Gute Sache! Man erkennt, dass der Hauptfluss Moesa bei der Buffalora-Brücke infolge eins Murgangs vom Osthang her aus dem Bett gedrängt und in die Autostrasse geleitet wurde. Dort hat er dann wohl die halbe Nacht zum Samstag erodiert und damit die Strasse weggetragen:

Norden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
https://www.rapidmapping.admin.ch/index_de.html
Ebenfalls erkennt man gut die Spuren des Gerölls am Nordrand von Cabbiolo vom Ria de Rasch, wo ich eine Weile stand und die verschüttete Kantonsstrasse filmte:

Süden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
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Im Süden von Cabbiolo auf dem Feld die Spuren der Überflutung vom Ria di Mondan (hier vor allem Wasser), wo mein Video mit den Baumstämmen im Fluss entstand (auf dem Foto unten beim roten Kreis. Dieser Standort war NICHT sicher und gefährlich). Auch mein "I do not want to drive into this" an der Bushaltestelle war von da, ebenfalls ganz unten im Bild (grüner Kreis). Die Strasse fällt nach Süden ab und es sah von uns aus so aus, als würde das Wasser auch weiter unten die Strasse fluten:

Süden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
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Der Campingplatz in Lostallo, wo sie wohl mit dem Schrecken davon gekommen sind:

Norden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
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Südlich von Lostallo, wo es von beiden Seiten kam, und nur noch die Autostrasse sicher war. Es zeigt mir, wie schnell es gefährlich und ausweglos werden kann:

Norden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
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Dann der gewaltige Murgang mit grossen Gesteinsblöcken bei Sorte:

Süden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
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In Cama sehen die Seitenbäche besser aus, allerdings trat hier die Moesa über die Ufer (zweitletztes Video, das vor dem Hagel in meinem Posting):

Norden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
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Schliesslich bei Grono. Da sieht vor allem die Ostseite schlecht aus, die Radarbilder zu dem Zeitpunkt unterstützten dies. Hier entstand links unter dem blauen Dach das erste Video mit dem Starkregen:

Norden oben im Foto, Quelle: Rapidmapping
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Gruss
Markus