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Gewitter 08.07.2012
- Willi
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Gewitter 08.07.2012
Die mögliche Gewitterfront am Sonntagvormittag hat schon einen eigenen Thread verdient.
Aktuell Entwicklungen über Südfrankreich, und Einschätzungen von Ralph Rickli in seinem Mailblog
http://www.donneralarm.ch/forum_uploads ... v/20120707
Gruss Willi
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Gruss Willi
Zuletzt geändert von Willi am So 8. Jul 2012, 18:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Immer da wenn's wettert
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nordspot
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Moin.
Auf dem Nachhauseweg war ich so beschäftigt die aufziehenden Ac Felder im Mondlicht zu bestaunen, daß ich prompt mitden Sandalen in ne tiefe Pfütze vor dem Haus gedappt bin, irgendwie war das kurze Absinkintermezzo mit wolkenlosem Himmel heut Abend nur ein kurzes Pausezeichen.....
Im Vorfeld der Kaltfront scheint sich schon jetzt über Frankreich erstaunlich rege Tätigkeit abzuzeichnen, und beim betrachten der Modelle ist da eindeutig was im Busch für morgen Vormittag, dort herrscht viel Übereinstimmung.
Stellvertretendes Beispiel WRF, Janeks Karten für 8 uhr morgen früh

Hier auch die 3 std Regensumme von HIRLAM auf lightning Wizard

jedoch soll laut dem Modellen das konvektive Niederschlagsband sich rasch auflösen (GFS, Wetter3.de)

Rückseitig der Austrogung des Bodentiefs über England nach SE
Könnte so bis auf Höhe Schaffhausen interessant werden wenn die Modelle recht behalten, das wird auf alle Fälle keine Einstrahlung benötigen (und bekommen), das läuft dynamisch durch, Stefan hats schon angesprochen. Lasen wir uns überraschen
Gespannte Grüße
Ralph
Auf dem Nachhauseweg war ich so beschäftigt die aufziehenden Ac Felder im Mondlicht zu bestaunen, daß ich prompt mitden Sandalen in ne tiefe Pfütze vor dem Haus gedappt bin, irgendwie war das kurze Absinkintermezzo mit wolkenlosem Himmel heut Abend nur ein kurzes Pausezeichen.....
Im Vorfeld der Kaltfront scheint sich schon jetzt über Frankreich erstaunlich rege Tätigkeit abzuzeichnen, und beim betrachten der Modelle ist da eindeutig was im Busch für morgen Vormittag, dort herrscht viel Übereinstimmung.
Stellvertretendes Beispiel WRF, Janeks Karten für 8 uhr morgen früh

Hier auch die 3 std Regensumme von HIRLAM auf lightning Wizard

jedoch soll laut dem Modellen das konvektive Niederschlagsband sich rasch auflösen (GFS, Wetter3.de)

Rückseitig der Austrogung des Bodentiefs über England nach SE
Könnte so bis auf Höhe Schaffhausen interessant werden wenn die Modelle recht behalten, das wird auf alle Fälle keine Einstrahlung benötigen (und bekommen), das läuft dynamisch durch, Stefan hats schon angesprochen. Lasen wir uns überraschen
Gespannte Grüße
Ralph
Zuletzt geändert von nordspot am So 8. Jul 2012, 02:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Stefan Hörmann
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Es besteht die Möglichgkeit, dass daraus ne Druckwelle ausgeht die entlang den Nordalpen von West nach Osten durchbrettert und für kurze Zeit zu einem unerwarteten Windereignis führt. Dann kurze Wetteberuhigung bevor am Nachmittag ein paar weitere Gewitter entstehen. Windig bleibt es in den Bergen in jedem Fall den ganzen Tag. Herbst naht - ECWMF will ihn bald schon ganz reinlassen 
Viele Grüße,
Stefan, Ehingen/Donau, 545NN, Südrand Schwäbische Alb
http://www.gleitsegelwetter.de - Ein Dienst im Auftrag der Piloten
Mein größter Wetterwunsch zu Lebzeiten: Eine komplette Seegfrörne am Bodensee
Stefan, Ehingen/Donau, 545NN, Südrand Schwäbische Alb
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- Cyrill
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Guten Morgen Willi. Danke für die Threaderöffnung. Sicher ein spannender Tag in einer nicht alltäglichen Situation.
Moin Ralph
die smr-Karte von Janek (WRF ARW) zeigt nicht besonders hohe DBZ-Werte, was bedeuten kann, dass der Niederschlagsbereich, bzw. das NS-Band nicht zwingend konvektiv, sondern auch schlicht stratiform sein kann. Die von Dir gepostete 500 hPa-Bodendruckkarte zeigt war deutlich wo heute "der Hammer hängt", doch ich würde mal behaupten, dass die darin erkennbare Austrogung des Bodentiefs über den Britischen Inseln nach SO einen eher marginalen Einfluss auf unser Wetter besitzt. Meiner Meinung nach liegt die Würze wieder im Detail und ich versuche mich mal mit einer Interpretation (auf GFS basiert):
Mitte letzter Woche fand über dem Nordatlantik ein Abspaltprozess eines Höhentroges statt. Seither wabert ein KLT über den Britischen Inseln etwas ziellos umher, der auch für die aus NW einfliessende Höhenkaltluft verantwortlich ist.
Im Detail (Mitteleuropa) sieht man die leichte Austrogung des Tropfens nach Süden, mit einer entsprechend gut definierten Achse (blaue Linie)

Während der KLT leicht nach NO wandert, dreht die Achse in nordöstlicher Richtung um das Zentrum des Höhentiefs. D.h. die Schweiz und der französisch-deutsche Bereich des Rheingrabens liegen auf der Trogvorderseite und kommen in den Genuss des dynamisierenden Hebungsprozesses.



Der KO-Index spricht dementsprechend mit Maxima an.

Die KF ist derweil (03z) noch in Frankreich, hängt an einer kurzen Okklusion, welche an das Britische Bodentief gekoppelt ist. Sie erreicht die Schweiz gegen Mittag (12z), wobei sie an Aktivität einbüsst.


Positiv werte ich die auf der 500 hPa-Bodendruckkarte erkennbare Hochdruckinsel südlich und südöstlich des Alpenkamms, weil es zunächst blockierend wirkt und durch Föhneinfluss mit der einfliessenden Luftmasse aus NW entlang der Alpennordseite eine Konvergenz bildet, was schon aktuell in den ANETZ-Karten erkennbar ist.

Da es sich aber nach meiner Meinung nicht um eine vorlaufende, sondern um eine stationäre Bodenkonvergenz handelt, über die in der ersten Tageshälfte die KF hinwegzieht, könnte ich mir gut vorstellen, dass dadurch die KF stark abgeschwächt wird und nur in deren nördlichem Sektor (Bereich Vogesen / Rheingraben) für Action sorgt; unterstützt durch die orografischen Bedingungen des dortigen Gebirgszuges. So sind bei GFS auch die NS-Signale modelliert.

Aufgrund der 12z-ThetaE-Karte kann ich mir gut vorstellen, dass präfrontal durch WLA-Unterstützung westlich des Juras und im Bereich Neuchatel gewittrig durchsetzte Niederschläge zu verzeichnen sein könnten, sowie inneralpin durch eine Staulage, da inzwischen das blockierende erwähnte Bodenhoch stark abgeschwächt hat und der Keil des Azorenhochs noch zögernd nach Osten vordringt.
Ausser entlang des Jurakamms, der Nordwestschweiz, Zentral- und Ostschweiz, rechne ich in den restlichen Gegenden mit geringen Regenmengen; vorwiegend stratiform. Am Abend kann es von der Linthebene / Appenzell / nördl. Rheintal zu Gewittern kommen, die im späteren Verlauf verstärkend in Richtung Bayern ziehen.
Was meinen die Profis?
Gruss Cyrill
Moin Ralph
die smr-Karte von Janek (WRF ARW) zeigt nicht besonders hohe DBZ-Werte, was bedeuten kann, dass der Niederschlagsbereich, bzw. das NS-Band nicht zwingend konvektiv, sondern auch schlicht stratiform sein kann. Die von Dir gepostete 500 hPa-Bodendruckkarte zeigt war deutlich wo heute "der Hammer hängt", doch ich würde mal behaupten, dass die darin erkennbare Austrogung des Bodentiefs über den Britischen Inseln nach SO einen eher marginalen Einfluss auf unser Wetter besitzt. Meiner Meinung nach liegt die Würze wieder im Detail und ich versuche mich mal mit einer Interpretation (auf GFS basiert):
Mitte letzter Woche fand über dem Nordatlantik ein Abspaltprozess eines Höhentroges statt. Seither wabert ein KLT über den Britischen Inseln etwas ziellos umher, der auch für die aus NW einfliessende Höhenkaltluft verantwortlich ist.
Im Detail (Mitteleuropa) sieht man die leichte Austrogung des Tropfens nach Süden, mit einer entsprechend gut definierten Achse (blaue Linie)

Während der KLT leicht nach NO wandert, dreht die Achse in nordöstlicher Richtung um das Zentrum des Höhentiefs. D.h. die Schweiz und der französisch-deutsche Bereich des Rheingrabens liegen auf der Trogvorderseite und kommen in den Genuss des dynamisierenden Hebungsprozesses.



Der KO-Index spricht dementsprechend mit Maxima an.

Die KF ist derweil (03z) noch in Frankreich, hängt an einer kurzen Okklusion, welche an das Britische Bodentief gekoppelt ist. Sie erreicht die Schweiz gegen Mittag (12z), wobei sie an Aktivität einbüsst.


Positiv werte ich die auf der 500 hPa-Bodendruckkarte erkennbare Hochdruckinsel südlich und südöstlich des Alpenkamms, weil es zunächst blockierend wirkt und durch Föhneinfluss mit der einfliessenden Luftmasse aus NW entlang der Alpennordseite eine Konvergenz bildet, was schon aktuell in den ANETZ-Karten erkennbar ist.

Da es sich aber nach meiner Meinung nicht um eine vorlaufende, sondern um eine stationäre Bodenkonvergenz handelt, über die in der ersten Tageshälfte die KF hinwegzieht, könnte ich mir gut vorstellen, dass dadurch die KF stark abgeschwächt wird und nur in deren nördlichem Sektor (Bereich Vogesen / Rheingraben) für Action sorgt; unterstützt durch die orografischen Bedingungen des dortigen Gebirgszuges. So sind bei GFS auch die NS-Signale modelliert.

Aufgrund der 12z-ThetaE-Karte kann ich mir gut vorstellen, dass präfrontal durch WLA-Unterstützung westlich des Juras und im Bereich Neuchatel gewittrig durchsetzte Niederschläge zu verzeichnen sein könnten, sowie inneralpin durch eine Staulage, da inzwischen das blockierende erwähnte Bodenhoch stark abgeschwächt hat und der Keil des Azorenhochs noch zögernd nach Osten vordringt.
Ausser entlang des Jurakamms, der Nordwestschweiz, Zentral- und Ostschweiz, rechne ich in den restlichen Gegenden mit geringen Regenmengen; vorwiegend stratiform. Am Abend kann es von der Linthebene / Appenzell / nördl. Rheintal zu Gewittern kommen, die im späteren Verlauf verstärkend in Richtung Bayern ziehen.
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Gruss Cyrill
Zuletzt geändert von Cyrill am So 8. Jul 2012, 04:50, insgesamt 3-mal geändert.
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Stefan Hörmann
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Erlaubt mir eine Zwischenfrage. Sind bei Euch grad alle Radars am Albis, La Dole und Monte Lema in Vollbetrieb?
Viele Grüße,
Stefan, Ehingen/Donau, 545NN, Südrand Schwäbische Alb
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Re: Gewitter 08.06.2012?
DL voll, A halb, siehe http://www.meteoradar.ch/wetterblog/201 ... schlag-an/Erlaubt mir eine Zwischenfrage. Sind bei Euch grad alle Radars am Albis, La Dole und Monte Lema in Vollbetrieb?
Gruss Willi
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Stefan Hörmann
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Das sieht ja übel aus.Willi hat geschrieben:DL voll, A halb, siehe http://www.meteoradar.ch/wetterblog/201 ... schlag-an/Erlaubt mir eine Zwischenfrage. Sind bei Euch grad alle Radars am Albis, La Dole und Monte Lema in Vollbetrieb?
Gruss Willi
Da hat man hunderte von Millarden um das Higgs-Boson zu finden, aber kein Geld für sowas wichtiges wie n kleines Radar. Zitat Heiner Geisler (deutscher Politiker): Es gibt auf der Erde Geld wie Sand, nur haben es die falschen Leute.
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Die Front scheint sich über der Schweiz aufzulösen bzw. es zerreisst sie. Hier drückt bereits wieder die Sonne raus.
Kurzzeitig gab es starken Wind der wohl einige überrascht hat.
Gruss
Dani
Kurzzeitig gab es starken Wind der wohl einige überrascht hat.
Gruss
Dani
Neu nicht mehr in der Nebelsuppe von Uster sondern in im sonnigen Glarnerland
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Ja und nein. Die Front ist einfach viel schneller unterwegs als modelliert wurde. Dass sie um 08:00 Uhr hier in Bern eintreffen sollte, hat noch gepasst, dass sie bereits eine Stunde später über den Bodensee fetzt, dagegen sollte der Föhn etwas haben - hatte er aber nicht. Über der Westschweiz baut sich bereits ein Hochdruckkeil auf, der hat wohl etwas nachgeschoben.Dani (Uster) hat geschrieben:Kurzzeitig gab es starken Wind der wohl einige überrascht hat.
Aber aufgepasst, über Zentralfrankreich hängt noch ein Mini-Tröglein, das könnte am Nachmittag fürs Dessert sorgen!
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Re: Gewitter 08.06.2012?
Sali,
hier im südlichen Rheingraben wars sogar kurzzeitig elektrisch, Wind und Regen waren beständig aber nicht sonderlich stark. Hatten aber sowohl Cosmo als auch WRF mehr oder weniger so auf dem Programm...positive Überraschungen bzw. stärkere Entwicklungen sucht man als Gewitterverrückter meist vergeblich - andersrum ist dagegen die Regel. Irgendwie unfair!
Naja und bis zur letzten Julidekade sieht es nicht nach ordentlicher Luftmasse aus, eher scheint uns der Trog in ME auf die Pelle zu rücken und das sich der Gute nicht so wirklich traut, zieht sich das in der aktuellen Welt der Globalmodelle entsprechend hin. Schade...
Gruss Benni
hier im südlichen Rheingraben wars sogar kurzzeitig elektrisch, Wind und Regen waren beständig aber nicht sonderlich stark. Hatten aber sowohl Cosmo als auch WRF mehr oder weniger so auf dem Programm...positive Überraschungen bzw. stärkere Entwicklungen sucht man als Gewitterverrückter meist vergeblich - andersrum ist dagegen die Regel. Irgendwie unfair!
Naja und bis zur letzten Julidekade sieht es nicht nach ordentlicher Luftmasse aus, eher scheint uns der Trog in ME auf die Pelle zu rücken und das sich der Gute nicht so wirklich traut, zieht sich das in der aktuellen Welt der Globalmodelle entsprechend hin. Schade...
Gruss Benni
meist rund um Freiburg oder der Umgebung (Oberrheingraben, Schwarzwald, Dreiländereck) unterwegs 
