
Ist noch weit weg, der kommende Mittwochmorgen bereitet derzeit mehr Bauchschmerzen.
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 Allerdings wäre auch das eine Wiederholung von 2018, da gab es diese Lage gleich mehrmals im April, Mai und Anfang Juni. Flächig hat es die Dürre nicht beendet, denn es bestehen immer noch genügend föhnige Löcher, wo kein Gewitter hinkommt. Für die Schienen Thun/Emmental-Bern, Tössbergland- ZH Unterland und Jura sowie die Alpensüdseite gäb's hingegen eine tägliche Schütte.
 Allerdings wäre auch das eine Wiederholung von 2018, da gab es diese Lage gleich mehrmals im April, Mai und Anfang Juni. Flächig hat es die Dürre nicht beendet, denn es bestehen immer noch genügend föhnige Löcher, wo kein Gewitter hinkommt. Für die Schienen Thun/Emmental-Bern, Tössbergland- ZH Unterland und Jura sowie die Alpensüdseite gäb's hingegen eine tägliche Schütte.Die armen Kirsch- und BirnbäumeFederwolke hat geschrieben: ↑So 12. Apr 2020, 19:08 Ist noch weit weg, der kommende Mittwochmorgen bereitet derzeit mehr Bauchschmerzen.
 
 


+ die Fröste in Zeiten, wo die Versorgung durch die heimische Landwirtschaft und Privatgärten noch wichtiger wäre als sonst. Wie sagt man so schön: Haste Scheisse am Schuh, haste Scheisse am Schuh...

 
 


 Mir glüht schon der Kopf nach den ganzen Karten
 Mir glüht schon der Kopf nach den ganzen Karten  . Nein aber mal ernsthaft, das ist synoptisch gesehen schon extrem schwierig die nächsten Tage, bezüglich Gewitter, wann die stabile Luft auf der Alpennordseite eintrifft, etc. oder? Ich werde daraus jedenfalls nicht schlau!
 . Nein aber mal ernsthaft, das ist synoptisch gesehen schon extrem schwierig die nächsten Tage, bezüglich Gewitter, wann die stabile Luft auf der Alpennordseite eintrifft, etc. oder? Ich werde daraus jedenfalls nicht schlau!Werbung