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Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
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Re: Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
Hallo
In Bilder sieht das sehr eindrücklich aus ...
http://www.youtube.com/watch?v=23wmgpNK46w
http://www.youtube.com/watch?v=YBAPImLfIbU
Viele Grüsse
Lukas
In Bilder sieht das sehr eindrücklich aus ...
http://www.youtube.com/watch?v=23wmgpNK46w
http://www.youtube.com/watch?v=YBAPImLfIbU
Viele Grüsse
Lukas
Der Donner erschüttert die heitere Bläue des Himmels,
Weil hochfliegende Wolken im Äther einander sich stoßen,
Wenn in der Mitte sie stehn von entgegengerichteten Winden.
aus "De rerum natura", 1. Jh. v. Chr. (Titus Lucretius Carus, Lukrez)
Weil hochfliegende Wolken im Äther einander sich stoßen,
Wenn in der Mitte sie stehn von entgegengerichteten Winden.
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Hochwasseralarm in Deutschland 08-01-2011
Zitat: Tages Anzeiger
Schneemassen und Regen liessen bereits am Freitag Gewässer über die Ufer treten und sorgten auch in der Nacht für weiter anschwellende Flüsse. Am Wochenende soll das Wasser vielerorts weiter steigen. Ein Jahrhunderthochwasser droht aber nach derzeitigem Stand nicht.
In Koblenz, wo die Mosel am Deutschen Eck in den Rhein fliesst, rechnet die Feuerwehr aber immerhin mit dem grössten Hochwasser seit zehn Jahren. Teile der Altstadt könnten dort überflutet werden. Für Montag sei ein Ansteigen des Wassers in den Bereich von 7,50 bis 8 Meter «nicht auszuschliessen», meldete die Hochwasserzentrale. Bei rund 7,20 Metern wird das Deutsche Eck überflutet. Bei den grossen Hochwassern 1993 und 1995 hatte der Wasserstand in der Stadt sogar die 9-Meter-Marke überschritten.
Strassen gesperrt
Überall in Rheinland-Pfalz wurden am Freitag und auch in der Nacht zum Samstag insbesondere kleinere ufernahe, aber auch Landes- und Bundesstrassen gesperrt. Auch Parkplätze in Ufernähe waren oftmals überflutet. In Trier erreichte die Mosel Pegelstände von 8,75 Meter. Innerhalb von 24 Stunden war das Wasser am Freitag um vier auf mehr als acht Meter angestiegen. Dort wurde ein Katastrophenstab eingerichtet.
Experten rechnen damit, dass die kritische Marke von 9 Metern überschritten wird. Dann könnten Keller überflutet werden. Der erwartete Höchststand könnte am Sonntag mit knapp über 9 Metern erreicht werden. Zum Vergleich: Beim «Jahrhunderthochwasser» 1993 waren es 11,28 Meter.
Eisbrecher im Einsatz
An der Oder bereitet vor allem das Eis Sorgen. Auf dem Fluss sind Eisbrecher im Einsatz, damit die Wassermassen schneller in die Ostsee abfliessen können. In der Nacht sanken die Pegelstände nach Angaben eines Polizeisprechers in Frankfurt (Oder) indes leicht.
Auch in Hessen stiegen die Pegelstände in der Nacht weiter. Grössere Probleme gab es nach Polizeiangaben jedoch noch nicht. Die Lage wird sich jedoch verschärfen. Der ergiebige Regen soll erst am Montag nachlassen. Der Neckar schwappte bereits über die Ufer. Bereits am Freitag war der Schiffsverkehr auf Neckar und Mosel eingestellt worden. Im Süden und Osten Deutschlands schwollen viele Flüsse an.
Am Anfang machten vor allem kleinere Flüsse Probleme, die den tauenden Schnee aus den Höhenlagen abtransportieren. Sie spülten gewaltige Wassermassen in die grösseren Flüsse. Auch auf Abschnitten des Rheins droht nun die Einstellung des Schiffsverkehrs.
http://www.tagesanzeiger.ch/mobile/pano ... index.html
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Nachtrag 09-01
Fotostrecke: spiegel.de
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Gruss
Urbi
Schneemassen und Regen liessen bereits am Freitag Gewässer über die Ufer treten und sorgten auch in der Nacht für weiter anschwellende Flüsse. Am Wochenende soll das Wasser vielerorts weiter steigen. Ein Jahrhunderthochwasser droht aber nach derzeitigem Stand nicht.
In Koblenz, wo die Mosel am Deutschen Eck in den Rhein fliesst, rechnet die Feuerwehr aber immerhin mit dem grössten Hochwasser seit zehn Jahren. Teile der Altstadt könnten dort überflutet werden. Für Montag sei ein Ansteigen des Wassers in den Bereich von 7,50 bis 8 Meter «nicht auszuschliessen», meldete die Hochwasserzentrale. Bei rund 7,20 Metern wird das Deutsche Eck überflutet. Bei den grossen Hochwassern 1993 und 1995 hatte der Wasserstand in der Stadt sogar die 9-Meter-Marke überschritten.
Strassen gesperrt
Überall in Rheinland-Pfalz wurden am Freitag und auch in der Nacht zum Samstag insbesondere kleinere ufernahe, aber auch Landes- und Bundesstrassen gesperrt. Auch Parkplätze in Ufernähe waren oftmals überflutet. In Trier erreichte die Mosel Pegelstände von 8,75 Meter. Innerhalb von 24 Stunden war das Wasser am Freitag um vier auf mehr als acht Meter angestiegen. Dort wurde ein Katastrophenstab eingerichtet.
Experten rechnen damit, dass die kritische Marke von 9 Metern überschritten wird. Dann könnten Keller überflutet werden. Der erwartete Höchststand könnte am Sonntag mit knapp über 9 Metern erreicht werden. Zum Vergleich: Beim «Jahrhunderthochwasser» 1993 waren es 11,28 Meter.
Eisbrecher im Einsatz
An der Oder bereitet vor allem das Eis Sorgen. Auf dem Fluss sind Eisbrecher im Einsatz, damit die Wassermassen schneller in die Ostsee abfliessen können. In der Nacht sanken die Pegelstände nach Angaben eines Polizeisprechers in Frankfurt (Oder) indes leicht.
Auch in Hessen stiegen die Pegelstände in der Nacht weiter. Grössere Probleme gab es nach Polizeiangaben jedoch noch nicht. Die Lage wird sich jedoch verschärfen. Der ergiebige Regen soll erst am Montag nachlassen. Der Neckar schwappte bereits über die Ufer. Bereits am Freitag war der Schiffsverkehr auf Neckar und Mosel eingestellt worden. Im Süden und Osten Deutschlands schwollen viele Flüsse an.
Am Anfang machten vor allem kleinere Flüsse Probleme, die den tauenden Schnee aus den Höhenlagen abtransportieren. Sie spülten gewaltige Wassermassen in die grösseren Flüsse. Auch auf Abschnitten des Rheins droht nun die Einstellung des Schiffsverkehrs.
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Nachtrag 09-01
Fotostrecke: spiegel.de
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Gruss
Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am So 9. Jan 2011, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
Dritter Schneesturm in New York innert 2 Wochen:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/15700723
Gruss Chrigi

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Re: Rückkehr des Winters ab dem 19.01.2011?
Hallo zusammen
Hier noch ein Off Topic
USA: Kältewelle bis -37°C ( Nordosten der USA )
http://www.wetter24.de/de/home/wetter/w ... s_37c.html
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USA: Kältewelle bis -37°C ( Nordosten der USA )
http://www.wetter24.de/de/home/wetter/w ... s_37c.html
Meteogram CH - Udligenswil LU
http://forecast.uoa.gr/gmap/image/index ... 2,8.400671
http://gpvjma.ccs.hpcc.jp
https://twitter.com/Gino_Lucerne_CH
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So long
Gino
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- Alfred
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Re: Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
Hoi zäme
Cosmo7 hat für Mi. 26. Jan. 2011 eine heftige Dusche für den Affenfels in petto!

Aber erst mit dem 12Z Lauf. Im LEPS war es schon füher zu sehen.
Gruss, Alfred
Alle Ensemble ECMWF-Lauf 25. 12Z für 26. 12Z (sollte eigentlich nicht verfallen).
http://nwmstest.ecmwf.int/products/fore ... _anim.html
Cosmo7 hat für Mi. 26. Jan. 2011 eine heftige Dusche für den Affenfels in petto!

Aber erst mit dem 12Z Lauf. Im LEPS war es schon füher zu sehen.
Gruss, Alfred
Alle Ensemble ECMWF-Lauf 25. 12Z für 26. 12Z (sollte eigentlich nicht verfallen).
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Zuletzt geändert von Alfred am Mi 26. Jan 2011, 03:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
Hallo zusammen
Crazy Weather USA ( 25.01.2011 )
Tornado Watch in South Florida
Tornado Watch in West Palm Beach

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Meteogram CH - Udligenswil LU
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Gino
Blizzard in den USA 02 02 2011
03.02.2011
Blizzard in den USA
"Solch einen Sturm erleben wir alle 50 Jahre"
Fotostrecke: 13 Bilder
AFP
Meteorologen sprechen vom schlimmsten Sturm seit Jahrzehnten: Zwölf Menschen kamen in den USA ums Leben, Chicago versinkt im Schnee, New York - eine einzige Rutschbahn. Nun zieht der Rekord-Blizzard weiter nach Nordosten.
Washington - Ski, Schneebrillen, Sturmhauben - das sind derzeit die gefragtesten Ausrüstungsgegenstände in großen Teilen der USA. Millionen Menschen bleiben in diesen Tagen zu Hause, und wer nach draußen muss oder will, setzt am besten auf Langlauf - denn Autos und öffentliche Verkehrsmittel kommen bei den derzeitigen Wetterverhältnissen kaum voran.
Begleitet von schweren Stürmen und Rekord-Minustemperaturen hat ein gewaltiger Blizzard in weiten Teilen der USA Schneeberge und dickes Eis hinterlassen. Etwa 100 Millionen Amerikaner - also etwa jeder Dritte US-Bürger - sind betroffen. Hunderttausende Menschen waren am Mittwoch von der Stromversorgung abgeschnitten, zahllose Schulen blieben geschlossen.
Im mittleren Westen sind bis zu 60 Zentimeter Schnee gefallen, in Chicago 50 Zentimeter, die drittgrößte Menge, die dort jemals gemessen wurde. Die Temperaturen rauschten in der Nacht auf bis zu Minus 20 Grad, in einigen Gegenden sogar auf bis zu Minus 30 Grad.
Nach Angaben von Donnerstagmorgen starben mindestens zwölf Menschen. In New York verbrannte ein Obdachloser, nachdem er Dosen mit Brennstoff angezündet hatte. In Oklahoma City kam eine Frau bei einem Unfall auf einem Schlitten ums Leben.
Experten sprechen von einem besonders schweren Wintersturm. "Einen Sturm, der Neuschnee von rund 50 Zentimetern mitbringt, erleben wir vielleicht alle 50 Jahre", sagte Meteorologe Thomas Spriggs.
Besonders schwer traf es die Millionenmetropole Chicago in Illinois. Zeitweise peitschten eiskalte Winde mit einem Tempo von knapp 80 Stundenkilometern durch die Straßen. Die Schulen blieben den zweiten Tag in Folge geschlossen. Und auf dem Lake Shore Drive liegt der Verkehr nach wie vor still. Hunderte Autos sind dort in den Schneemassen steckengeblieben.
New York hingegen hat sich in Folge des Blizzards in eine Rutschbahn verwandelt: Die Straßen der Metropole waren von einer Eisdecke überzogen. Selbst im südlichen Texas waren die Straßen vereist, die Temperaturen lagen tief in den Minusgraden. In Dallas, wo am Sonntag mit dem Super Bowl das Sportereignis des Jahres stattfinden soll, stand das öffentliche Leben still.
Auch der Luftverkehr kam weitgehend zum Erliegen. Seit Dienstag fielen landesweit mehr als 12.000 Flüge aus, meldete der Online-Dienst flightaware.com , der Flugbewegungen verfolgt.
Im Laufe des Mittwochs zog das Unwetter weiter Richtung Nordosten, in die Neuengland-Staaten und nach Kanada.
siu/dpa/AP
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,743264,00.html
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Urbi
Blizzard in den USA
"Solch einen Sturm erleben wir alle 50 Jahre"
Fotostrecke: 13 Bilder
AFP
Meteorologen sprechen vom schlimmsten Sturm seit Jahrzehnten: Zwölf Menschen kamen in den USA ums Leben, Chicago versinkt im Schnee, New York - eine einzige Rutschbahn. Nun zieht der Rekord-Blizzard weiter nach Nordosten.
Washington - Ski, Schneebrillen, Sturmhauben - das sind derzeit die gefragtesten Ausrüstungsgegenstände in großen Teilen der USA. Millionen Menschen bleiben in diesen Tagen zu Hause, und wer nach draußen muss oder will, setzt am besten auf Langlauf - denn Autos und öffentliche Verkehrsmittel kommen bei den derzeitigen Wetterverhältnissen kaum voran.
Begleitet von schweren Stürmen und Rekord-Minustemperaturen hat ein gewaltiger Blizzard in weiten Teilen der USA Schneeberge und dickes Eis hinterlassen. Etwa 100 Millionen Amerikaner - also etwa jeder Dritte US-Bürger - sind betroffen. Hunderttausende Menschen waren am Mittwoch von der Stromversorgung abgeschnitten, zahllose Schulen blieben geschlossen.
Im mittleren Westen sind bis zu 60 Zentimeter Schnee gefallen, in Chicago 50 Zentimeter, die drittgrößte Menge, die dort jemals gemessen wurde. Die Temperaturen rauschten in der Nacht auf bis zu Minus 20 Grad, in einigen Gegenden sogar auf bis zu Minus 30 Grad.
Nach Angaben von Donnerstagmorgen starben mindestens zwölf Menschen. In New York verbrannte ein Obdachloser, nachdem er Dosen mit Brennstoff angezündet hatte. In Oklahoma City kam eine Frau bei einem Unfall auf einem Schlitten ums Leben.
Experten sprechen von einem besonders schweren Wintersturm. "Einen Sturm, der Neuschnee von rund 50 Zentimetern mitbringt, erleben wir vielleicht alle 50 Jahre", sagte Meteorologe Thomas Spriggs.
Besonders schwer traf es die Millionenmetropole Chicago in Illinois. Zeitweise peitschten eiskalte Winde mit einem Tempo von knapp 80 Stundenkilometern durch die Straßen. Die Schulen blieben den zweiten Tag in Folge geschlossen. Und auf dem Lake Shore Drive liegt der Verkehr nach wie vor still. Hunderte Autos sind dort in den Schneemassen steckengeblieben.
New York hingegen hat sich in Folge des Blizzards in eine Rutschbahn verwandelt: Die Straßen der Metropole waren von einer Eisdecke überzogen. Selbst im südlichen Texas waren die Straßen vereist, die Temperaturen lagen tief in den Minusgraden. In Dallas, wo am Sonntag mit dem Super Bowl das Sportereignis des Jahres stattfinden soll, stand das öffentliche Leben still.
Auch der Luftverkehr kam weitgehend zum Erliegen. Seit Dienstag fielen landesweit mehr als 12.000 Flüge aus, meldete der Online-Dienst flightaware.com , der Flugbewegungen verfolgt.
Im Laufe des Mittwochs zog das Unwetter weiter Richtung Nordosten, in die Neuengland-Staaten und nach Kanada.
siu/dpa/AP
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,743264,00.html
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Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am Do 3. Feb 2011, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
- Andreas -Winterthur-
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Re: Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
Hallo
Die ausserordentlich nasse Witterung der vergangenen Wochen in Teilen des Mittelmeer-Raums, sorgte auch in Sardinien für ergiebige Niederschläge. So sind teils schon über 1/3 der normalen Jahresnorm gefallen. Im Gennargentu, dem Hauptgebirge Sardiniens liegen nach folgendem Bericht zwischen 1500-1800 Meter bis zu 2 Meter Schnee. Der einzige Skilift braucht, wie auf den coolen Bildern im Bericht zu sehen, den Vergleich mit den heurigen Verhältnissen in unseren Alpen nicht zu scheuen:
http://prohu.altervista.org/joomla/inde ... Itemid=407
Gruss Andreas
Die ausserordentlich nasse Witterung der vergangenen Wochen in Teilen des Mittelmeer-Raums, sorgte auch in Sardinien für ergiebige Niederschläge. So sind teils schon über 1/3 der normalen Jahresnorm gefallen. Im Gennargentu, dem Hauptgebirge Sardiniens liegen nach folgendem Bericht zwischen 1500-1800 Meter bis zu 2 Meter Schnee. Der einzige Skilift braucht, wie auf den coolen Bildern im Bericht zu sehen, den Vergleich mit den heurigen Verhältnissen in unseren Alpen nicht zu scheuen:
http://prohu.altervista.org/joomla/inde ... Itemid=407
Gruss Andreas
“Some people are weather wise, but most are otherwise” Benjamin Franklin
- Silas
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Re: Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
@Andreas
Eindrücklich!
Wobei ich mir sagen liess, dass es dort, sofern einmal genug Schnee zum Betreiben des Skilifts liegt, auch an den geeigneten Räumungsfahrzeugen mangelt, den Schnee von der Zugangsstrasse zu räumen
.
Gruss Silas
Eindrücklich!
Wobei ich mir sagen liess, dass es dort, sofern einmal genug Schnee zum Betreiben des Skilifts liegt, auch an den geeigneten Räumungsfahrzeugen mangelt, den Schnee von der Zugangsstrasse zu räumen

Gruss Silas
Wetterstation Oberthal 850 m.ü.M.: http://silas.emmewetter.ch
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Re: Wetterextreme Nordhemisphäre Winter 2010/2011
Hoi zäme
Um diese Jahreszeit, bei Madeira, dieses uralt Tief fängt an zu spinnen
!
Gruss, Alfred
p.s. Auch an der Küste von Südamerika ist es nicht normal!

http://rammb.cira.colostate.edu/products/tc_realtime/
Edit: Madeira anstatt Balearen; Ich war halt noch nie dort
!
Um diese Jahreszeit, bei Madeira, dieses uralt Tief fängt an zu spinnen

Gruss, Alfred
p.s. Auch an der Küste von Südamerika ist es nicht normal!

http://rammb.cira.colostate.edu/products/tc_realtime/
Edit: Madeira anstatt Balearen; Ich war halt noch nie dort

Zuletzt geändert von Alfred am Fr 11. Mär 2011, 16:16, insgesamt 3-mal geändert.