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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
Michael
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von Michael »

Wirklich dicke Post diese (Windhose) Nein ich nehne das einen bösen Tornado. Der Ausdruck Windhose, hört sich für mich schon deutlich harmloser an, als ein Tornado. Ich denke das in Mitteleuropa die Gefahr die von Mesos ausgeht, unterschätzt wird. Es ist bekannt das Mesos gefährliche Tornados erzeugen können und das nicht nur in Amerika. Ich denke den Mesos ist es doch egal ob sie in Hamburg sind oder über Oklahoma :=(

Gruss Michael

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Dr_Silex
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von Dr_Silex »

Hallo Michael,
Original von Michael
Wirklich dicke Post diese (Windhose) Nein ich nehne das einen bösen Tornado. Der Ausdruck Windhose, hört sich für mich schon deutlich harmloser an, als ein Tornado. Ich denke das in Mitteleuropa die Gefahr die von Mesos ausgeht, unterschätzt wird. Es ist bekannt das Mesos gefährliche Tornados erzeugen können und das nicht nur in Amerika. Ich denke den Mesos ist es doch egal ob sie in Hamburg sind oder über Oklahoma
in Bezug auf Deine letzte Anmerkung stimme ich zu. Wie der bekannte US-Tornadoforscher Chuck Doswell ausdrückt, kennen Unwetter
weder Geographie noch Kalender, d.h. sind einmal die Voraussetzungen, das "environment" für Schwergewitter, Superzellen und
Tornados gegeben, so werden diese auch auftreten - egal zu welcher Jahreszeit und an welchem Ort. Und gestern waren diese
Bedingungen erfüllt, wie auch der aktualisierte Warnlagebericht von ESTOFEX speziell in der Aktualisierung darlegte.

Zum Begriff "Windhose" ist zu sagen, daß in der Vergangenheit (zumindest noch bis vor ca. 30 Jahren) im deutschsprachigen
Raum unter einer Windhose eindeutig eine Großtrombe mit Bodenkontakt, d.h. ein Tornado verstanden wurde. Beide Begriffe sind
also eigentlich Synonyme. Leider wurde der Begriff Windhose in den letzten Jahrzehnten zunehmend verwässert, was in der
unseligen Definition "Windhose = Minitornado" gipfelte. Allerdings nützt es auch nur bedingt, den Begriff "Windhose ganz
zu verbannen, denn dann verfestigt sich der fatale Eindruck: "Früher hatten wir (harmlose) Windhosen - heute haben wir
(gefährliche) Tornados - das ist der Beweis für das >>kaputte<< Wetter."

Besser ist es, wenn die Medien beide Begriffe - Windhose und Tornado - synonym gebrauchen. Gern würde ich z.B. hören: "In
Norddeutschland haben am heutigen Abend mehrere Tornados - zu deutsch Windhosen - große Schäden angerichtet
etc..."

Gruß,
Bernold


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Adrian (Dübendorf)
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von Adrian (Dübendorf) »

Btw das La Dôle Radar ist wieder eine absolute Katastrophe.
Gruss Adrian Senn
http://www.senn.ch/meteo/

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Alfred
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Beitrag von Alfred »

@Adrian, hoi

Das liegt aber an den tiefhängenden Regenwolken!

Grüsse, Alfred
[hr]

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Lancelot Winterthur
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von Lancelot Winterthur »

Also Gestern Abend haten wir Feuerwehrübung hier in Winterthur.
Gegen Schluss so um 21.00Uhr blies es dann gelegentlich doch etwas Stärkere Böen uns entgegen.

Und dazu ein Paar Tropfen.
Schaade eigentlich, hätte ein Hübsches Gewitter wieder mal gerne miterlebt. :)

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crosley
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von crosley »

Hoi Zäme

Um es gleich Vorweg zu nehmen, Tornados, Superzellen, oder sonstige "spekatkuläre" Bilder haben wir bei unserem 1.Chasing im 2006 nicht erlebt. Trozdem möchte ich hier ganz kurz unser Chasing von Gestern Abend mit einem kleinen Bericht zeigen.

Um 17.20 gings von Aarau Richtung Basel los. Das Ziel war eine Stelle vor Basel mit guten Blick richtung Nordwesten/Westen zu finden.
Die Sonne hatte bereits mühe durch die Bewölkung durch zu kommen um noch etwas mehr einzuheizen. (Bild 1: Autobahn A3, Höhe Stein / Blick Richtung Westen)

Bild


Um 18.00 Uhr hatten wir dann unser Stelle erreicht und verschafften uns erst einmal einen Überblick (Bild 2: Höhe Füllinsdorf / in der Ebene Basel und ganz zu Hinderst sind die Vogesen noch zu sehen)

Bild


Das ganze war zimmlich dynamisch, aber (noch) nicht strukturiert und es sah einfach nur "stürmisch" aus. Der Wind ging schon zimmlich heftig, aber konstant. Das Radar zeigte uns schön die Zelle beim Oberrheingraben, sie war jedoch für uns nicht zu erkennen. Wir warteten erst einmal einwenig und hofften dann auf spannende Bilder beim eigentlichen Frontendurchgang.
Um ca. 18.45 Uhr konnten wir dann eine stärkere Schauerzone mit leicht abgesenketer Wolkenbasis beobachten. Auf dem Radra wurde die Intensität jedoch nicht alls stark angezeigt und nur 10 Minuten später "verwischte" sich die Zone mit dem restlichen stürmischen Himmel. Der Wind wurde jetzt sehr kräftig und auch sehr böhig. (Bild3: Niederschlagszone mit abgesenkter Wolkenbasis)

Bild


Im weiteren Verlauf bot uns der Himmel immer wieder interessante Strukturen und es wahren weitere kleine Regengebiete zu beobachten die rasch an uns vorbeizogen. (Bild 4: kleine Schauerzonen ziehen an uns vorbei).

Bild

Um 19.20 Uhr zeigte sich die ganze Front auf dem Radar aber nicht mehr sehr organisiert und mit einsetzendem Regen, entschlossen wir uns auf den Nachhauseweg zu machen. Der Himmel zeigte sich trozdem noch fotogen und das eine oder andere Pic wurde noch auf der Fahrt geknipst. (Bild 5: Blich Richtung Norden / turbulente Wolkenstrukturen)

Bild


Die Superzellen, Wallclouds und Co waren heute nicht dabei, aber das muss auch gar nicht sein. Es war einfach mal weider unglaublich spannend auf Tour zu sein und wir freuen uns auf die Saison! :-)

Grüsse von
Crosley (und seiner Fee)

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Dwalin (Muttenz)
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von Dwalin (Muttenz) »

Hi

Hmm Fabienne hat da völlig recht. Ich meine die Gefahr ist ernorm Hoch, nicht nur durch Tornados, nein auch durch Downburts und wie das alles heisst. Und Heutzutage, wenn zb.
Hochwasser ist, kommt ständig ne Warnung man soll nicht ans Wasser gehen, oder wie bei Äste
die brechen könnten. Aber eben, da kommt ne Meso, (wie bei der HP vom Rheingraben) und keiner reagiert. Die denken doch alle ja ja, die und ihre Tornados. Jaja diese Windhosen, Micro Rüssel
und was weiss ich. Aber wenns dann wirklich kommt, = JA! Warum habt ihr nichts gesagt?!!

Lg
Allradantrieb bedeutet, daß Dein Auto dort stecken bleibt,
wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.


Die Windstärke steigt direkt proportional zu den Kosten Deiner neuen Frisur


Severestorms
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von Severestorms »

Hoi Crosley

Danke für den Bericht. Stimmt, die Saison fängt ja erst gerade an und will man sich ein extremes Wetterereignis verdienen, muss man sich auch mal mit weniger Spektakulärem zufrieden geben können. Gekitzelt hats einem ja trotzdem. Das Feeling war da.

@Fabienne:
In solchen Fällen frage ich mich immer wieder, wann wir es endlich fertigbringen, ein effizientes Warnkonzept auf die Beine zu stellen.
Das frage ich mich auch. Vor allem wieviele Tragödien es durch Tornados, Gewitterfallböen, Hagel, Blitze, etc. noch geben muss, bis die Notwendigkeit eines effizienten, flexiblen und zeitnahen Gesamtkonzepts erkannt und dessen Umsetzung angegangen wird. Warnungen im Mittel- und Kurzfristbereich (zum Teil sogar auch im Nowcastingbereich) von Wetterdiensten werden zwar immerhin mittlerweilen gratis im Internet und gegen eine Gebühr via SMS und andere Kanäle der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Und ein Warnsystem von Meteoschweiz, wie Warnungen via NAZ an die Behörden und Notrufzentralen weitergeleitet werden, gibt es auch. Ist ja alles schön und gut, aber das Ganze ist meiner Meinung nach immer noch viel zu träge. Die Tragödie in Hamburg hätte auch in Zürich passieren können oder in einer anderen europäischen Stadt.. natürlich gibt es auch in den USA Tote und Verletzte durch Tornados, aber dort hätte man wohl spätestens 15 Minuten vor Eintreffen des Tornados immerhin die Sirenen heulen lassen..
Hätte von uns Spottern und Chasern zum Beispiel gestern einer einen Tornado bei Birmensdorf beobachtet (was wohl ein Glück wäre), welcher in Richtung Stadt zieht, so hätten wir natürlich sofort via Skywarn, Meteoradar und Anrufen bei Meteoschweiz und lokalen Radiosendern vor der Gefahr gewarnt (nur schon das alleine dauert zu lange, wenn es nicht eine zentrale Anlaufstelle gibt, aber das nur am Rande).... Abgesehen davon, dass uns wahrscheinlich ausser Bernhard (Skywarn), Willi (Meteoradar) und evtl. noch die Wetterdienste kaum jemand geglaubt hätte: Wie soll so eine Warnung rechtzeitig den Bauarbeiter auf dem Dach oder den Kranführer im Baukran erreichen? Ich denke, es müsste diskutiert werden, ob es für solche Fälle (Akutwarnungen vor schwerem Gewitter mit grossem Hagel oder Tornado) nicht Sinn machen würde, die Gemeindesirenen zu verwenden (ganz nach dem Vorbild der Tornadosirenen in den USA). Aber wer ist kompetent genug und gleichzeitig an einer wetterinformationstechnisch neuralgischen Stelle, dass er über einen gerechtfertigten Einsatz einer solchen Sirene entscheiden kann? Und welche Rolle soll Skywarn dabei übernehmen? Wer ist lizenziert für das Aussprechen einer Warnung? Ich denke solche Sachen müssten diskutiert werden.. Die Notwendigkeit von zusätzlichen DopplerRadars für die Erkennung von TVS braucht man wohl nicht gross zu erläutern..

Dass es solchen Dingen leider nur langsam voran geht, mag wohl auch daran liegen, dass sich keiner verantwortlich fühlt. Die Wetterdienste ziehen sich aus der Affäre, indem sie sagen, sie hätten ihr Bestes gegeben, sie hätten vor Unwettern ja gewarnt (sogar gratis und öffentlich). Aber wie die Warnungen weiterverarbeitet werden und ob sie vor allem korrekt und zeitnah bei Herr und Frau Müller (nicht beim Stormchaser mit Internetanschluss und nicht beim Permanent-Radiohörer) ankommen.. ja dafür fühlt sich wohl niemand richtig verantwortlich.. ;-(

Siehe dazu auch den Artikel von Meteoschweiz zum Tag der Meteorologie: http://www.meteoschweiz.ch/web/de/meteo ... ahren.html

Ein Auszug davon:
Information der Bevölkerung

Warnungen, Messreihen und Risikoabschätzungen dienen in erster Linie den Behörden, Einsatzorganen und Rettungskräften. Zusätzlich warnt MeteoSchweiz aber auch die Bevölkerung sowohl vor den fast alltäglichen Gefahren des Wetters - Sturm, Strassenglätte, Frost, Hitze, heftige Gewitter - als auch vor gefährlichen Unwettern. Dazu benutzt sie ein breites Angebot an Vermittlungskanälen : Telefon, Fax, SMS, e-Mail, aber auch das Internet und einen Teil der Massenmedien.
Das Ziel von MeteoSchweiz, in Unwettersituationen als einzige offizielle Warnstimme gehört und wahrgenommen zu werden, ist allerdings noch nicht erreicht - zumindest in der Deutschschweiz. So sinnvoll der Wettbewerb unter privaten und öffentlichrechtlichen Anbietern von Wetter- und Klimadienstleistungen in der Regel auch ist, die Bevölkerung darf in Unwettersituationen nicht durch unterschiedliche, im schlimmsten Fall sogar widersprüchliche Informationen oder Verhaltensempfehlungen verwirrt werden. Nur eine klare "Single Official Voice" erlaubt es den Betroffenen, durch richtiges Verhalten während eines Unwetters zur eigenen Sicherheit beizutragen.
Kommt einem das nicht irgendwie bekannt vor?


Das mit dem Single Voice Prinzip kann ich sogar nachvollziehen.. ABER: Früher hatte der Internetuser oder Mobilfunkkunde kaum die Möglichkeit kostengünstig oder gratis an Wetterwarnungen heranzukommen.. und gäbe es keinen Wettbewerb, würde das wahrscheinlich auch heute noch so sein.. Jetzt bieten fast alle Wetterdienste ihre Warnungen übers Internet an.. In der Regel stimmen diese miteinander überein (der eine warnt manchmal halt etwas früher, der andere später)... aber was, wenn sich die Warnungen einmal grundlegend widersprechen (halte ich allerdings für fast ausgeschlossen)? Oder wenn mit der Zeit ein Wetterdienst stets zu voreilig oder ein anderer stets zu verhalten warnt? Wem kann/soll man dann trauen? Dem offiziellen Organ oder dem Mitbewerber? Und was ist mit den Spottern von Skywarn? Werden diese überhaupt ernst genommen?
Anstatt dass jeder selber seine Warnungen herausgibt sollten die Wetterdienste besser zusammenarbeiten, Stärken bei anderen erkennen und akzeptieren, sich selber auf etwas spezialisieren, Aufgaben und Dienste teilen.. das muss ja nicht die gesamte Palette an Wetterdienstleistungen betreffen.. mir ist schon bewusst, freier Wettbewerb, etc.. aber zumindest was das ganze Warnmanagement angeht, so sollte man nicht gegeneinander sondern miteinander arbeiten.. zum Wohle und Schutz der Bevölkerung! Und Meteoschweiz sollte vielleicht auch Bereiche, wo andere besser sind (ernsthaft: ich spreche hier nichts Spezielles an), abgeben können. Aber solange es eine Bundesaufgabe ist, die Bevölkerung vor Gefahren des Wetters zu warnen, wird das sowieso eine difficile Angelegenheit bleiben.

Soweit meine Meinung.


Gruss Chrigi

PS: Zum Tornado in Hamburg gibt es übrigens weitere Bilder und sogar ein Video. Ich verweise da am besten auf die seriöse und topaktuelle Homepage von Thomas Sävert: http://www.tornadoliste.de/

- Editiert von Christian Matthys am 28.03.2006, 16:57 -
Founder, Owner and Operator of SSWD - Engaged in Science & Research since 1997.
Follow @SturmarchivCH on Twitter to get accurate information about severe, extreme or unusual weather events in Switzerland - fast and reliable.

Christian Schlieren
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Nowcasting: Gewitter am 27.03.2006

Beitrag von Christian Schlieren »

@ Chrigi und die anderen
Ich kann euren Unmut über die Warndienste gut Verstehen und finde die Idee mit der Sirenenwarnung auch gut.
Doch das das ganze dan auch Wirklich funktioniern braucht es Extrem viel und ich denke das die Warnung dann auch wirklich wargenommen wird braucht es viel (den fehlwarnungen werden nicht zu vermeiden sein!) Und das Wetter macht ja bekantlich was es will ;-) Und tote und verletzte wird es immer geben. Den zu solch Tragischen Ereignissen wie in Hamburg wird es sicher wieder kommen. Den da hört mann die Sirene und der Kran wird gerade gebraucht dan sagt der Bauführer odder Polier
"ja abber mir chönd jo no schnell...." und genau dann Passiert es.
Und währe es nicht sinvoller die Finanziellen mittel die dafür benötigt währen (Das Kostet bestimmt viel Geld) vieleicht in die AIDS Forschung und bekämpfung zu investieren. Den dort gibt es x mal mehr tote. Nur so eine Idee ;-)

Grezz
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Beitrag von Federwolke »

Hoi Christian

Mit dieser fatalistischen Einstellung könnte man überall sagen "hat keinen Sinn". Am besten fangen wir damit an, Gefahrensignale und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Strassen abzuschaffen: Kostet nur viel Geld und es hält sich eh nicht jeder dran. Nur so eine Idee ;-)

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