Ich stell mal Tänikon und Kloten rein (Quelle MeteoSchweiz). Kloten sollte eben sein, trotzdem, der Unterschied ist zumindest frappant, aber erst nach 20 UTC. Naja, Feinheiten, das Datum ist ja schon mal nicht das Gleiche...
Kennt jemand eine Quelle wo es Daten (ev. speziell für die Schweiz) gibt mit Kantonsgrenzen und mehr Flüssen?
--> Habe was gefunden: http://www.schulgis.ch/daten.html
Habe die Applikation etwas weiter entwickelt und verwende jetzt für die Berechnung des Verlaufs der Messwerte mit der Höhe mehrere Layer. Zudem werden jeder Station andere Stationen zugeordnet aus welchen der Verlauf des Messwertes mit der Höhe für die Station ermittelt werden.
Layer in Meter über Meer:
1=197
2=350
3=450
4=550
5=700
6=1000
7=1500
8=2000
9=2500
10=3000
11=4000
Stationszuordnungen
1= bis X= werden immer verwendet.
1A= bis XA= als Ersatz, wenn der entsprechende Messwerte von 1= bis X= nicht vorhanden ist.
@Dani
"[06660000 Zürich MeteoSchweiz]" ist die Überschrift (INI-File Formatierung), was bedeutet, dass alle darunter aufgelisteten Stationen für den Messwerte Verlauf dieser Station verwendet werden.
"1=06660000 Zürich MeteoSchweiz" bedeutet, dass der Messwert dieser Station verwendet wird, in dem Beispiel wird der Wert von "06660000 Zürich MeteoSchweiz" für die Berechnung des Messwerte Verlaufs von "06660000 Zürich MeteoSchweiz" verwendet, was ja logisch ist.
Die Stationen werden nach dem Einlesen nach der Höhe sortiert, im INI-File ist die Reihenfolge also egal.
Shepard ist ein sehr bekannter Interpolationsalgorithmus, da er in seiner einfachsten Form tatsächlich relativ einfach ist. Im Originalpaper ist er sehr umfangreich beschrieben inkl. verschiedenen möglichken Erweiterungen.
Die Implementation der "normalen" Shepard Methode sollte relativ einfach gehen, Beispiele findest du z.B. unter http://people.sc.fsu.edu/~jburkardt/cpp ... rp_2d.html. Im Matlab-Code ist auch gleich ein gesamtes Beispiel inkl. Plotten mitdrin, dann kannst du gut mal testen (geht mit dem gleichen Code sicherlich auch mit Octave).
Wenn du Hilfe brauchst, darfst du dich gerne melden
Zuletzt geändert von lukasm am So 23. Feb 2014, 22:00, insgesamt 2-mal geändert.
Der Donner erschüttert die heitere Bläue des Himmels,
Weil hochfliegende Wolken im Äther einander sich stoßen,
Wenn in der Mitte sie stehn von entgegengerichteten Winden.
aus "De rerum natura", 1. Jh. v. Chr. (Titus Lucretius Carus, Lukrez)
Wäre schön, wenn man in den Contourmap Soundings/Maps zwischen
Solothurn und Olten auch noch Grenchen anklicken könnte. Man hätte
da, was die Winde betrifft, eine Vergleichsmöglichkeit zu Cosmo-2.
Gruss, Alfred