene am Di 26. Mär 2024, 00:45, insgesamt 1-mal geändert.
Häne, Küssnacht am Rigi, 453 m.ü.M.
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Re: Föhnsturm 26.03.24
Guten Morgen miteinander!
Auch ich melde mich wieder einmal aus dem Ländle nebenan.
Wider erwarten (in Referenz zu ICON-D2 / AROME) hat der Föhnsturm in den vergangenen 12 Stunden bereits ordentlich Gas gegeben.
Am hiesigen "Föhn-Hotspot" auf dem Balzner Oksaboda (auf 530 m.ü.M. und nur wenige Meter von den ersten Häuserreihen entfernt gelegen) konnten heute Morgen bereits 142,5 km/h verzeichnet werden. Aber auch landab "pfööhnets". An unserer Messstation in Ruggell wurden kurz nach Mitternacht ebenfalls bereits knappe 80 km/h registriert.
Bin gespannt, was heute und in den nächsten Tagen noch folgt. Grossmehrheitlich müssen die Ostereier hier wohl gefangen anstatt gesucht werden...
Auch ich melde mich wieder einmal aus dem Ländle nebenan.
Wider erwarten (in Referenz zu ICON-D2 / AROME) hat der Föhnsturm in den vergangenen 12 Stunden bereits ordentlich Gas gegeben.
Am hiesigen "Föhn-Hotspot" auf dem Balzner Oksaboda (auf 530 m.ü.M. und nur wenige Meter von den ersten Häuserreihen entfernt gelegen) konnten heute Morgen bereits 142,5 km/h verzeichnet werden. Aber auch landab "pfööhnets". An unserer Messstation in Ruggell wurden kurz nach Mitternacht ebenfalls bereits knappe 80 km/h registriert.
Bin gespannt, was heute und in den nächsten Tagen noch folgt. Grossmehrheitlich müssen die Ostereier hier wohl gefangen anstatt gesucht werden...
Gruess Kenny
Aus Balzers im schönen Fürstentum von nebenan
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- Federwolke
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Re: Föhnsturm 26.03.24
Frühlings-typisch weit hinaus greifender Föhn heute. Wärmste SwissMetNet-Station Kloten zusammen mit Würenlingen und Aigle 18.5 Grad, auch ZH-Fluntern mit 18.4 Grad. Die klassischen Föhnstationen vergleichsweise weit abgeschlagen mit 15 bis 17 Grad.
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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https://www.facebook.com/fabienne.muriset
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- Haene
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Re: Föhnsturm 26.03.24
Sali zäme
Ein Föhnsturm bei Tageslicht, das lädt zu einem Ausflug ein um ein paar Fotos und Videos zu machen.
Ich besuchte die üblichen Orte. Das sind Gersau, das Strandbad zwischen Gersau und Brunnen, Brunnen und Isleten.
Das war auf der Hinfahrt um halb zwei in Gersau.
Mein Standort hier ist zwischen Gersau und Brunnen. Für die Passagiere auf dem Schiff war das sicher eine interessante Fahrt.
Etwas nach 14 Uhr war ich in Brunnen. Hier war der Föhnsturm zu dieser Zeit nicht so spektakulär. Der Quai wurde vorübergehend als Lager für das Schwemmholz benutzt.
In Isleten tummelten sich wieder ein paar Surfer auf dem Wasser.
Hier ein Überblick über den Urnersee. In einem bestimmten Beobachtungswinkel nimmt der Gischt auf dem See Regenbogenfarben an. Das war etwa um halb vier Uhr.
Auf der Rückfahrt zwischen Brunnen und Gersau. Da gibt es immer wieder interessante ‚Wasserspiele‘ zu bestaunen.
Ein Wasserteufel.
Gischt in Regenbogenfarben.
Mehrere duzend Meter breite Gischt Vorhänge werden vom See hochgehoben.
Ein etwas grösserer Wasserteufel.
Eine heftige Böe die unmittelbar vor meinem Standort vorbeizieht.
Zum Schluss wieder in Gersau. Das war um halb sechs Uhr.
Das Mass für die Stärke eines Föhnsturms ist die Luftdruckdifferenz zwischen Lugano und ZH-Kloten. Wie gut korreliert die Windgeschwindigkeit mit der Luftdruckdifferenz?
Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Am Abend des 25.03.2024 haben die Stationen Altdorf und Meiringen bei einer Druckdifferenz von 6 hPa bereits schon Mittelwindgeschwindigkeiten vom 50 km/h und Böen >70 km/h gemessen. Die ersten 100er Böen kurz vor Mitternacht an diesen Stationen fanden bei einer Druckdifferenz von etwa 8 hPa statt. Das war bereits schon die Spitze dieses Föhnsturms, ausser die Maximalböe für Altdorf, die am 26.03.2024 am späten Vormittag während einer zweiten Spitze des Föhnsturms registriert wurde. Die Druckdifferenz war dann knapp über 10hPa. Während die Druckdifferenz am späten Nachmittag des 26.03.2024 auf etwas über 13 hPa gestiegen ist, gab es keine neuen Maximalwerte beim Mittelwind und den Böen in Altdorf oder Meiringen. Die Windgeschwindigkeiten nahmen eher auf hohen Niveau etwas ab. In Meiringen gab es in der Nacht auf heute nochmals eine Spitze mit einer 100er Böe. Die Druckdifferenz zu dieser Zeit war etwa bei 10 hPa. Es scheint, als ob der Föhnsturm am Abend des 25.03.2024 und in der ersten Hälfte der Nacht zum 26.03.2024 von irgendwoher Support bekommen hätte.
In wie weit dieses Verhalten anders ist als bei vergangenen Föhnstürmen, kann ich nicht beurteilen. Ich habe bei früheren Föhnstürmen nicht so genau auf den Verlauf der Druckdifferenz im Verhältnis zu den Windgeschwindigkeiten geachtet.
Liebe Grüsse von Hans-Jörg
Ein Föhnsturm bei Tageslicht, das lädt zu einem Ausflug ein um ein paar Fotos und Videos zu machen.
Ich besuchte die üblichen Orte. Das sind Gersau, das Strandbad zwischen Gersau und Brunnen, Brunnen und Isleten.
Das war auf der Hinfahrt um halb zwei in Gersau.
Mein Standort hier ist zwischen Gersau und Brunnen. Für die Passagiere auf dem Schiff war das sicher eine interessante Fahrt.
Etwas nach 14 Uhr war ich in Brunnen. Hier war der Föhnsturm zu dieser Zeit nicht so spektakulär. Der Quai wurde vorübergehend als Lager für das Schwemmholz benutzt.
In Isleten tummelten sich wieder ein paar Surfer auf dem Wasser.
Hier ein Überblick über den Urnersee. In einem bestimmten Beobachtungswinkel nimmt der Gischt auf dem See Regenbogenfarben an. Das war etwa um halb vier Uhr.
Auf der Rückfahrt zwischen Brunnen und Gersau. Da gibt es immer wieder interessante ‚Wasserspiele‘ zu bestaunen.
Ein Wasserteufel.
Gischt in Regenbogenfarben.
Mehrere duzend Meter breite Gischt Vorhänge werden vom See hochgehoben.
Ein etwas grösserer Wasserteufel.
Eine heftige Böe die unmittelbar vor meinem Standort vorbeizieht.
Zum Schluss wieder in Gersau. Das war um halb sechs Uhr.
Das Mass für die Stärke eines Föhnsturms ist die Luftdruckdifferenz zwischen Lugano und ZH-Kloten. Wie gut korreliert die Windgeschwindigkeit mit der Luftdruckdifferenz?
Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Am Abend des 25.03.2024 haben die Stationen Altdorf und Meiringen bei einer Druckdifferenz von 6 hPa bereits schon Mittelwindgeschwindigkeiten vom 50 km/h und Böen >70 km/h gemessen. Die ersten 100er Böen kurz vor Mitternacht an diesen Stationen fanden bei einer Druckdifferenz von etwa 8 hPa statt. Das war bereits schon die Spitze dieses Föhnsturms, ausser die Maximalböe für Altdorf, die am 26.03.2024 am späten Vormittag während einer zweiten Spitze des Föhnsturms registriert wurde. Die Druckdifferenz war dann knapp über 10hPa. Während die Druckdifferenz am späten Nachmittag des 26.03.2024 auf etwas über 13 hPa gestiegen ist, gab es keine neuen Maximalwerte beim Mittelwind und den Böen in Altdorf oder Meiringen. Die Windgeschwindigkeiten nahmen eher auf hohen Niveau etwas ab. In Meiringen gab es in der Nacht auf heute nochmals eine Spitze mit einer 100er Böe. Die Druckdifferenz zu dieser Zeit war etwa bei 10 hPa. Es scheint, als ob der Föhnsturm am Abend des 25.03.2024 und in der ersten Hälfte der Nacht zum 26.03.2024 von irgendwoher Support bekommen hätte.
In wie weit dieses Verhalten anders ist als bei vergangenen Föhnstürmen, kann ich nicht beurteilen. Ich habe bei früheren Föhnstürmen nicht so genau auf den Verlauf der Druckdifferenz im Verhältnis zu den Windgeschwindigkeiten geachtet.
Liebe Grüsse von Hans-Jörg
Zuletzt geändert von Haene am Mi 27. Mär 2024, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Föhnsturm 26.03.2024
Hallo zäme
Keine weissen Weihnachten, aber bis weit runter weisse Ostern im Tessin (zumindest heute ... bis zum Wochenende sind es ja noch ein paar Tage hin, wobei bei variierender SF-Grenze unten bald wieder Tauwetter kommt, während die Gipfel auch die nächsten Tage weiter beschneit werden).
Aktuell mit NS-Abkühlung Schnee bis nach Biasca (280m) und auch im Maggiatal, Cevio (415m). - Wirklich gute Webcams aus den Tälern habe ich nicht gefunden, aber die Kombination aus Temperatur (~ 0.5 C) und hohen NS-Raten lässt auf festen Niederschlag schliessen.
Gruss
Martin
Keine weissen Weihnachten, aber bis weit runter weisse Ostern im Tessin (zumindest heute ... bis zum Wochenende sind es ja noch ein paar Tage hin, wobei bei variierender SF-Grenze unten bald wieder Tauwetter kommt, während die Gipfel auch die nächsten Tage weiter beschneit werden).
Aktuell mit NS-Abkühlung Schnee bis nach Biasca (280m) und auch im Maggiatal, Cevio (415m). - Wirklich gute Webcams aus den Tälern habe ich nicht gefunden, aber die Kombination aus Temperatur (~ 0.5 C) und hohen NS-Raten lässt auf festen Niederschlag schliessen.
Gruss
Martin
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Re: Föhnsturm 26.03.24
Die Druckdifferenz S-N ist alleine nicht massgebend für die maximalen Windgeschwindigkeiten, da kommen noch mehrere Faktoren hinzu: Tageszeit, Labilisierung durch Sonnenschein, bodennahe Erwärmung und somit leichtere Durchmischung, Anströmungswinkel, Höhendruckfeld und somit auch Höhenströmung, Feuchtegehalt der Luftmasse, ev. sogar der Saharastaub. Das ist ein derart komplexer Mix, dass ihn auch hoch aufgelöste Modelle nicht perfekt im Griff haben können. So kamen die Spitzenböen bereits am Montagabend sehr überraschend aus Modellsicht. Es ist aber durchaus zu erklären, dass sie in der Nacht (Stabilisierung der Atmosphäre durch bodennahe Auskühlung) bis in den Morgen schwächer waren.Haene hat geschrieben: ↑Mi 27. Mär 2024, 12:26 Die ersten 100er Böen kurz vor Mitternacht an diesen Stationen fanden bei einer Druckdifferenz von etwa 8 hPa statt. Das war bereits schon die Spitze dieses Föhnsturms, ausser die Maximalböe für Altdorf, die am 26.03.2024 am späten Vormittag während einer zweiten Spitze des Föhnsturms registriert wurde. Die Druckdifferenz war dann knapp über 10hPa. Während die Druckdifferenz am späten Nachmittag des 26.03.2024 auf etwas über 13 hPa gestiegen ist, gab es keine neuen Maximalwerte beim Mittelwind und den Böen in Altdorf oder Meiringen. Die Windgeschwindigkeiten nahmen eher auf hohen Niveau etwas ab.
Grüsslis
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Re: Föhnsturm 26.03.2024
Ich hatte vor langer Zeit mal ein Diagramm zur Korrelation vom Druckunterschied zur Windgeschwindigkeit gemacht
Das sind die Daten von einem Jahr.
Leider habe ich meine Datenbank nicht mehr fortgeführt. Aber wenn Meteoschweiz die Archivdaten künftig zur Verfügung stellen wird, sollte sowas relativ einfach machbar sein.
Das sind die Daten von einem Jahr.
Leider habe ich meine Datenbank nicht mehr fortgeführt. Aber wenn Meteoschweiz die Archivdaten künftig zur Verfügung stellen wird, sollte sowas relativ einfach machbar sein.
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Re: Föhnsturm 26.03.2024
Domodossola ist auch schon wieder weiss; mich nimmt ja nur Wunder, wieviel Schnee auf dem Monte Moro Pass in einer Woche liegen wird, die Skiliftmasten sind jetzt schon ziemlich gut eingeschneit. Sommerskisaison schon fast gesichert!
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Re: Föhnsturm 26.03.2024
Hoi zäme
Immer wieder interessant, die lokalen Unterschiede während der Föhnstürme:
An der Messstation in Isleten traten die maximalen Böen am 26.03.24 über Mittag auf. (11:00 Uhr bis 13;00 Uhr)
Quelle: https://www.windguru.cz/station/2736
5x Böenspitze über 119 km/h. Maximum 131 km/h kurz nach 12:00 Uhr, während in der Nacht davor nur 105 km/h erreicht wurden.
Labilisierung durch Sonnenschein?
Gruss Kaiko
Immer wieder interessant, die lokalen Unterschiede während der Föhnstürme:
An der Messstation in Isleten traten die maximalen Böen am 26.03.24 über Mittag auf. (11:00 Uhr bis 13;00 Uhr)
Quelle: https://www.windguru.cz/station/2736
5x Böenspitze über 119 km/h. Maximum 131 km/h kurz nach 12:00 Uhr, während in der Nacht davor nur 105 km/h erreicht wurden.
Labilisierung durch Sonnenschein?
Gruss Kaiko
Zuletzt geändert von Kaiko (Döttingen) am Mi 27. Mär 2024, 15:43, insgesamt 2-mal geändert.
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