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Weltweit schwerstes Beben seit 40 Jahren!
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Weltweit schwerstes Beben seit 40 Jahren!
Modellberechnungen gehen davon aus, dass das Beben vom Sonntag den Meerboden an gewissen Stellen bis zu 5 Meter anheben, an anderen Stellen bis zu 2.5 Meter senken liess. Ausserdem soll es horizontale Verschiebungen von bis zu 11 Metern hervorgerufen haben. Gewisse Küstenabschnitte Sumatras haben sich demnach für immer (oder vorläufig) um bis zu 1 Meter gesenkt.
Dazu folgende interessante Grafik: http://earthobservatory.nasa.gov/Natura ... g_id=12646
Gemäss neuesten Satellitenbildern soll der Tsunami die Aceh-Provinz im Norden Sumatras mit bis zu 15 Metern Höhe überrollt haben.
Vorher-Nachher Vergleich:
http://earthobservatory.nasa.gov/Natura ... g_id=12647
Dazu folgende interessante Grafik: http://earthobservatory.nasa.gov/Natura ... g_id=12646
Gemäss neuesten Satellitenbildern soll der Tsunami die Aceh-Provinz im Norden Sumatras mit bis zu 15 Metern Höhe überrollt haben.
Vorher-Nachher Vergleich:
http://earthobservatory.nasa.gov/Natura ... g_id=12647
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Weltweit schwerstes Beben seit 40 Jahren!
Woww echt krass.
Auf den Satelitten Bilder ist vor und nach der Tsunami etwas grosses weisse in der Stadt zu sehen.
Wass ist dass? Vieleicht eine Mosche oder etwas ähnliches?
[hr]
Christian Schlieren
Auf den Satelitten Bilder ist vor und nach der Tsunami etwas grosses weisse in der Stadt zu sehen.
Wass ist dass? Vieleicht eine Mosche oder etwas ähnliches?
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Christian Schlieren
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M
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@Christian:
Ja, offenbar ist die Moschee das einzige, was von der Stadt Lhoknga übrig geblieben ist.
Zitat: "The town of Lhoknga, on the west coast of Sumatra near the capital of Aceh, Banda Aceh, was completely destroyed by the tsunami, with the exception of the mosque in the city’s center."
Ja, offenbar ist die Moschee das einzige, was von der Stadt Lhoknga übrig geblieben ist.
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Weltweit schwerstes Beben seit 40 Jahren!
ohh mann Da verwundert es einem ja nicht dass es 80'000 Tote gab ( alleine auf Summatra )
Ich denke dass die Stadt vor dem Tsunami vom Erdbeben schwer beschädigt wurde.
Den dass liegt ja nur 150 km vom Epiezentrum entfernt.
Und die leute sind dann sicher auf die Strassen gerannt und vom Tsunami getötet worden.
Andrerseits auch wenn die leute in den häusern geblieben währen wären sie ja trozdem getötet worden.
Mich würde noch interessieren wie viele einwohner von dieser Stadt überlebt haben.
[hr]
Christian Schlieren
Ich denke dass die Stadt vor dem Tsunami vom Erdbeben schwer beschädigt wurde.
Den dass liegt ja nur 150 km vom Epiezentrum entfernt.
Und die leute sind dann sicher auf die Strassen gerannt und vom Tsunami getötet worden.
Andrerseits auch wenn die leute in den häusern geblieben währen wären sie ja trozdem getötet worden.

Mich würde noch interessieren wie viele einwohner von dieser Stadt überlebt haben.
[hr]
Christian Schlieren
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M
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Hallo,
Forscher warnen vor Tsunami an der US-Westküste.
Das Frühwarnsystem über dem Pazifik wäre in einer solchen Situation nutzlos!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 30,00.html
Wahnsinn,wie sich das seit dem Ereignis am 26.Dezember entwickelt hat und sich noch entwicklen wird(bald 150000 Tote)!
Man kann glaub ich getrost von der grössten Naturkatastrophe der jüngeren Menschheitsgeschichte sprechen
Das macht einem traurig und nachdenklich...
Grüsse Peter
Forscher warnen vor Tsunami an der US-Westküste.
Das Frühwarnsystem über dem Pazifik wäre in einer solchen Situation nutzlos!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde ... 30,00.html
Wahnsinn,wie sich das seit dem Ereignis am 26.Dezember entwickelt hat und sich noch entwicklen wird(bald 150000 Tote)!
Man kann glaub ich getrost von der grössten Naturkatastrophe der jüngeren Menschheitsgeschichte sprechen

Das macht einem traurig und nachdenklich...
Grüsse Peter
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Dass macht einem wirklich nachdenklich. Und Traurig sowieso
Denn wenn ich viel "föriges" Geld gehabt hätte währe ich zu Zeitpunkt des Tsunamis mit meiner familie
auf den Malediven am Baden Gewesen.
[hr]
Christian Schlieren


Denn wenn ich viel "föriges" Geld gehabt hätte währe ich zu Zeitpunkt des Tsunamis mit meiner familie
auf den Malediven am Baden Gewesen.

[hr]
Christian Schlieren
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M
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In den momentan stündlich laufenden Nachrichten auf Tele Züri kommt es zu einem Versprecher: Auf Sri Lanka sollen eine Viertel Million Menschen ums Leben gekommen sein. Zum Glück sind es nicht so viele. Wahrscheinlich meinte man 25'000. Offiziell sind auf Sri Lanka 29'000 Menschen ums Leben gekommen. Natürlich ist diese Zahl noch lange nicht endgültig.
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Wer Angehörige oder Bekannte im betroffenen Gebiet hat, kann hier nach ihnen suchen.
Die Suchseiten sind aber wegen hoher Zugriffszahlen schwer erreichbar.
>>> http://www.ikrk.org/home.nsf/home/webfamilylinks <<<
oder auch hier: http://www.p-h-u-k-e-t.com/forum/
Bekanntester Webblog: http://tsunamihelp.blogspot.com/
Die Suchseiten sind aber wegen hoher Zugriffszahlen schwer erreichbar.
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Hallo Christian
Besten dank für die Links, wenn die Seiten so überlastet sind, so sollten diejenigen die niemanden suchen diese Seiten nicht mehr belasten.
PS: Wir legen heute an unserer Silvesertfeier eine Ruheminute ein um den Opfern und hinterbliebenen zu gedenken. Es ist wirklich sehr sehr tragisch was sich da abspielt. Ich bin froh, dass mein bekannter einen Tag vor dem Unglück von dort abgereist ist.
Gruss Reto
Besten dank für die Links, wenn die Seiten so überlastet sind, so sollten diejenigen die niemanden suchen diese Seiten nicht mehr belasten.
PS: Wir legen heute an unserer Silvesertfeier eine Ruheminute ein um den Opfern und hinterbliebenen zu gedenken. Es ist wirklich sehr sehr tragisch was sich da abspielt. Ich bin froh, dass mein bekannter einen Tag vor dem Unglück von dort abgereist ist.
Gruss Reto
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Nothilfe und Spenden
Über die Hilfe der Schweizer NGOs (Nongovernmental organisations) im Katastrophengebiet gibt es bis heute (31.12.04) folgende Informationen (Quelle: http://www.glueckskette.ch):
Sofort nach der Katastrophe hat das HEKS in verschiedenen Zentren in Tamil Nadu und Andrah Pradesh den Opfern warme Mahlzeiten abgegeben. In einer ersten Phase unterstützt HEKS im Gliedstaat Tamil Nadu, in den Distrikten Nagapattinam und Cuddalore 4500 Familien, die am härtesten von der Katastrophe getroffen wurden: Priorität haben dabei Frauen und Kinder, die auf sich alleine gestellt sind, sowie die Fischer und landlose Bauern, die alles verloren haben. Diese erste Nothilfe umfasst die Abgabe von Nahrungsmitteln (Reis, Linsen, Öl, Salz, Gewürze), von Schutzblachen für ein provisorisches Obdach sowie von Überlebenssets mit Wolldecken, Kleidung, Wasserkanistern, Kochutensilien, Schlafmatten, Kerzen und Hygieneartikeln. In Indonesien (Aceh) ist ein Projekt für ca. 200'000 Franken in Vorbereitung.
Auf Sri Lanka realisiert Caritas Schweiz ihre Projekte in Zusammenarbeit mit ihrer langjährigen Partnerorganisation, der Caritas Sri Lanka (CEDEC). Diese unterhält in der Hauptstadt Colombo 14 Zentren (Kirchen, Pfarreizentren, Schulen), in denen obdachlose Familien eine provisorische Unterkunft gefunden haben. Die Caritas verteilt dort Nahrungsmittel, Trinkwasser, Kleider und Medikamente. Traumatisierte Überlebende erhalten auch eine psychologische Betreuung. Ähnliche Zentren betreut auch in Galle sowie im Norden und Osten von Sri Lanka (Trinco, Batti).
In Südindien liegen die Schwerpunkte der regionalen Caritas-Partnerorganisationen zur Zeit in der Region von Madras (Ennore, Royapuram, Santhome, Srinivasapuram). Dort sind vor allem Fischer-Familien betroffen. Es wurden Trinkwasser-Tanks und Toiletten installiert. Auch dort betreut Caritas obdachlose Familien in Kirchen und Gemeindezentren und versorgt sie mit Nahrungsmitteln. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Distrikt Kancheepuram (Para-mankenny Sadras, Pudhupattinam, Vettuvankeni, Muttukadu, Mamallapuram). Dort wird in 7 Zentren Not- und Überlebenshilfe geleistet.
Terre des hommes, welche seit Jahren mit Kinderhilfe in Sri Lanka tätig sind, leistet Nothilfe in Ampara (Medikamentenverteilung, Wasseraufbereitung), in Batti (mobile Kliniken mit 10 Ärzten) und Batticaloa (Wasseraufbereitung, Hygiene).
Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH hilft im Nordosten Sri Lankas – in der Küstenregion bei Kilinochchi. Das SAH und seine Partner verteilen Nahrungsmittel und Trinkwasser an Obdachlose. Das örtliche Krankenhaus wird mit medizinischen Hilfsmittel unterstützt. Es wird Material bereit gestellt für die Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung, um lebensbedrohliche Infektionskrankheiten zu verhindern. Das SAH entsendet einen Delegierten, um die Hilfe zu koordinieren und Abklärungen für den Wiederaufbau zu treffen.
Noch vor diesem Wochenende wird das Schweiz. Rote Kreuz 26 Tonnen dringend benötigte Hilfsgüter auf dem Luftweg nach Sri Lanka transportieren: Trinkwasser-Reinigungstabletten, Haushaltsortimente, Plastik-Planen und Medikamente. In Indonesien finanziert das SRK die Hilfsoperation des Internationalen Roten Kreuzes für die Trinkwasserversorgung und die Verteilung von Nahrungsmitteln.
Die Westschweizer Hilfsorganisationen Médecins sans Frontières, Medair und Handicap International sind ebenfalls im Katastrophengebiet, sei es in Sri Lanka, Südindien, Thailand oder Burma. Vielerorts koordinieren Schweizer Hilfswerke ihre Einsätze mit einheimischen Organisationen und untereinander.
Spenden sind weiterhin erbeten aufs Postkonto 10-15'000-6, Vermerk "Seebeben Asien" oder online übers Internet.
Sofort nach der Katastrophe hat das HEKS in verschiedenen Zentren in Tamil Nadu und Andrah Pradesh den Opfern warme Mahlzeiten abgegeben. In einer ersten Phase unterstützt HEKS im Gliedstaat Tamil Nadu, in den Distrikten Nagapattinam und Cuddalore 4500 Familien, die am härtesten von der Katastrophe getroffen wurden: Priorität haben dabei Frauen und Kinder, die auf sich alleine gestellt sind, sowie die Fischer und landlose Bauern, die alles verloren haben. Diese erste Nothilfe umfasst die Abgabe von Nahrungsmitteln (Reis, Linsen, Öl, Salz, Gewürze), von Schutzblachen für ein provisorisches Obdach sowie von Überlebenssets mit Wolldecken, Kleidung, Wasserkanistern, Kochutensilien, Schlafmatten, Kerzen und Hygieneartikeln. In Indonesien (Aceh) ist ein Projekt für ca. 200'000 Franken in Vorbereitung.
Auf Sri Lanka realisiert Caritas Schweiz ihre Projekte in Zusammenarbeit mit ihrer langjährigen Partnerorganisation, der Caritas Sri Lanka (CEDEC). Diese unterhält in der Hauptstadt Colombo 14 Zentren (Kirchen, Pfarreizentren, Schulen), in denen obdachlose Familien eine provisorische Unterkunft gefunden haben. Die Caritas verteilt dort Nahrungsmittel, Trinkwasser, Kleider und Medikamente. Traumatisierte Überlebende erhalten auch eine psychologische Betreuung. Ähnliche Zentren betreut auch in Galle sowie im Norden und Osten von Sri Lanka (Trinco, Batti).
In Südindien liegen die Schwerpunkte der regionalen Caritas-Partnerorganisationen zur Zeit in der Region von Madras (Ennore, Royapuram, Santhome, Srinivasapuram). Dort sind vor allem Fischer-Familien betroffen. Es wurden Trinkwasser-Tanks und Toiletten installiert. Auch dort betreut Caritas obdachlose Familien in Kirchen und Gemeindezentren und versorgt sie mit Nahrungsmitteln. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Distrikt Kancheepuram (Para-mankenny Sadras, Pudhupattinam, Vettuvankeni, Muttukadu, Mamallapuram). Dort wird in 7 Zentren Not- und Überlebenshilfe geleistet.
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Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH hilft im Nordosten Sri Lankas – in der Küstenregion bei Kilinochchi. Das SAH und seine Partner verteilen Nahrungsmittel und Trinkwasser an Obdachlose. Das örtliche Krankenhaus wird mit medizinischen Hilfsmittel unterstützt. Es wird Material bereit gestellt für die Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung, um lebensbedrohliche Infektionskrankheiten zu verhindern. Das SAH entsendet einen Delegierten, um die Hilfe zu koordinieren und Abklärungen für den Wiederaufbau zu treffen.
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