Schweizer Sturmforum

Sali zäme

Also genau das Gegenteil, was da im Forum so gesucht wird. Weil sich Helium und Funken schlecht vertragen,
müssen die Teilnehmer am 57th Coupe Aeronautique Gordon Bennett 2013 den Gewittern, wenn möglich, ausweichen.

Es könnte in der Tat schwer sein, ausser man kommt innert kurzer Zeit, nach dem Start in grosse Höhe.
Aber wie schnell so ein Gasballon überhaupt steigen kann, da hab ich natürlich keine Ahnung. (Grafik = ENS
mit dem Startzeitunkt 23 Uhr)

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Gruss, Alfred

Bis auf das, dass Helium ein Edelgas ist und keinesfalls mit dem Luftsauerstoff reagiert, kann ich mir schon etwas Ungefährlicheres als Blitze beim Ballonfahren vorstellen.
Die haben nämlich bestimmt in nullkommanix die Ballonhülle durchlöchert - und dann ist's Essig mit dem heil unten ankommen.

Grüsse - Microwave

Microwave hat geschrieben:Die haben nämlich bestimmt in nullkommanix die Ballonhülle durchlöchert - und dann ist's Essig mit dem heil unten ankommen.

Eine Erfahrung, die das Team USA vor 3 Jahren an selbem Anlass leider machen musste ... http://www.ntsb.gov/aviationquery/brief ... 511&akey=1

Sali zäme

Ich bin natürlich gespannt, wie der Meteorologe von SUI-1, Daniel Gerstgrasser die Situation anpackt. Momentan fahren
sie in mittlerer Höhe, um den Hindernissen auszuweichen, was aber in bezug auf das Wasser nicht so optimal ist.
Entweder Tief im Hochnebel, oder über 3500 Meter, mit einem neuen Haltepunkt in der Gegend von Rochefort, da sollte
die Situation wegen Gewitter am Dienstag im östliche Pyrenäengebiet neu beurteiltwerden.

(Ab Stand 26. 05 UTC Isobaric und dynamisch)
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