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Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Ja stimmt.
Hier kann man sonst schön die historische Entwicklung sehen:
https://www.ncei.noaa.gov/access/monitoring/enso/sst
Vorhersagen gibt es ja einige verschiedene.
Hier kann man sonst schön die historische Entwicklung sehen:
https://www.ncei.noaa.gov/access/monitoring/enso/sst
Vorhersagen gibt es ja einige verschiedene.
- Rontaler
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Hallo Fabienne, danke vielmals für die Prognose. Ich weiss, dass du auch keine Antwort darauf hast, aber darf man sich überhaupt scheu freuen, dass es diesen Winter überhaupt einmal nennenswert Schnee bis in die Niederungen gibt? Das heisst im Flachland unterhalb von 600 Metern ca. 3-10 cm (kumuliert natürlich). Den Winter 2021/2022 unterbieten geht schon noch, da gab es immerhin Anfang Dezember 5 cm Neuschnee und Anfang April 2022 dieselbe Menge, dazwischen kaum 1 cm Pflotsch. Wenn schon alles so extrem ist, müsste direkt ein komplett schneeloser Winter daherkommen.Federwolke hat geschrieben: ↑Di 15. Nov 2022, 11:08 Meine Konklusio: https://www.fotometeo.ch/ueberwiegend-h ... e-2022-23/
Das Vorgehen: CFS (einziges Modell mit viel Tiefdruckeinfluss) und das italienische CMCC (einziges Modell mit Hochdruckanomalie auf dem Nordatlantik) wurden sofort verworfen. Alle anderen Modelle zeigen ähnliche Muster mit überwiegend Hochdruck auf dem Kontinent mit etwas verschobenen Schwerpunkten. Von diesen scheint mir UKMO die bevorstehende Ostlage und somit Kälte in Osteuropa am besten erfasst zu haben.
Dazu noch ein schöner Artikel der Luzerner Zeitung von Dezember 2018: https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.1079438
Off Topic
Ich muss sagen, da ich persönlich auch an einem Wendepunkt angelangt bin dieses Jahr, fällt es mir schwer zu akzeptieren, dass das Klima nicht nur ein paar Jahre, sondern wohl nachhaltig und länger andauernd dermassen aus den Bahnen gekommen ist, dass gerade KEIN "Antiwinter" wohl die Ausnahme bleiben wird. Schnee hat für mich seelisch eine wohltuende Wirkung, eine entspannenden Effekt und macht wohl dosiert den feinen Unterschied in einer kargen, tristen und dunklen Zeit. Man argumentiert gerne, es soll ja einen milden Winter geben, damit wir weniger heizen müssen. Das höre ich tagtäglich in einem mittelgrossen Energieversorgungsunternehmen. Dies greift zu kurz, da wahrscheinlich > 90 % der Schweizer Bevölkerung in den tiefen Lagen wohnt, die mit Ausnahme der Alpenkantone (VS, Teile von FR und BE, TI, GL und GR), meistens unter einer stabilen Nebelschicht liegt und entsprechend abgekoppelt von der freien Atmosphäre einen normal temperierten (oder zu kühlen!) Winter erleben kann, währenddessen es auf dem Hörnli oder Napf seichwarm ist.
Wehmütig denke ich zurück an zum Teil längst vergangene, aber nicht vergessene Schnee-Events - in den Niederungen. Spontan kommen mir in den Sinn der 26. Dezember 1995, der 9. Februar 1999, der 13. Dezember 2001, der 23. Oktober 2003, Januar/Februar 2005, der 04./05. März 2006, der Dezember 2010, der 27./28. Oktober 2012, der Dezember 2012, 28.-30. Dezember 2014 und der 14./15. Januar 2021. Alleine daran erkennt man, dass die Häufigkeit nennenswerter Schneefälle seit ca. 2010 stark abgenommen hat.
Zuletzt geändert von Rontaler am Mi 16. Nov 2022, 15:28, insgesamt 2-mal geändert.
Wetterfanatisch mit Leib und Seele.
- Federwolke
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
... was nicht wirklich geholfen hat. Wie erstellt man unter solchen Umständen eine Monatsprognose?Federwolke hat geschrieben: ↑Di 22. Nov 2022, 10:38 Gut, dass ich bis zur Monatsprognose noch etwas zuwarten darf...
Seit ich diese Monatsprognosen mache (das sind jetzt bald 9 Jahre) hatte ich noch nie eine derart zerfahrene Situation mit einem zwar eindeutigen grossräumigen Strömungsmuster, aber derart krass streuenden Auswirkungen auf Mitteleuropa. Da sind so viele unbekannte kleine Details, ein kleiner Schubser eines Kaltlufttropfens hier oder dort, und schon geht es in eine völlig andere Richtung. Entsprechend hühnern die Modelle blind umher. Ich hab's natürlich trotzdem versucht: https://www.orniwetter.info/monatsprogn ... mber-2022/
Auch wenn die Aussagekraft beschränkt ist, will ich euch die exklusiv diesem Forum vorbehaltenen Karten des von mir ausgewählten Laufs nicht vorenthalten:
Grundsätzlich über den Gesamtmonat gerechnet haben wir schon eine zonale Zirkulationsform mit der Frontalzone über Mitteleuropa, der Buckel des Geopotenzials bis hinauf ins Nordmeer zeugt aber davon, dass ein wesentlicher Anteil des Monats im Norden massiv gestört ist. Dann wiederum am Boden eine klassische winterliche Blockadesituation mit Hochdruckbollwerk im Osten und Tief im Westen, wir genau dazwischen. Also alles ist möglich, nix is fix.
Ich habe ja wie schon im Blog erwähnt eine eher nasse Variante gewählt. Ganz einfach, weil ich mir nicht vorstellen kann dass bei einem viel zu warmen Atlantik diese Kaltluftdüse aus Osten keine Folgen hat. Ist reines Bauchgefühl, dass es zumindest vorübergehend (wahrscheinlich zur Monatsmitte) mal zu ganz ordentlichem Tiefdruckeinfluss mit gewaltiger Feuchtezufuhr aus Südwesten kommt. Was natürlich trotzdem bedeuten kann, dass weite Strecken des Monats von trocken-grauem Antiwetter geprägt sein werden. Der erste Tag zeigt schon mal, wie es funktioniert...
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Danke Fabienne für den Beitrag sowie die Monatsprognose! Zustimmung, dass die kommenden Wetterfakten in Zahlen ausgedrückt sehr unklar sind, aber dass es spannendes, abwechslungsreiches Wetter geben dürfte diesen Monat. Die Ensemble-Vorhersagen der heutigen Modelle GEM 0z, ECMWF 0z und GFS 6z zeigen für T+240 Stunden im Schnitt die 552 gpdm-Isolinie etwa von den Pyrenäen ostwärts Richtung Mittelitalien. Hier das GFS-Ens-Mean für den 11. Dezember 0z zur Illustration:
Farbig dargestellt ist das Theta-E auf 850 hPa, wobei die 12er-Linie weiss ist, bei der es bei uns im Schnitt bis runter schneit.
Dies hat bei uns Mitte Dezember das Potential für kurze Winterschübe auf der Rückseite von Tiefs, deren Kern über die Alpen nach Osten ziehen. Aber klar ist, dass eine mittlere Position dieser 552er genau nichts über die Streuung in den Einzelmembern aussagt, was ja bereits eindrücklich gezeigt wurde im Beitrag oben. Auch leuchtet gut ein, dass sich Kaltluft besonders im westlichen Mitteleuropa wegen des warmen Atlantiks heftig mit Warmluft aus Südwesten verwirbeln dürfte. Auch Sturm-Phasen wären daher bei uns aber auch im Mittelmeer-Raum denkbar, besonders dann, wenn sich der Subtropen- und Polarjet in der Folge zusammentun und beschleunigen.
Gruss
Markus
Farbig dargestellt ist das Theta-E auf 850 hPa, wobei die 12er-Linie weiss ist, bei der es bei uns im Schnitt bis runter schneit.
Dies hat bei uns Mitte Dezember das Potential für kurze Winterschübe auf der Rückseite von Tiefs, deren Kern über die Alpen nach Osten ziehen. Aber klar ist, dass eine mittlere Position dieser 552er genau nichts über die Streuung in den Einzelmembern aussagt, was ja bereits eindrücklich gezeigt wurde im Beitrag oben. Auch leuchtet gut ein, dass sich Kaltluft besonders im westlichen Mitteleuropa wegen des warmen Atlantiks heftig mit Warmluft aus Südwesten verwirbeln dürfte. Auch Sturm-Phasen wären daher bei uns aber auch im Mittelmeer-Raum denkbar, besonders dann, wenn sich der Subtropen- und Polarjet in der Folge zusammentun und beschleunigen.
Gruss
Markus
Zuletzt geändert von Markus Pfister am Do 1. Dez 2022, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Gem. ECMWF wird das hohe Geo über Grönland fast an den Nordpol geschleudert. Sieht man auch nicht oft
Auch das Potential für Grenzwetterlagen ist vorhanden. GFS06 z macht für Basel im weiteren Verlauf kurz mal 60mm Niederschlag als Schnee und gem. Meteociel eine Schneedecke von 35cm
Doch eine feuchtwarme Südwestdüse mit +15 Grad ist natürlich auch möglich..
Auch das Potential für Grenzwetterlagen ist vorhanden. GFS06 z macht für Basel im weiteren Verlauf kurz mal 60mm Niederschlag als Schnee und gem. Meteociel eine Schneedecke von 35cm
Doch eine feuchtwarme Südwestdüse mit +15 Grad ist natürlich auch möglich..
- Federwolke
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Hätte den Rahmen des Blogs gesprengt (und das eigentliche Zielpublikum überfordert): Die ganze Geschichte hängt natürlich mit der Schwächung des stratosphärischen Polarwirbels zusammen. Sonst ist ja immer die Rede von Major Warmings bzw. SSW, die den Polarwirbel durcheinander bringen und den Zonalwind schwächen, das ist der Einfluss von oben nach unten. Diesmal läuft es umgekehrt.
Ganz oben in 10 hPa völlig normale Zustände, auch in den Prognosen nichts auffällig:
In der Mitte, bei 50 hPa, stottert der Motor schon ein bisschen:
Am unteren Rand der Stratosphäre, bei 150 hPa: Ups, da werden Rekorde geritzt:
Quelle der Grafiken: https://acd-ext.gsfc.nasa.gov/Data_serv ... _data.html
Während die Mechanismen des Warmings von oben nach unten mittlerweile recht gut verstanden sind, geben diejenigen von unten nach oben immer noch Rätsel auf. Kein Wunder, sind die Modelle damit völlig überfordert.
Ganz oben in 10 hPa völlig normale Zustände, auch in den Prognosen nichts auffällig:
In der Mitte, bei 50 hPa, stottert der Motor schon ein bisschen:
Am unteren Rand der Stratosphäre, bei 150 hPa: Ups, da werden Rekorde geritzt:
Quelle der Grafiken: https://acd-ext.gsfc.nasa.gov/Data_serv ... _data.html
Während die Mechanismen des Warmings von oben nach unten mittlerweile recht gut verstanden sind, geben diejenigen von unten nach oben immer noch Rätsel auf. Kein Wunder, sind die Modelle damit völlig überfordert.
Zuletzt geändert von Federwolke am Do 1. Dez 2022, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quelle ergänzt
Grund: Quelle ergänzt
Grüsslis
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Selten so chaotische, wild umherspringende Karten gesehen. Statt ein steuerndes Zentraltief über Grönland gibt es dort nun ein kräftiges Hoch welches alle Tiefs im Uhrzeigersinn drum herum tanzen lässt. Und schon vorher herrscht total chaotisches Kaltlufttropfengehopse
Teils werden Lösung aufgetischt welche die Tiefs wie eine Perlenkette von den Azoren über Gibraltar durchs Mittelmeer ziehen lassen, bei anderen ziehen sie über die CH mit möglichen krassen Luftmassengrenzen oder ergiesst sich Kaltluftsauce doch auf den Atlantik und wir kommen auf der Vorderseite in eine subtropische Südwestdüse
Ein 2006er Reloaded wäre natürlich toll
Diesen Member aus den heutigen GFS ENS würd ich gerne nehmen...im weiteren Verlauf die -15 ante portas und am Schluss wird auch die Schweiz schockgefrostet
Teils werden Lösung aufgetischt welche die Tiefs wie eine Perlenkette von den Azoren über Gibraltar durchs Mittelmeer ziehen lassen, bei anderen ziehen sie über die CH mit möglichen krassen Luftmassengrenzen oder ergiesst sich Kaltluftsauce doch auf den Atlantik und wir kommen auf der Vorderseite in eine subtropische Südwestdüse
Ein 2006er Reloaded wäre natürlich toll
Diesen Member aus den heutigen GFS ENS würd ich gerne nehmen...im weiteren Verlauf die -15 ante portas und am Schluss wird auch die Schweiz schockgefrostet
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Heute Morgen sind die Aussichten dann doch eher wieder ernüchternd, was mittelfristiges Winterwetter anbelangt.
Sowohl GFS als auch ECMWF tendieren verstärkt zu einer Entwicklung, wie sie die Profis hier schon angesprochen haben. Nämlich dass ein Kaltluftausbruch atlantische Tiefdruckentwicklungen befeuert und wir eher auf deren Vorderseite zu liegen kommen. Die Kaltluft braust zu weit westlich runter bzw. auf den Atlantik. ECMWF hat im Hauptlauf sogar einen regelrechten Azorensturm drin. Anschliessend verlagert sich der Tiefdruck dann nicht ins Mittelmeer oder über den Alpenraum, sondern in Richtung Nordsee...
Schon sehr enttäuschend, wenn auch jetzt, wo man das Potential für "echtes Winterwetter" täglich mehrmals in den Karten zu Gesicht bekommt, wieder nichts draus resultieren würde...
Sowohl GFS als auch ECMWF tendieren verstärkt zu einer Entwicklung, wie sie die Profis hier schon angesprochen haben. Nämlich dass ein Kaltluftausbruch atlantische Tiefdruckentwicklungen befeuert und wir eher auf deren Vorderseite zu liegen kommen. Die Kaltluft braust zu weit westlich runter bzw. auf den Atlantik. ECMWF hat im Hauptlauf sogar einen regelrechten Azorensturm drin. Anschliessend verlagert sich der Tiefdruck dann nicht ins Mittelmeer oder über den Alpenraum, sondern in Richtung Nordsee...
Schon sehr enttäuschend, wenn auch jetzt, wo man das Potential für "echtes Winterwetter" täglich mehrmals in den Karten zu Gesicht bekommt, wieder nichts draus resultieren würde...
Thomas, Belp BE (517 M.ü.M) Gürbe-/Aaretal
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Re: Mittelfrist/Langfrist Winter 2022/2023
Also lecker sehen die Rüeblis schon aus:
Der heute 6erGFS für Davos. Aehm, für Basel
Dafür der 12ECer im weiteren Verlauf mit der Subtropendüse. GFS12 etwas dazwischen. Sehen wirs positiv, wenigstens kein wochenlanger Hochnebel bei +2 Grad und Niesel.
Der heute 6erGFS für Davos. Aehm, für Basel
Dafür der 12ECer im weiteren Verlauf mit der Subtropendüse. GFS12 etwas dazwischen. Sehen wirs positiv, wenigstens kein wochenlanger Hochnebel bei +2 Grad und Niesel.
Zuletzt geändert von Jan (Böckten, BL) am Fr 2. Dez 2022, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.