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Beobachter befürchten zunehmend grössere Stürme

Verfasst: Mi 25. Aug 2004, 07:31
von Bergzwerg
Hallo,
darf ich hier einen Bericht mitteilen, der obiges Thema berührt?
Sagt mir ungeniert, wenn ich euch damit verschonen soll.
Ich bin Mitglied in einer englischsprachigen Liste, die zum Thema die Veränderungen in Natur und Kosmos hat und dazu Beobachtungen zusammenträgt. Es wird dort einiges berichtet, das ich nicht kontrollieren kann, weil etwas manchmal gar weit ab von der Realität zu sein scheint. Auch verstehe ich die englische Sprache nicht sehr gut und muss das Übersetzungsprogramm 'Babylon' zuhilfe nehmen.

Ich möchte folgenden Text einfach mal als Information und vielleicht als Diskussionsgrundlage bei Flaute in diesem Forum weitergeben.
Gruss vom Bergzwerg


Wacky Weather Continues Worldwide
24-Aug-2004

Violent storms in the ocean off the U.K. and Ireland are ripping off
huge chunks of cliffs and hurling the rocks long distances inland—
distances scientists didn't think were possible. And a tornado has
been seen at 12,000 feet in Sequoia National Park in the U.S., making
it the highest elevation tornado ever recorded. This is something
new, since tornadoes are a sea level phenomenon.
Tornadoes need the dense, humid air of the lower atmosphere to give
them their energy. This high-altitude tornado is additional evidence
that we can expect radical changes in weather patterns as the
temperature difference between the stratosphere and the troposphere
increases. The lower atmosphere, the troposphere, is retaining more
and more heat due to rising levels of methane and carbon dioxide,
while the stratosphere is getting colder because the heat is no
longer reaching it. This is a major cause of the increase in violent
weather that has recently been observed worldwide. It is also the
reason that forecasters keep underestimating the power of storms, as
happened with Hurricane Charley, which was expected to decline to a
tropical storm before it struck the Florida coast. Instead, it became
a Category 4 hurricane.

In the North Atlantic, storms are creating waves over 65 feet high,
which are powerful enough to tear rocks off ancient cliffs and throw
them inland in places like the Shetland, Orkney and Western islands
in Scotland and the Arran islands in Ireland. Some of these rocks
weigh around 50 tons. Since this kind of erosion is recent, it must
be caused by rising sea levels and sinking coastlines, due to global
warming.

Geomorphologist Jim Hansom says, "When I was asked to investigate the
reason for hundreds of boulders piled up inland from [65 foot] high
cliffs, I did not believe that waves could be responsible. The
boulders were just to big and too heavy. But now we can show it is
occurring and at an ever increasing rate."

more here: http://www.unknowncountry.com/news/?id=4055

Beobachter befürchten zunehmend grössere Stürme

Verfasst: Mi 25. Aug 2004, 14:23
von Thomas Jordi (ZH)
It is also the reason that forecasters keep underestimating the power of storms, as happened with Hurricane Charley, which was expected to decline
to a tropical storm before it struck the Florida coast. Instead, it became
a Category 4 hurricane.


das ist quatsch, hat niemand behauptet. wenn schon, dann wurde die zugbahn falsch vorhergesagt. aber wettervorhersage ist halt eng verknüpft mit dem problem der wahrscheinlichkeit
gruss
thomas

Beobachter befürchten zunehmend grössere Stürme

Verfasst: Mi 25. Aug 2004, 14:39
von Federwolke
Ja ja, ganz schön windig heute. War in den Prognosen, die ich heute bisher gehört oder gelesen habe, auch keine Erwähnung wert... ;-)

Hier in Bern teilweise stärkere Böen als in mittleren Höhen (Napf, Plaffeien, Pilatus).

Gruss

Beobachter befürchten zunehmend grössere Stürme

Verfasst: Do 9. Sep 2004, 07:38
von Bergzwerg
Hallo Freunde,
zur Erinnerung hole ich diesen Thread hervor.
Ich muss warten, bis sich die Ereignisse mehren und kann dann mit Prophezeiungen aufwarten, die sich nun erfüllen, Prophezeiungen, die uns ermahnen, das Unwägbare mehr mit einzubeziehen.

Die zunehmenden Erdbeben wurden vorausgesagt.
Dazu gebe ich nun einen kleinen Tipp: Bei Erdbeben entweichen auch meist Dünste aus der Erde, welche sich im Nachhinein in Form von Stürmen austoben (von Menschen verursachte Verunreinigungen in der Luft kommen dazu) und in Form von Wasser die Erde 'befruchten'. Die Erdbeben würden anfangs wenig bemerkbar machen sein, dann aber im Laufe der Monate (Jahre?) stärker werden, bis die Wissenschaftler einen Zusammenhang mit den Planeten- oder Sternstellungen entdecken würden.

In solchen wahrnehmbaren Wetterveränderungen stehen wir also drin und stehen uns noch mehr bevor, wenn die Voraussagen stimmen. Ein Datum zum Notieren wäre also ganz sicher um den 7./8. September 2004 - vorher habe ich mir das noch nicht gemerkt, weil ich erst am letzten Sonntag selbst durch eine kurze 'Unruhe' aufgeweckt wurde, welcher Rüttler von einer Art Detonation verursacht wurde. Dieses wiederholte sich etwa vier Minuten später, als ich mir bereits Gedanken gemacht hatte, ob das jetzt ein Erdbeben gewesen sei und ob es sich vielleicht wiederhole. Das tat es dann ja auch. Zu hören war nichts, ausser leichtes Gekrächze im Gebälk des Holzhauses, wo ich wohne, aber die Bewegungen während nur etwa einer halben Sekunde waren ganz deutlich wahrzunehmen, wenn man so ruhig im Bett liegt. Nun, es war ja am Sonntagmorgen, und ich schliesse mal aus, dass an diesem Morgen um halb neun jemand 2x eine so grosse Sprengung auf dem Säntis - oder weiss ich wo - durchführte.....

Es ist möglich, dass dieser Faden noch grosse Bedeutung bekommt, wenn nicht jemand einen neuen beginnt. Ich bin kein besonderer Wetter-Spezialist, erahne aber oder weiss um verborgene Kräfte, mit denen ich mich - wie früher hier auch schon besprochen - befasse.

Damals ging es ja um das Sonnenlicht, ob es feste Körper durchdringen könne.
Inzwischen habe ich gelesen, dass tatsächlich ein Teil des Sonnenlichtes den Mondkörper passiert und deshalb der verfinsterte Mond rötlich erscheint, nicht aufgrund von Erdlichtreflexion, sondern wegen dem Sonnenlicht....

Ich wünsche allen einen guten Tag und nicht allzu fixierte und angelernte Vorstellungen vom Wettergeschehen - und bitte, eventuelle Kritik meinerseits nicht persönlich zu nehmen.

Mit den besten Wünschen
und freundlichn Grüssen
der Bergzwerg


PS: Noch schaue ich nicht so regelmässig und oft hier ins Forum.... Ihr könnt also nicht unbedingt eine schnelle Reaktion von mir erwarten, wie Ihr es gerne hättet....