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Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Grundlagen und Expertenwissen.
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Urbi

Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Urbi »

Zitat: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12 ... 01-17.html

Atlantik: Ozeanzirkulation „stotterte“

Dramatische Aussetzer der atlantischen Strömungspumpe am Ende der letzten Eiszeit


Die für das Klima in Europa entscheidende „Strömungspumpe“ im Nordatlantik erlebte am Ende der letzten Eiszeit eine ganze Serie dramatischer Aussetzer. Das belegt jetzt eine in „Science“ veröffentlichte Studie britischer Forscher. Die drastischen Umschwünge im damaligen Ozean transportierten zeitweilig nicht nur antarktisches Wasser bis in den Nordatlantik, sie veränderten auch das Klima der angrenzenden Kontinente innerhalb von Jahrzehnten bis Jahrhunderten.


Bild
Meeresströmungen im Nordatlantik
© NASA/GSFC


Das ungewöhnlich kalte Wetter in diesem und dem letzten Winter wurde wahrscheinlich durch Veränderungen der Luftströmungen ausgelöst. Statt der von warmen Ozeanströmungen im Nordatlantik aufgewärmten Westwinde zogen vor allem nördliche, aus der Polarregion stammende Luftmassen über Mitteuropa. Doch wenn man Forschern glauben darf, könnten diese Wetterextreme nur ein kleiner Vorgeschmack dessen sein, was bei Veränderungen nicht nur der Luftmassen, sondern auch der Meeresströmungen auftreten könnte.

Sedimentbohrkerne vor Island analysiert

Für ihre Studie führten die Forscher Expeditionen in den Nordostatlantik südlich von Island durch. Aus Wassertiefen von 1.200 bis 2.300 Metern erbohrten sie Sedimentkerne, deren Ablagerungen aus der Zeit von vor 22.000 bis 10.000 Jahren stammen. In den Bohrkernen sind Schalen winziger Meereslebewesen, der Foraminiferen, enthalten. Da die Foraminiferen während ihrer Lebenszeit das Rohmaterial für ihre Schalen aus dem Wasser beziehen, speichern diese damit auch die damalige Zusammensetzung der im Wasser gelösten Kohlenstoffisotope.

„Diese Schalen nutzten wir, um die vergangene Verteilung von Radiokarbon im Ozean zu ermitteln”, erklärt David Thornalley, Hauptautor der Studie von der Universität Cardiff. „Radiokarbon ist ein radioaktives Isotop des Kohlenstoffs, das wie eine natürliche Stoppuhr verrät, wann sich das Wasser zuletzt an der Oberfläche des Meeres befand. Das erlaubt es uns festzustellen, wie schnell sich Tiefenwasser im Nordostatlantik zu verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit bildete.“


Rückschluss auf Zirkulation von Tiefenwasser

Denn im Nordostatlantik liegt die wichtigste „Pumpe“ für das globale Strömungssystem der Meere. Dort sinkt Wasser von der Oberfläche in große Tiefen ab und bildet dort kaltes Tiefenwasser, das nahe dem Meeresboden nach Süden fließt. An der Oberfläche erzeugt das Absinken dagegen einen Sog, der warmes Wasser aus den Tropen nach Norden zieht – darunter auch den Golfstrom und den Nordatlantikstrom, die für das Klima Europas entscheidend sind.

Würde die „Strömungspumpe“ im Nordatlantik aussetzen, wäre ein Temperaturabfall von bis zu zehn Grad in unseren Regionen möglich. Entsprechend wichtig ist es, vergangene Epochen zu untersuchen, in denen genau dies schon einmal geschah. Genau dies haben nun die Forscher anhand der Foraminiferen-Schalen getan.


Strömungspumpe „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Die Analysen ergaben, dass die „Strömungspumpe“ am Ende der letzten Eiszeit eine ganze Serie abrupter Veränderungen erlebte, die jeweils für Jahrzehnte bis Jahrhunderte anhielten. Ihre Daten deuten darauf hin, dass damals das Tiefenwasser weitaus länger von der Oberfläche abgeschnitten blieb als heute – ein Hinweis darauf, dass die Strömungspumpe ihre Aktivität stark reduzierte oder ganz einstellte. Jedes Mal wenn dies geschah und die Bildung frischen Tiefenwassers aussetzte, strömte stattdessen Wasser in den Nordostatlantik, das ursprünglich nahe der Antarktis gebildet worden war.

Diese Ergebnisse zeigen unter anderem, dass der Atlantik und seine Strömungen zu durchaus extremen Umschwüngen fähig sind. Innerhalb von nur Dekaden können sich Strömungsmuster, die Quelle von einströmenden Wassermassen und damit verbunden auch die Klimabedingungen der angrenzenden Kontinente drastisch verändern.


Zirkulation heute stabiler

„Diese Einblicke betonen, wie dynamisch und sensibel die Ozeanzirkulation sein kann“, so Thornalley. „Zwar ist die Zirkulation im modernen Ozean wahrscheinlich sehr viel stabiler als sie es am Ende der letzten Eiszeit war und es ist daher viel unwahrscheinlicher, dass sie so radikale Veränderungen zeigen wird. Dennoch ist es wichtig, dass wir unser Verständnis des Klimasystems verbessern und wissen, wie es reagiert, wenn es einen solchen Schubs erhält.“

(Science / University of Cardiff, 17.01.2011 - NPO)


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Gruss
Urbi

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Alfred
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Re: Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Alfred »



Klaas
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Re: Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Klaas »

1. bin ich Laie auf diesem Gebiet.
2. bin ich Niederländer, also verzeiht bitte meine Rechtschreibfehler.

Frage: wer kann mir sagen wie schnell der Golfstrom fließt?

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Alfred
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Re: Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Alfred »

Sali @Klaas und willkommen hier im Forum!

Schau mal hier:
http://polar.ncep.noaa.gov/ofs/viewer.s ... ate=latest

Gruss, Alfred

Urbi

Re: Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Urbi »

Salü Klaas


http://www.spiegel.de/wikipedia/Golfstrom.html

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Artikel im Spiegel Online
Von einem Boot vor der Küste Floridas aus trudelte sie über den Atlantik - und wurde nur 16 Monate später am Strand eines irischen Fischerortes gefunden. 6000 Kilometer nordöstlich auf der anderen Seite des Ozeans. Das ist ein Tempo, das rekordverdächtig ist.

"Eine unwahrscheinlich kurze Zeit" habe die Flasche gebraucht, sagt Detlef Stammer, Ozeanforscher an der Universität Hamburg. Den Rechnungen der Meereskundler zufolge benötigt eine Flaschenpost auf dieser Route wenigstens 24 Monate, und die meisten bräuchten noch deutlich länger. Coreys Pulle sei eine "lucky bottle", eine "Zufallsflasche", sagt Stammer.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 20,00.html

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http://www.planet-wissen.de/natur_techn ... schung.jsp

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Bild

http://www7320.nrlssc.navy.mil/GLBhycom1-12/skill.html



http://www.godae.org/Ocean-products.html

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Gruss
Urbi
Zuletzt geändert von Urbi am So 20. Feb 2011, 00:56, insgesamt 2-mal geändert.

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Alfred
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Re: Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Alfred »

Off Topic
Hoi

Und wie wird der nächste Winteranfang, wenn der Golfstrom mit der Temperatur weiter so zulegt :unschuldig: ?
19.02.2010:
https://www.sturmforum.ch/forum_uploads ... d_frei.png
18.02.2011:
https://www.sturmforum.ch/forum_uploads ... d_frei.png
Gruss, Alfred

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Re: Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Cyrill »

Urbi hat geschrieben:Zitat: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12 ... 01-17.html

Atlantik: Ozeanzirkulation „stotterte“

Für ihre Studie führten die Forscher Expeditionen in den Nordostatlantik südlich von Island durch. Aus Wassertiefen von 1.200 bis 2.300 Metern erbohrten sie Sedimentkerne, deren Ablagerungen aus der Zeit von vor 22.000 bis 10.000 Jahren stammen. In den Bohrkernen sind Schalen winziger Meereslebewesen, der Foraminiferen, enthalten. Da die Foraminiferen während ihrer Lebenszeit das Rohmaterial für ihre Schalen aus dem Wasser beziehen, speichern diese damit auch die damalige Zusammensetzung der im Wasser gelösten Kohlenstoffisotope.
„Diese Schalen nutzten wir, um die vergangene Verteilung von Radiokarbon im Ozean zu ermitteln”, erklärt David Thornalley, Hauptautor der Studie von der Universität Cardiff. „Radiokarbon ist ein radioaktives Isotop des Kohlenstoffs, das wie eine natürliche Stoppuhr verrät, wann sich das Wasser zuletzt an der Oberfläche des Meeres befand. .."

(Science / University of Cardiff, 17.01.2011 - NPO)


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Gruss
Urbi
Wirklich ein interessanter Artikel!
Doch der Begriff "natürliche Stoppuhr" suggeriert eine Messgenauigkeit bei der sog. C-14-Methode (Radiokarbonmessung), die höchst umstritten ist.
Vgl. "Für die Altersbestimmung erdgeschichtlicher Fossilien .... ist sie unbrauchbar." > Wicki
http://de.wikipedia.org/wiki/Radiokohlenstoffdatierung
Vgl. "Einen Haken hat die Datierung über 14C jedoch: Die Konzentration des Isotops in der Atmosphäre ist nicht immer gleich. Sie hängt von zwei Faktoren ab, der Stärke der kosmischen Strahlung und Änderungen im Kohlenstoffkreislauf."
Quelle: http://www.weltderphysik.de/de/8564.php

Gruss Cyrill


Urbi

Re: Ozeanzirkulation „stotterte“ am Ende der letzten Eiszeit

Beitrag von Urbi »

Cyrill hat geschrieben:Vgl. "Für die Altersbestimmung erdgeschichtlicher Fossilien .... ist sie unbrauchbar." > Wicki

Noch ergänzendes.


Hier ist davon auszugehen, dass das Alter der Foraminiferen bekannt ist. ( Siehe: Im nachfolgenden Zitat Fett dargestellt.)


Ozeanzirkulation und CO2-Gehalt, Klimaregulation gestern und heute

Presseinformation vom 14.01.2011

Aktuelle Publikation im Wissenschaftsmagazin Science

Welche ozeanischen Prozesse mit welcher Geschwindigkeit den zentral wichtigen CO2-Austausch zwischen Atmosphäre und Ozean, gleichsam die Durchlüftung der Ozeane, steuern, ist unklar. Detaillierte Hinweise darauf, wie dies in der Vergangenheit funktioniert hat, liefert nun ein Artikel von Professor Michael Sarnthein, Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ der Universität Kiel, vom 14.01.2011 im Wissenschaftsmagazin Science. Sarnthein zeigt Wege auf, wie ein weitaus dichteres dreidimensionales Netz von Mess-Stationen für Durchlüftungsalter des Ozeans für die Zeiten seit der letzten Eiszeit aufzubauen ist. Damit sollte sich in absehbarer Zeit ein klares Bild herausschälen, welche ozeanischen Prozesse auf welche Weise und mit welcher Geschwindigkeit den zentral wichtigen CO2-Austausch zwischen Atmosphäre und Ozean in der Vergangenheit gesteuert haben und damit wohl auch in der Zukunft steuern werden. Zum gleichen Thema erscheint in derselben Ausgabe von Science eine Studie von D. Thornally, Cardiff, Wales, und Co-Autoren.

Nach dem Ende der letzten Eiszeit vor rund 19 000 Jahren waren Klima und Ozean global fundamentalen Änderungen unterworfen. Im Nordatlantik wirkte sich z.B. diese Abschmelz-Zeit der Eisschilde, das „Deglazial“, in grundsätzlichen Wechseln der Meridionalen Umwälz-Zirkulation („MOC“) aus. Heute schafft die MOC warme und hoch salinare Oberflächenwässer bis weit nach Norden in kühle Breiten, wo diese Wässer einerseits Nordeuropa aufheizen, andererseits absinken, das „Nordatlantische Tiefen¬wasser“ bilden und erst nach gut zweitausend Jahren wieder zurück an die Oberfläche zirkulieren. Dieser Prozess ist substantiell für die Regulation des Klimas und den Kohlendioxid- (CO2-) Gehalt der Atmosphäre. Es ist daher äußerst wichtig zu verstehen, wie dieser Prozess in der Vergangenheit funktionierte, um seine möglichen Einflüsse auf das Klima der Zukunft genauer abzuschätzen.

Die MOC war im Deglazial vor 19 bis 10 tausend Jahren einer ganzen Reihe von fundamentalen und abrupten Umschwüngen unterworfen, die z.T. nur über Jahrhunderte anhielten. Außerdem gelangten damals Wassermassen in den tiefen Nordost-Atlantik, die mit einem Alter von über 5000 Radiokarbon- (14C-) Jahren seit ihrem letzten Kontakt mit der Atmosphäre alle bisherigen Schätzwerte bei weitem übertreffen. Diese Alter werden in Sedimentkernen aus der Tiefsee am 14C zu 12C-Verhältnis in den Schalen von einzelligen marinen Organismen, den am Boden oder nahe der Wasseroberfläche lebenden Foraminiferen gemessen. Die Klimaprofile dieser Kerne lassen sich durch den Vergleich mit exakt ausgezählten Altern der Eiskerne von Grönland zeitlich genau eichen. Aus der Differenz zu den Kalender-Altern haben Thornalley et al. die 14C-Altern schließlich in die „Ventilationsalter“ jener Wassermassen umgerechnet, in denen jene Foraminiferen einmal gelebt haben.

In einer Trippel-Abbildung hat Sarnthein nun erstmals die Ventilationsalter für ozeanische Tiefen und Zwischenwässer für drei aufeinander folgende Zeitscheiben aus der ganzen Welt zusammengestellt, für das Letzte Glazial Maximum (LGM), das Heinrich-1 Schmelzwasser-Ereignis (HS-1) und die Boelling Warmzeit. Als Grundlage dienten publizierte Altersdaten aus 12 bis 14 Tiefseekernen, die nach unterschiedlichen Methoden ermittelt worden sind. Heutzutage wird ein Wasserpaket auf seinem Weg von der Konvektion im Europäischen Nordmeer bis zum Südozean ca. 1400 und bis zum Auftreiben im Nordost Pazifik rund 2200 Jahre alt, entsprechend einem Zerfall von rund 250 ‰ des ursprünglichen 14C. Dieser Befund bildet die Messgrundlage für das Konzept einer globalen thermohalinen Zirkulation, des „ozeanischen Salzförderbands“.

Unterhalb von 2000 m Wassertiefe ist das allmähliche Altern der Tiefenwässer heute mit einer Zunahme des gelösten CO2 direkt korreliert (etwa 7 µmol/kg CO2 entsprechen einer 14C-Abnahme um ca. 50 ‰). Diese Beziehung erlaubt, die unterschiedliche ozeanische Speicherfähigkeit von CO2 nun erstmals auch für vergangene Klimazustände zu rekonstruieren. Während des LGM und HS-1 waren jene Tiefenwässer nach den neuen Ventilationsaltern um durchschnittlich 1000 – 2000 Jahre älter als heute, entsprechend einem Anstieg der CO2 Lösung um 14 – 28 mmol/kg Wasser. Zu jener Zeit lag der atmosphärische CO2-Druck um rund ein Drittel niedriger als der vorindustrielle Wert von 290 ppmv (z.V. heute: fast 380 ppmv). Dieser Unterschied lässt sich nun mit dem Unterschied der ozeanischen Ventilationsalter vielleicht einigermaßen erklären, zumal die Wässer unterhalb von 2000 m Wassertiefe rund 50 % des Ozeanvolumens ausmachen. Solche Befunde bilden eine dringende Herausforderung für die Paläo-Ozeanographen, ein weitaus dichteres dreidimensionales Netz von Mess-Stationen für Paläoventilationsalter des Ozeans für die Zeiten seit dem LGM zu aufzubauen. Damit sollte sich in absehbarer Zeit ein klares Bild herausschälen, welche ozeanischen Prozesse auf welche Weise und mit welcher Geschwindigkeit den zentral wichtigen CO2-Austausch zwischen Atmosphäre und Ozean in der Vergangenheit gesteuert haben und damit wohl auch in der Zukunft.


Kontakt
Professor Dr. Michael Sarnthein, erreichbar Freitag, 14.1.2011, ab 13:00 Uhr unter Tel.: 0431 880-2882 oder ms@gpi.uni-kiel.de
Dr. Anke Feiler-Kramer, PR-Management, Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“
Tel.: 0431-880-3032, presse@ozean-der-zukunft.de

http://www.ozean-der-zukunft.de

http://www.ozean-der-zukunft.de/klimaregulation

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http://www.geographie-diplom.de/Texte/P ... klima2.htm

http://pages.unibas.ch/museum/microfoss ... strat.html


http://archiv.ethlife.ethz.ch/articles/ ... stein.html

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Gruss
Urbi

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