Tornado-Verdacht (+/- F2 !!) bei Quirla/Thür. (DE)
Verfasst: Di 3. Okt 2006, 14:27
Auch in 20 MInuten steht etwas vom Tornado in Deutschland
Anfangs Oktober und noch immer Tornados
Nächtlicher Tornado wütete in Deutschland
Ein Tornado ist in der Nacht zum Montag über das Dorf Quirla in Ostthüringen hinweggefegt. Dabei wurden die Dächer von 22 Häusern abgedeckt und teilweise ganze Dachstühle weggerissen. Drei Personen wurden zum Teil schwer verletzt.
In zwei Häusern der Neubausiedlung drückte die Windhose nach Polizeiangaben sogar Wände ein. Drei Menschen wurden mit Schnittwunden und Knochenbrüchen in das Jenaer Klinikum eingeliefert, zwei von ihnen verletzten sich schwer. Die Polizei geht von einem Millionenschaden aus, konnte aber am Montagnachmittag zunächst noch keine genaueren Angaben machen.
Der Tornado hatte Bäume umgestürzt und neben Fahrzeugen auch Strom- und Fernmeldeleitungen zerstört. Die Stromversorgung in dem betroffenen Ort und den umliegenden Gemeinden brach völlig zusammen, auch die Telefone funktionierten nicht mehr. Erhebliche Schäden entstanden auch im angrenzenden Waldgebiet.
Insgesamt 71 Bewohner von Quirla mussten ihre Häuser zeitweilig verlassen und fanden in Notquartieren Unterkunft. Nach Angaben des Polizei-Einsatzleiters Frank Geilert sollten die beschädigten Häuser bis zum Abend von mehreren hundert Helfern wieder repariert werden - mit Ausnahme eines nicht mehr bewohnbaren Hauses.
Mit freundlichen Grüssen Thomas
Anfangs Oktober und noch immer Tornados
Nächtlicher Tornado wütete in Deutschland
Ein Tornado ist in der Nacht zum Montag über das Dorf Quirla in Ostthüringen hinweggefegt. Dabei wurden die Dächer von 22 Häusern abgedeckt und teilweise ganze Dachstühle weggerissen. Drei Personen wurden zum Teil schwer verletzt.
In zwei Häusern der Neubausiedlung drückte die Windhose nach Polizeiangaben sogar Wände ein. Drei Menschen wurden mit Schnittwunden und Knochenbrüchen in das Jenaer Klinikum eingeliefert, zwei von ihnen verletzten sich schwer. Die Polizei geht von einem Millionenschaden aus, konnte aber am Montagnachmittag zunächst noch keine genaueren Angaben machen.
Der Tornado hatte Bäume umgestürzt und neben Fahrzeugen auch Strom- und Fernmeldeleitungen zerstört. Die Stromversorgung in dem betroffenen Ort und den umliegenden Gemeinden brach völlig zusammen, auch die Telefone funktionierten nicht mehr. Erhebliche Schäden entstanden auch im angrenzenden Waldgebiet.
Insgesamt 71 Bewohner von Quirla mussten ihre Häuser zeitweilig verlassen und fanden in Notquartieren Unterkunft. Nach Angaben des Polizei-Einsatzleiters Frank Geilert sollten die beschädigten Häuser bis zum Abend von mehreren hundert Helfern wieder repariert werden - mit Ausnahme eines nicht mehr bewohnbaren Hauses.
Mit freundlichen Grüssen Thomas