Re: Oel des Todes ! Die Tragödie im Golf von Mexiko
Verfasst: Do 2. Sep 2010, 18:53
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en:

nola.com
http://www.nola.com/news/index.ssf/2010 ... o_rig.html
Related topics:
oil rig explosion
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Zitat:
Tages Anzeiger Online:
Ölbohrinsel im Golf von Mexiko explodiert
Aktualisiert um 19:45 Uhr
Nach Angaben der US-Küstenwache ist es zu einem weiteren Unglück im Golf von Mexiko gekommen. Die Betreiberfirma der Bohrinsel hat mittlerweile Stellung genommen.
topelement
Im Golf von Mexiko ist nach Angaben der US-Küstenwache erneut eine Ölbohrinsel explodiert. Die Explosionsstelle liegt westlich der Stelle, an der am 20. April die Bohrinsel «Deepwater Horizon» von BP explodiert war. Die Detonation wurde laut einem Sprecher der Küstenwache am Donnerstagmorgen von einem Helikopter gemeldet. Sieben Helikopter, zwei Flugzeuge und drei Schiffe befanden sich auf dem Weg zu der Stelle 130 Kilometer südlich von Vermilion Bay in Louisiana.
Gemäss der Betreiberfirma gibt es keine Anzeichen auf Umweltverschmutzung. Mitarbeiter hätten bei einem ersten Flug über die Unglücksstelle kein auslaufendes Öl gesichtet, sagte ein Sprecher des Unternehmens Mariner Energy am Donnerstag im US-Fernsehsender CNN. Alles scheine eingedämmt. Robert Gibbs, Pressesprecher der US-Regierung, bestätigt diese Beobachtung. Man werde die Lage aber weiterhin im Auge behalten, sagte Gibbs weiter.
Plattform fördert derzeit kein Öl
Laut Küstenwache kam keines der 13 Besatzungsmitglieder bei dem Unglück ums Leben. Ein Mensch wurde verletzt. Einige der Arbeiter seien in Rettungsinseln im Meer gesichtet worden, sagte eine Sprecherin der Küstenwache, Cheri Ben-Iesau. Die Die «Vermilion Oil Platform 380» der Firma Mariner Energy mit Sitz in Houston fördert nach Angaben der Behörde für Heimatschutz derzeit kein Öl. Die Wassertiefe beträgt an der Stelle 750 Meter.
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Urbi
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Ölbohrinsel im Golf von Mexiko explodiert
Aktualisiert um 19:45 Uhr
Nach Angaben der US-Küstenwache ist es zu einem weiteren Unglück im Golf von Mexiko gekommen. Die Betreiberfirma der Bohrinsel hat mittlerweile Stellung genommen.
topelement
Im Golf von Mexiko ist nach Angaben der US-Küstenwache erneut eine Ölbohrinsel explodiert. Die Explosionsstelle liegt westlich der Stelle, an der am 20. April die Bohrinsel «Deepwater Horizon» von BP explodiert war. Die Detonation wurde laut einem Sprecher der Küstenwache am Donnerstagmorgen von einem Helikopter gemeldet. Sieben Helikopter, zwei Flugzeuge und drei Schiffe befanden sich auf dem Weg zu der Stelle 130 Kilometer südlich von Vermilion Bay in Louisiana.
Gemäss der Betreiberfirma gibt es keine Anzeichen auf Umweltverschmutzung. Mitarbeiter hätten bei einem ersten Flug über die Unglücksstelle kein auslaufendes Öl gesichtet, sagte ein Sprecher des Unternehmens Mariner Energy am Donnerstag im US-Fernsehsender CNN. Alles scheine eingedämmt. Robert Gibbs, Pressesprecher der US-Regierung, bestätigt diese Beobachtung. Man werde die Lage aber weiterhin im Auge behalten, sagte Gibbs weiter.
Plattform fördert derzeit kein Öl
Laut Küstenwache kam keines der 13 Besatzungsmitglieder bei dem Unglück ums Leben. Ein Mensch wurde verletzt. Einige der Arbeiter seien in Rettungsinseln im Meer gesichtet worden, sagte eine Sprecherin der Küstenwache, Cheri Ben-Iesau. Die Die «Vermilion Oil Platform 380» der Firma Mariner Energy mit Sitz in Houston fördert nach Angaben der Behörde für Heimatschutz derzeit kein Öl. Die Wassertiefe beträgt an der Stelle 750 Meter.
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