Hoi zäme
So nun habe ich auch noch zeit für Meinen Bericht zur Kaltfront
Der Tag begann auch für mich früh Morgens genau genommen um 3.00 als mich Chrigi angeruffen hatte und mir etwas vonb einer Monsterzelle bei Bern erzählte. Zuerst etwas ungläubig und Verschlafen setzte ich mich vor den PC und sah tatsächlich eine Monsterzelle

ich überlegte nich lange und fuhr sofort los, leider schwächte sich die Zelle schnell ab aber die Blitzfrequenz blieb noch Recht intensiv.
Den Core der sich jedoch scho stark abschwächte Erwischte ich auf der Autobahn kurz vor dem Bözberg er brachte nur noch starkregen aber imerhin.
Mitlerweilen kurz vor 4uhr sah ich eine neue aber deutlich schwächere Zelle die Richtung Sursee unterwegs wahr und ich hoffte auf eine Verstärkung deshalb giengs weiter Richtung Sursee.
Bei Reiden brachte ich mich in Stellung und lies mich überrollen, die Blitzfrequenz wahr jedoch nicht sehr hoch aber wenigstens gabs ein paar kleine Hagelkörner
Danach sah es aus als währe es fürs erste mal vorbei und ich machte mich auf den Heimweg, kurz vor Aarau sah ich eine neue starke Zelle am Napf und fuhr überland wieder Richtung Sursee zurück.
Leider schwächte sich die Zelle auch wieder ab und es wahr bereits 5.30 und ich musste ja auch noch Arbeiten deshalb fuhr ich nach Hause um zu Frühstücken.
Dan gings zur Arbeit und es Regnete bereits in strömen aber die Zelle über Lugano wahr Extrem und ich wollte so schnell wie möglich ins Tessin und konte dan um ca. 8.00 bereits Feierabend machen
Zuerst ging ich mal einkaufen da ich mit einem langen Tag Rechnete, um ca. 9.00 gings dan entlich Richtung süden.
Um ca. 11.30 wahr in dan in der Magadino ebene und erwischte eine kleine Gewitterzelle danach schwächte sich das ganze etwas ab und ich wollte mich in Lugano nach schäden umsehen.
Als ich in Lugano wahr zündete es in Norditalien und das ganze zog in einer schönen Linie Richtung Centrovalli, ich fuhr sofort wieder Richtung Locarno.
Ich kahm dan in ein ziemliches Verkehrschaos und verlor viel Zeit.
Als ich dan entlich in Ponte Brolla wahr konnte ich^eine Grüne Wand im Centrovalli sehen und ich fuhr sofort Richtung Camedo aber bis ich entlich in Camedo wahr hatte sich die Zelle bereits ins Valle Maggia verogen
Es wahr Mittlerweilen ca. 15.00 und ich Telephonierte mit Philippe und es wahr schnell klar das wir Richtung Lugano wollte da sich eine sehr Intensive Zelle von Italien näherte.
Ich kahm in Locarno wieder ins Verkehrschaos und verlor wieder viel Zeit

Die Zelle schwächelte aber schon bald und ich machte mit Philippe am Flughafen Agno ab.
Ich traff mich dort mit Philippe, Silas,Dominik und Säschu und zwei Reportern vom SF, etwas später kahm dan auch Chrigi noch dazu und wir fuhren auf einen Berg bei Lugano was aber eine blöde Idee wahr
um ca. 18.30 fuhr ich und Chrigi mit den 2 Reportern Richtung Locarno los weil sich wieder eine schöne Zelle Gebildet hatte. Wir merkten dan schnell das wir es nicht bis Locarno schaffen würden und fuhren Richtung Biasca und erwischten die Zelle dan auch in abgeschwächter Form.
Wir fanden unter einer Brücke einen Trockenen Platz und schauten dem Mäsigen Gewitter zu. Die SF leute verabschiedeten sich dan und Chrigi und ich fuhren nach Belinuona in den MC Donalds und Assen etwas und wahren nicht gerade begeistert von der Wettersituation.
Gegen 21.00 Entwikelte sich wieder eine Zelle Richtung Centrovalli und wir machten mit dem anderen Chaser Theam in Ascona ab um blitze zu Fotographieren.
Leider setzte bald einmal kräftiger Regen ein und die Blitzfrequenz nahm schnell ab wir standen alle etwas Frustriert im Regen am Lago Maggiore.
Das Chasertheam von Säschu entschloss sich für den Heimweg und verliess uns etwas vor 23.00 Chrigi und ich wollte noch abwarten da wir noch mit der Kaltfront Rechneten und setzten uns ins Auto und Chekten die Situation ab.
Plötzlich setzte Stürmischer wind ein aber ohne Niderschlag oder Blitze

wir wahren etwas Ratlos was jetzt gerade Passiert und stiegen aus um den Sturm zu geniessen. nach ca. 10min setzte dan Starkregen und Blitzaktivität ein und wir suchten vor einem Hoteleingang unterschlupf.
Dan legte das Gewitter richtig los mit starkregen und sturm und es dauerte sicher 30min bis sich das ganze Beruhigte, aber Richtung Lugano und Magadinoebbene bildete sich eine grossflächige und Blitzintensive Zelle und wihr fuhren sofort los.
Kurz nach 24.00 wahren wir in der Maggadinoebene und genosen das Gewitter mit naheinschlägen und starkregen.
Das ganze schwächte sich langsahm etwas ab und wihr fuhren Nach Belinzona und suchten bei einer Tankstelle schuz vor dem Regen und Planten wie es weitergehen sollte.
Wir fuhren Richtung Roveredo da sich die Blitzaktivität Richtung San Bernardino verlagerte, es hatte dan Plätzlich viele Laub und Gross äste am Boden und es Blitzte immer wieder Talaufwärts.
Wir fuhren weiter Richtung Lostallo da bemerkte ich das es nach dreck Roch und für mich wahr klar das es da in der nähe ein Bach oder Fluss Hochwasser führt aber ich konnte in der dunkelheit nichts erkennen. Wir kahmen dan aber in ein Dörfchen und da sah ich das die Moessa ein Beachtliches Hochwasser führte, bei einer Brücke stiegen wir dan aus und es Roch wieder stark nach Dreck und man hörte wie grosse Felsbrocken im fluss Bergabrollten was ein ziemlich unheimliches gefühl auslöste.
Das Gewitter schwächte sich langsahm ab aber von Chiasso näherte sich eine weitere Gewitterzone und wir fuhren wieder Richtung Lugano.
Um ca. 3.00 kahmen wir am Monte Ceneri in den Stau und standen gut 45min wegen umgestürzten Bäumen im Stau.
Als wir in Lugano wahren verlagerte sich die Gewitteraktivität Richtung Lago di Como und da es bereits ca. 4.30 wahr beschlossen wir über den San Bernardino Pass zu fahren da wir noch Schnee sehen wolten.
Es regnete die ganze Zeit kräftig weiter und teilweise wurde die sicht noch von Nebel beeinträchtigt und ich wurde langsahm aber sicher ziemlich müde und Red Bull hatte ich auch nicht mehr viel
Wir verliessen die Autostrasse kurz vor dem Südportal und es setzte bald kräftiger Schneefal ein der bald einmal auf der Strasse liegen blieb
Der Schnee wahr sehr Nass und die Schneehöhe nahm schnell zu und wir kahmen bald nur noch sehr langsahm vorwärts da wir Natürlich Sommerpneus drauf hatten.
Kurz vor der Passhöhe hatte es sicherlich 20cm Schwerster Nasschnee und ein weiterkommen wahr nicht mehr möglich

wir wendeten unsere Autos unter schwierigsten bedingungen und fuhren dan doch durch das Tunell.
Auf der Nordseite Schneeite es bis nach Sufers Runter Recht stark.
Wir fuhren dan weiters Richtung Zürich musten dan bei der Raststäte Heidiland einen Stopp einlegen da ich mich kaum noch wachhalten konnte
Chrigi entschied sich für ein schläfchen auf der Raststätte ich wollte aber nach Hause da ich Geburtstag hatte und kippte noch ein Redbull und nach einer kurzen Chasings besprechung fuhr ich nach Hause und wahr dan um 8.15 total müde und erschöpft nach 29h Chasen mit einem kurzen unterbruch von von 6.00-8.00 und über 1200 gefahrenen Kilometern.
Es wahr mein längstes Chasing das entteuschend begann aber schlussentlich doch ein tolles Ende nahm.
Es machte auch sehr viel spass mit Chrigi und allen anderen zusammen zu Chasen
PS: ist auch Mein längster Chasingbericht
Gruss