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Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
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Federwolke
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Federwolke »

Ginge es nach den EZ-Regimes und der Lichtmess-Regel, wäre der Februar gelaufen:

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Zum Glück weist der Block die geringste Prognosegüte auf, sonst könnte man sich bis mindestens Anfang März in den Winterschlaf versetzen lassen. Da in den letzten Jahren der Atlantik irgendwann im Februar bis März ordentlich aufgedreht hat, würde ich aber einiges darauf wetten, dass es durchaus spannender wird - fragt sich eben nur: wann?

In diesem Sinn ist auch die Monatsprognose formuliert: https://www.orniwetter.info/monatsprogn ... ruar-2025/

Sowohl die Druckverteilung wie auch die Niederschläge lassen ziemlich viel Raum für Spekulation offen:

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JonasF
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von JonasF »

Könnte da ein Polarwirbel-Split in der Stratosphäre Spannung bringen??

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Federwolke
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Federwolke »

Polarwirbel-Split in der Stratosphäre

Darüber lohnt es sich erst dann den Kopf zu zerbrechen, wenn das auch andere Modelle in der Mehrheit der Ensembles zeigen und nicht nur gelegentliche Läufe eines einzelnen Modells. Die lautesten Marktschreier der Branche mussten das natürlich schon gestern in Zählbares ummünzen...

Mike, 4055 Basel
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Mike, 4055 Basel »

Rontaler hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 20:58 Fazit: Ich bin einfach nur heilfroh, wenn dieser Winter überstanden ist. Ich habe das Gefühl jeder Winter wird zäher und zäher und mehr zur Geduldsprobe.
Das es nun so Dicke kommt, hätte ich auch nicht unbedingt erwartet, aber es sieht tatsächlich so aus, dass mit dem heutigen Tag, der 5 Hochnebeltag am Stück folgt. Nach dem Blogbeitrag "Hier bin ich und hier bleibe ich" https://www.meteoschweiz.admin.ch/ueber ... e-ich.html sollten doch seit gestern etwas Sonne möglich gewesen sein. Dafür entgegen der Prognosen in Basel nicht einmal Frost.

Mathias Uster
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Mathias Uster »

Das angekündigte Getropfe kommt mir extrem komisch vor für die Jahreszeit. Liegt das am "warmen" Norden bzw. dem verhältnismässig geringen Nord-Süd-Temperaturgradienten?

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Tinu (Männedorf)
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Tinu (Männedorf) »

Mathias Uster hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 13:08 Das angekündigte Getropfe kommt mir extrem komisch vor für die Jahreszeit. Liegt das am "warmen" Norden bzw. dem verhältnismässig geringen Nord-Süd-Temperaturgradienten?
Hoi Mathias

Ich denke es liegt eher an der diffusen Druckkonstellation über Europa. Wir haben es mit Hochs über Skandinavien/Baltikum und dem nahen Atlantik zu tun, die sich immer wieder regenerieren. Irgendwie bringen diese Druckzentren es aber nicht fertig, eine stabile Verbindung aufzubauen, sodass sich immer wieder Räume für Höhentiefs auftuen. Diese "eiern" dann tatsächlich über Mittel- und Südeuropa herum. wobei die exakte Zugbahn alles andere als klar ist. Das was EZ bsp. jetzt für den kommenden Freitag modelliert, sah am Wochenende noch ganz anders aus.
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Es sieht derzeit auch nicht danach aus, als ob diese Unsicherheiten in der Folgezeit weniger werden. Das Setup bleibt ja ähnlich.
Zuletzt geändert von Tinu (Männedorf) am Mo 3. Feb 2025, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
Tinu (Männedorf ZH, 422 m ü. M)
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Willi
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Willi »

Wir haben es mit Hochs über Skandinavien/Baltikum und dem nahen Atlantik zu tun, die sich immer wieder regenerieren.
Off Topic
Die Auswirkungen dieser Konstellation im hohen Norden sind frappant. Z.B. +10 Grad in Tromso am Donnerstag. Ich traute meinen Augen kaum. Schade eigentlich, fliege ich heute zurück. Und die Polareisbedeckung ist auf ein Allzeitminimum abgesackt. Wenn das so weitergeht, kann man bald zum Nordpol schwimmen.
Quelle: meteoblue.com (Grafik für Tromso)

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Quelle: https://data.meereisportal.de/maps/rela ... Arktis.png
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Gruss Willi
Immer da wenn's wettert


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Federwolke
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Federwolke »

Nach dem vergangenen Januar müssen wir wohl den Begriff "Winter" neu definieren. Und da erwartet man ernsthaft noch etwas vom Februar? ;)

Die Bilanz: https://www.fotometeo.ch/gefuehlter-win ... nuar-2025/

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Tinu (Männedorf)
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Tinu (Männedorf) »

Noch meine Aussichten für die kommende Skiferienzeit für das Sturmforum (auf den TA-Seiten nur mit Abo). Vielleicht auch interessant für den Einen oder Anderen hier, obwohl die meisten hier das vermutlich eh schon selber anhand der Wetterkarten erfasst haben.

Hier gehts zur Story mit allem drum und dran: https://www.tagesanzeiger.ch/wetter-sch ... 9377606191

Ein Hoch über Skandi­navien schützt den Schnee auf unseren Pisten

Tausende Wintersportlerinnen und -sportler werden in den kommenden Tagen und Wochen in die Berge strömen. Und viele stellen sich wohl vor allem zwei Fragen: Hat es genug Schnee? Und wie wird das Wetter sein?

Die Frage nach dem Schnee ist dabei zumindest bezogen auf den Istzustand am einfachsten zu beantworten. Dabei hilft ein Blick auf die Karten des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung.

Grundsätzlich ist die Schneesituation in den Regionen entlang des Alpenhauptkamms weder besonders gut noch besonders schlecht. In einer gedachten Linie vom Südwallis über die Jungfrauregion, die Gotthardregion, die Surselva und das Engadin liegt in den höheren Lagen teilweise sogar mehr Schnee als für die Jahreszeit üblich.

Entfernt man sich von dieser Linie, wird die Schneedecke allerdings zusehends dünner. Vor allem an den nördlichen Voralpen liegt im Vergleich zur langjährigen Klimanorm viel zu wenig Schnee.

Allerdings haben die Schneefälle von Ende Januar auch dort für eine Situation gesorgt, die den meisten Skigebieten einen Betrieb der Anlagen erlaubt, zumindest oberhalb von etwa 1300 bis 1500 Metern. So melden derzeit selbst tiefer gelegene Skigebiete wie zum Beispiel Sörenberg LU oder Braunwald GL keine oder nur wenige Einschränkungen des Wintersportangebots.

Ein «Schneefresser» ist nicht in Sicht

Die entscheidende Frage ist nun, wie das Wetter diese Bedingungen in den kommenden Wochen beeinflussen wird.

Das für die Skigebiete schlimmste Szenario wäre eine Kombination aus intensiven Niederschlägen bei einer hohen Schneefallgrenze und viel Wind. Eintreten würde dieses Szenario dann, wenn ein umfangreiches Tiefdruckgebiet vom Atlantik her zum Alpenraum ziehen und mit West- oder Südwestwind sehr milde und feuchte Luftmassen heranführen würde.

Nichts bringt Schnee derart rasant zum Schmelzen wie die Kombination aus hoher Luftfeuchtigkeit und Wärme. Der Wind verstärkt dies in der Regel noch, weil er für eine vertikale Durchmischung der Luftmasse sorgt, wodurch es bis in sehr grosse Höhen taut. Im Jargon der Meteorologen ist im Alpenraum dann von einer «Schneefresserlage» die Rede.

Die gute Nachricht: Ein Durchbruch der atlantischen Westwindzone zum Alpenraum, der einem solchen «Schneefresser» Tür und Tor öffnen könnte, zeichnet sich in den Wettermodellen vorderhand nicht ab.

Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht: Relevante Mengen an Neuschnee sind in kommender Zeit kaum zu erwarten. In den Skigebieten wird man also mehr oder weniger mit dem auskommen müssen, was derzeit liegt. Im Flachland wird es sowieso nicht schneien.

Hochdruckgebiete dominieren das Geschehen

Das liegt an der Grosswetterlage über Europa, also an der Anordnung der grossen Druckgebilde, die das Wetter beeinflussen. Dominiert wird das Geschehen über unseren Köpfen bereits seit geraumer Zeit von Hochdruckgebieten. Diese gruppieren sich zwar immer mal wieder neu und verschieben sich in die eine oder andere Richtung. Sie sind aber sehr hartnäckig und regenerieren sich immer wieder.

Ein Schwerpunkt liegt dabei über Skandinavien und dem Baltikum, ein anderer über dem nahen Atlantik. Das führt dazu, dass über Mitteleuropa und damit der Schweiz grundsätzlich eine östliche Höhenströmung vorherrscht. Es fliesst also trockene Kontinentalluft aus Osteuropa heran.

Zumindest eine vorübergehende Schwächung dieser Hochdruckdominanz findet am kommenden Wochenende statt. Das führt dazu, dass kleine Höhentiefs – also Gebiete, die mit kalter Luft in den höheren Luftschichten angefüllt sind – zwischen den Hochs hindurchschlüpfen können. Eines dieser Höhentiefs wird sich ab Freitag mit seinem Zentrum über Frankreich einnisten. «Es wird schubweise Feuchtigkeit heranschaufeln, was auf der Alpensüdseite zu einer Staulage führt», sagt Daniel Gerstgrasser, Meteorologe bei Meteo Schweiz. Die Feuchtigkeit staut sich also südlich des Alpenkamms und wird dort regelrecht ausgepresst.

Nennenswerte Niederschläge dürften dadurch in Teilen des Wallis und des Tessins zusammenkommen. Je nach Zugbahn des Tiefs könnte auch die Westschweiz etwas Nässe abbekommen. Nördlich der Alpen kommt eine leichte Föhnströmung auf. Im Mittelland dominiert der Hochnebel.

Im Verlauf des Sonntags verliert dieses Höhentief aber seinen Einfluss auf das Wetter bereits wieder. In der Folge übernimmt das nächste mächtige Hochdruckgebiet die Regie über Europa. Gemäss den aktuellen Modellprognosen wird sich dieses Hoch mit seinem Zentrum über Norwegen festsetzen.

Da sich die Luft immer im Uhrzeigersinn um ein Hochdruckgebiet bewegt, wirkt sich das auch auf das Wetter im Alpenraum aus. Erneut werden nämlich trockene Luftmassen über Osteuropa (Ukraine, Polen, Weissrussland) angezapft und in die Schweiz gelenkt. Es stellt sich eine Bisenlage ein. Über dem Mittelland verstärkt das die Ausbreitung des Hochnebels, in den Bergen ist das Wetter mehrheitlich sonnig und trocken.

Alles in allem sind das also gute Bedingungen für Wintersport, zumal die Temperaturen in der Höhe nicht übermässig kalt sein werden.

Wer sich etwas intensiver mit dem Wetter beschäftigt, wird darin einen Widerspruch erkennen. Normalerweise bringen solche Wetterlagen im Februar nämlich bittere Kälte nach Mitteleuropa. Weil aber in Osteuropa keine geschlossene Schneedecke vorhanden ist, kommt dort die Kältebildung am Boden nicht richtig in Gang. Das, was vom Hoch angezapft und zur Schweiz transportiert wird, ist entsprechend nur mässig kalt.

Aber wie wirkt sich das konkret bei uns aus? Vor allem abseits des Hochnebels stellt sich sogenanntes Tagesgangwetter ein. Das bedeutet, dass die Temperatur tagsüber auf leichte Plusgrade steigt, die Nächte aber ziemlich frostig sein werden.

Exemplarisch zeigt sich das am Temperaturverlauf der Meteo-Schweiz-Station in Davos auf 1590 Metern. Die Tageshöchstwerte liegen dort in der Woche vom 10. bis zum 16. Februar stets bei etwa 4 Grad. In der Nacht sinkt das Thermometer auf Werte bis gegen minus 8 Grad. Unter dem Nebel ist dieser Tagesgang weniger ausgeprägt.

Gestört werden könnte dieses Regime höchstens durch kleine Höhentiefs, sogenannte Kaltlufttropfen, die am Südrand des Skandinavienhochs zum Alpenraum ziehen. Ob und wann sich solche «Tropfen» zu uns verirren, ist aber unsicher. Die Auswirkungen auf das Wetter wären vermutlich auch relativ gering, allenfalls gäbe es mehr Wolken, und es wäre eine Spur kälter.

Dieser Wettercharakter und vor allem die ausgesprochen trockene Luft werden der Schneedecke in den Alpen kaum zusetzen. Der Schmelzprozess des Schnees wird – wenn überhaupt – nur sehr langsam vonstattengehen. Ausgenommen davon sind allerdings die Südhänge. «Dort wird der Schnee wegen der kräftigeren Sonneneinstrahlung bis in grössere Höhenlagen wegschmelzen», sagt der auf das Bergwetter spezialisierte Meteorologe Daniel Gerstgrasser.

Schadstoffbelastung in den Städten wird steigen

Im Flachland sind die Aussichten hingegen weniger rosig. Hier steht einmal mehr eine penetrante Hochnebelphase bevor. Durch die anhaltende Inversionslage, die eine Zufuhr von Frischluft unterbindet, könnte die Schadstoffbelastung in den Städten wohl schon bald zum Thema werden.

Ein Abbau des ruhigen und von hohem Luftdruck dominierten Wetters deutet sich – wenn auch nur zaghaft – etwa ab dem 18. Februar an. Die Langfristmodelle des europäischen Wetterdienstes ECMWF sagen voraus, dass von Westen her feuchtere und auch etwas mildere Luftmassen zum Alpenraum strömen sollen.

Wie ausgeprägt dieser Wetterwechsel aber sein wird und ob er überhaupt stattfindet, ist derzeit noch ungewiss. Gemäss Daniel Gerstgrasser gilt es, zu bedenken, dass Skandinavienhochs äusserst hartnäckige Gebilde sind. Eine weitere Verlängerung des stabilen Hochdruckwetters wäre also auch möglich.
Zuletzt geändert von Tinu (Männedorf) am Do 6. Feb 2025, 21:02, insgesamt 1-mal geändert.
Tinu (Männedorf ZH, 422 m ü. M)
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Re: Mittelfrist / Langfrist Winter 2024/25

Beitrag von Federwolke »

Kommende Woche Höchststrafe in diesem "Winter":

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Die Tragik wird einem erst so richtig bewusst, wenn man weiss um welche Wetterlage es sich handelt:
Winter: kälter als normal; Niederschlag im Westen unternormal, sonst ausgeglichen
...
Im Winter können im südlichen und westlichen Mitteleuropa starke Schneefälle auftreten, während es nach Nordosten hin unter mehr Hochdruckeinfluss zu strengem Frost kommt.
https://www.fotometeo.ch/grosswetterlag ... onal-hnfz/

Nichts ist mehr wie früher...

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