Oha oha liebe Leute wenn das mal nicht plötzlich weggerechnet wird und dann die ganze kalte Luft weiter östlich runter geht wie schon X fach geschehen. Ich hoffe nicht das es so kommt, aber ich würde noch keine grosse Sprünge machen.
Markus Pfister hat geschrieben: ↑Fr 31. Jan 2020, 14:42
... oft bleibt es bewölkter und nasser als gedacht.
So wie heute?
Federwolke hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2020, 17:57
Ja, eigentlich ist es müssig, über die Schneefallgrenze der kommenden 1-2 Tage zu diskutieren, wenn am 1. Februar - wenn auch nicht statistisch, aber ziemlich sicher gefühlt - der Frühling beginnt...
Der Frühling begann allerdings schon heute:
An Jans Station am Aarehang TMax 15.6 °C. Und es fühlte sich auch so an.
Das ist ein echter Alptraum der da Südengland und die Beneluxstaaten in einer Woche heimsucht. Da kann man nur hoffen, dass der Orkan nicht so heftig wird wie hier dargestellt.
Founder, Owner and Operator of SSWD - Engaged in Science & Research since 1997.
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Federwolke hat geschrieben: ↑Do 13. Feb 2020, 22:58
Hoffentlich haben wir im Sommer dann auch eine solche Gewitterhäufigkeit wie in den letzten 10 Tagen rund um Bern...
Sorry, falls das pietätlos wirkt angesichts des historischen Ausnahmezustands...ich mache mir dennoch etwas Sorgen um die zarten Sprossen in der weit fortgeschrittenen Natur...
Wär ja nicht das erste Mal, dass der Frühling liefert, wozu der Winter nicht imstande war... Im Gegensatz zu noch vor ein paar Tagen haben den Kaltlufteinbruch inzwischen alle Modelle drin (wenn nicht im Hauptlauf, so zumindest in vielen Ensembles), grössere Unterschiede gibt es allerdings noch bezüglich Intensität und Dauer. Kommt eben drauf an, ob das Hoch westlich, nördlich oder eher direkt über uns verweilen möchte oder ob es rasch nach Osten driftet. Die ganz normale Frühlingslotterie halt...