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Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
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Rontaler
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Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Rontaler »

Hallo zusammen,

Der Mittelfrist/Langfrist-Thread des laufenden Herbstes befindet sich hier:
https://www.sturmforum.ch/viewtopic.php?f=2&t=9754

Geht es nach dem CFS Langfristmodell dürfte die kommende Wintersaison verbreitet 1-2 K zu mild ausfallen. Die Niederschläge dürften sich hierzulande im Rahmen des langjährigen Durchschnitts bewegen, einzig im Bereich des südlichen Endes des Alpenbogens würde es zu nass sein.

Temperaturabweichung Dezember-Januar-Februar:
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Niederschlagsabweichung Dezember-Januar-Februar:
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Allerdings muss man festhalten, dass die Eintreffwahrscheinlichkeit gerade punkto Temperaturabweichung in Mitteleuropa derzeit noch unter 30 % ist (= skill less than 0.3). Es gibt also noch Hoffnung, dass die Vorhersagen noch ändern, wobei ich da ernsthafte Zweifel habe ehrlich gesagt. Der Oktober steht im Mittel derzeit bei 8.7 °C (priv. Station), der langjährige Schnitt (1981-2010) für den Monat Oktober liegt bei 9.3 °C in Bern/Zollikofen, 9.8 °C in Zürich Affoltern und Kloten, 9.9 °C in Zürich-Fluntern und 10.2 °C in Luzern und Wädenswil.

Bild

Die nächsten 6 Tage werden wieder ziemlich unterkühlt ausfallen, danach gibt es bis Ende Oktober Durchschnittskost (Stand GFS 00z). Will heissen, die jetzigen Durchschnittstemperaturen für den laufenden Monat dürften sich kaum nach oben korrigieren. Der einzige Winter in letzterer Zeit, der gut wurde nach einem kühlen Oktober, war 2012/2013, sonst folgten milde Winter. Passt gut ins Bild der Langfristprognosen von CFS. Und ich dachte nach drei Mildwintern am Stück müsste die Serie gebrochen sein...

Quellen:
http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/p ... e3Sea.html
http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/p ... aMask.html
http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/p ... e3Sea.html
http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/p ... aMask.html
http://models.weatherbell.com/temperature.php

Gruss
Wetterfanatisch mit Leib und Seele. :)

Furion
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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Furion »

Warten Rontaler, ich möchte diese CFS Langzeitprognosen noch nicht so ernst nehmen. Ich bin auch ein grosser Winterfan und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und der Oktober hat bis jetzt noch keinen Schnee bin ins Flachland gebracht, da gab es dann schon extremere Oktober, klar es war und wird kühl aber ja...
Mal sehen, in Zeiten des Klimawandels in Richtung wärmer sind die Sommerfans eh im Vorteil, da muss man sich dran gewöhnen. Es werden auch wieder andere Zeiten kommen, nur werden wir bis dahin längst tot sein. Und wie es bis dahin mit der Menschheit steht ist ein ganz andere Thema. Ich habe schon überlegt nach Arosa umzuziehen, damit ich wenigstens noch Winter habe, nur das Problem ist, dort oben ein Job zu finden. :(

Ich hoffe wenigstens das die Winterfans im Flachland den kommenden Winter mehr Schnee sehen als den Letzten. Da habe ich natürlich gelitten, dass war einfach ein harter Schlag, also bitte nicht nochmals.

Gruss Furion
Zuletzt geändert von Furion am Mo 17. Okt 2016, 23:55, insgesamt 3-mal geändert.


Thundersnow
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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Thundersnow »

Ich beschäftige mich auch mit dem kommenden Winter.

Langfristig prognostizierbare Faktoren sind beispielsweise El Niño bzw. La Niña. Im Winter befinden wir uns in einer schwachen La Niña-Phase, allerdings sind dessen Auswirkungen auf Europa gering, wie man an vielen Orten nachlesen kann. Ich habe das einmal selbst etwas unter die Lupe genommen und herausgekommen ist, dass in schwachen La Niña Wintern seit 1970 lediglich der Februar häufiger unterdurchschnittliche Temperaturen aufwies (in 65% der Fälle). Übrigens war da auch der wunderschön winterlich kalte Februar 2012 dabei, das Kälte-Unikum im Klimawandel. :-D Wieso kalte Feburare in La Niña Jahren häufiger sind, kann ich nicht sagen. Vielleicht kommt es daher, dass es dann global kälter ist, aber die Westdrift die Kälte schön eingezäunt in Sibirien hält, bis die Westdrift zusammenbricht und Mitteleuropa von Kaltluft geflutet wird.

Bei der NAO gab es dagegen keine klaren Tendenzen, darauf scheint La Niña keinen Einfluss zu haben.

Langfristig gut vorhersagbar ist auch die QBO (Quasi-biennial oscillation). Kurz gesagt handelt es sich dabei um Winde in der Stratosphäre, die konstant aus Westen oder Osten wehen. Eine West- oder Ostphase dauert im Schnitt 14 Monate, dann drehen die Winde. Die Winddrehung "frisst" sich dann von oben nach unten durch die Stratosphäre, findet also nicht auf allen Höhen gleichzeitig statt. Ich weiss jetzt auch nicht, welche Höhe massgebend ist. Grundsätzlich werden Angaben häufig für eine Höhe von 30 hPa gemacht. In dieser Höhe herrscht aktuelle eine West-QBO, die sich noch in den Winter hineinziehen wird.
Es heisst, dass West-QBO in Mitteleuropa die Wahrscheinlichkeit für einen Mildwinter erhöht, da sie den Polarwirbel stärkt. Ost-QBO wäre Kaltwinterbegünstigend (oder im Klimawandel normalwinterbegünstigend). http://www.wetteronline.de/wetterlexiko ... szillation
Ein stärkerer Polarwirbel stärkt auch die NAO. Von den letzten 16 QBO-West-Winter wiesen 75% eine positive NAO auf, die Grundwahrscheinlichkeit hierfür liegt in der analysierten Periode bei 53%.

Ein ebenfalls langfristig gleichbleibender Faktor ist der "Kalte Fleck" im Nordatlantik. Wasser ist ja träge was die Temperatur anbelangt.
Ich habe herausgefunden, dass die NAO im Winter seit dessen Auftreten höher liegt als üblich. Man könnte daraus ableiten, dass diese Kaltwasseranomalie die Westdrift stärkt, aber die Datenlage umfasst nur 3 Winter. Ausserdem habe ich irgendwo gelesen, dass diese Kaltwasserzone eine Auswirkung der starken NAO ist. Eine Prognose allein wegen diesem Faktor wäre glaube ich etwas gewagt.

Dann gäbe es noch die Schneebedeckung in Sibirien. Diese ist dieses Jahr etwa durchschnittlich: http://www.star.nesdis.noaa.gov/smcd/em ... plots.html. Somit dürfte in Sibirien ein normales Kältepotential vorhanden sein. Aber die Kälte kommt nur zu uns, wenn die Westdrift zusammenbricht. Wenn ich mir die QBO und die (nicht sichere) Auswirkungen des "Kalten Flecks" ansehe, scheint dieses Potential nicht so sehr massgebend zu sein. Vielleicht dann mehr im Februar, wenn La Niña die Kältechancen erhöht.

Angeblich sollte die schwach aktive Sonne die Wahrscheinlichkeit für Atlantikblokaden erhöhen. Ich konnte das in einer kleinen Analyse mit 17 ausgewählten Jahren nicht ansatzweise bestätigen. Nur in 5 Jahren gab es eine Druckanomalie, die ich als Blokadehoch einordnen würde. Allerdings war die NAO nur in 52% der Jahre positiv, im gesamten Zeitraum war die Wahrscheinlichkeit für einen NAO+ Winter 73%. Von dem her scheint die schwach aktive Sonne die NAO zu schwächen.


Und zu guter letzt scheint sich ja die Wetterlage wie sie im Oktober auftrat im Januar ungefähr zu wiederholen. Das würde mit dem starken Sibirienhoch für einen kalten Januar 2017 sorgen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wiederholte sich überdurchschnittlich hoher Luftdruck um Skandinavien, beziehungsweise allgemein im Norden im Oktober in der Hälfte der Jahre im Januar wieder so ungefähr. Weitere 40% entfallen auf Jahre mit häufigen Trogrückseiten und nur in einem Jahr (10%) gab es häufige winterkillende Trogvorderseiten. Ihr dürft raten, welcher Mistwinter uns dies gebracht hat. :lol:


Wie üblich sind die Aussagen gegensätzlich. Faktoren für Kälte versehe ich mit einem *, solche für Wärme mit +, und solche die unsicher sind mit nichts.

* La Niña: Kalter Februar

+ QBO: Eher verstärkte Westdrift, wie wir es kennen, also Mildwinter mit kurzen Kälteeinbrüchen

"Kalter Fleck": Ob er eine Auswirkung der NAO ist oder umgekehrt weiss ich nicht, angenommen es ist letzteres, dann steht uns erneut ein Mildwinter bevor

Schneebedeckung Sibirien: Lässt meiner Ansicht nach keine Aussage zu. Aber spricht immerhin nicht gerade für einen Mildwinter. Beim Zusammenbruch der NAO wäre aber Kaltluft für richtigen Winter vorhanden.

* Schwach aktive Sonne: eher schwächere NAO, also schwächere Westdrift mit besseren Kältechancen

* Erhaltungsneigung Oktober-Januar: Skandinavienhoch mit kalten Ostlagen im Januar

+ Ein grosses Plus für den Klimawandel: Meine Aussagen gelten streng genommen nicht für das Mittel 1969-1990 oder 1981-2010 sondern für das aktuelle Temperaturniveau, dass auch im Vergleich zur aktuellen Normperiode etwas angestiegen ist, wenn auch nur um etwa 0.5°C. Der letzte Kaltwinter im Sinne von 1969-1990 war 2009/2010 und auch nur wenige Zehntelgrade vom damaligen Normwert entfernt.

Ich schätze die Chancen für einen Kaltwinter (zumindest verglichen mit den letzten Wintern) nicht so schlecht ein, wie es CFS tut. Zu Beginn eher warm und zum Ende hin kälter, das wäre mein Tipp. Aber es wirken viel zu viele Faktoren mit und das Wetter ist zu chaotisch, um das genau zu betrachten.
Kritik und weitere Erkenntnisse erwünscht. :)

Einiges habe ich auch der Winterprognoseanalyse von Kaltwetter entnommen: http://www.kaltwetter.com/winter-201617 ... rraschung/
Die Seite ist wirklich gut finde ich. Der Autor liebt kalte Witterung und schreibt sehr amüsant, aber macht insgesamt einen seriösen Eindruck was seine Einschätzungen und Artikel allgemein betreffen. Ich lese mittlerweile jeden Beitrag und bin übrigens auch einer, der sich einen kalten, schneereichen Winter wünscht, schon seit ich denken kann. 2012/2013, das war toll, aber seither ist es einfach nur traurig was Winterwetter betrifft. :fluchen:

Lg Thundersnow
Zuletzt geändert von Thundersnow am Mi 19. Okt 2016, 00:14, insgesamt 1-mal geändert.
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madrid
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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von madrid »

Thundersnow, danke für deinen Bericht, ich habe nur eine Frage. Du sagst, wenn ich es gut gelesen und verstanden habe, dass momentan eine West QBO herrscht, und der mann, der für kaltwetter Seite den Bericht gemacht hat, hat geschrieben, dass QBO seinen Kurs auf Ost Phase gewechselt hat. Zitat " Die aktuelle QBO ist völlig überraschend vorzeitig auf Ostwinde umgeschwenkt." Also ich verstehe jetzt nicht ob es zu dem Wechsel tatsächlich kam, oder kommen wird, oder bleibt QBO so wie sie in letzer Zeit war.

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Federwolke
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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Federwolke »

Nun, ich fühle mich geehrt, dass meine Prognosen für die letzten zwei Winter einen solchen Eindruck hinterlassen haben, dass sie inzwischen von allen möglichen Hobbymeteorologen, Blogschreibern und Foristen fast 1 : 1 (sowohl in Methodik und Wortwahl) übernommen werden. Problem dabei ist nur, dass jeder der Erste sein will. Kommt selten gut ;)

Das Original gibt's, sobald ich meiner Sache relativ sicher bin. Spätestens Ende November. Stand heute ist alles Kaffeesatzleserei, da sich die massgeblichen Indikatoren erst noch in der Entwicklung befinden.

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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Thundersnow »

@madrid

Die QBO ist in den unteren Schichten tatsächlich auf Ost umgeschwenkt, aber weiter oben auf 30 hPa zeichnet sich wieder West ab. Ich weiss auch nicht genau welche Höhe massgebend ist. In den Datensätzen sind häufig die 30 hPa Werte aufgeführt und dort befinden wkr uns klar in einer Westphase.
Siehe: http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/qbo/

@Federwolke
Deine Herangehensweise hat sich nun Mal bewährt. Ich denke La Niña und QBO sowie Sonnenfleckenzahlen sind sehr wohl gut vorhersehbar und ändern sich nur langsam. Bei der Schneebedeckung kann sich noch viel ändern da hast du recht. Ich wollte auch keine fertige Winterprognose abgeben, sondern nur einmal die Faktoren betrachten, die ich als recht sicher betrachte.

Etwas Hoffnung für den kommenden Winter wollte ich machen.



Lg Thundersnow


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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Federwolke »

Meine Herangehensweise hat sich in genau zwei Wintern mit relativ deutlichen Voraussetzungen für einen Mildwinter bewährt, wobei ich letztes Jahr bereits arg ins Schwitzen kam ;) Die echte Bewährungsprobe wird dann sein, wenn sich die Anzeichen für einen normalen bis kalten Winter häufen und man auch den Mut hat, dies entgegen dem Trend der Erwärmung als Prognose herauszugeben.

Ich sehe das an meinen Monatsprognosen: Wenn West oder gemischte Zirkulationen (v.a. SW) regieren, liegen die Prognosen meist recht gut. Bei meridionalen Mustern fliege ich nicht selten auf die Nase. Alles hängt also von der richtigen Prognose NAO+ oder NAO- ab, und die kann sich in seltenen Fällen im Lauf des Winters sehr rasch ändern, hatten wir besonders eindrücklich im Winter 2004/05. Da müsste man mal tiefgreifende Ursachenforschung betreiben, das würde wahrscheinlich einen grossen Erkenntnisgewinn bescheren.


Fabian Bodensee
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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Fabian Bodensee »

Klingt fast zu schön um wahr zu werden ;)

http://www.wetteronline.de/wetternews/2016-10-27-pw

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Joachim
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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von Joachim »

Hi

naja: auf Einzelaspekte (früher/später Schnee in Sibirien, eisfreie Arktis, AOC, etc. ) wird oft zuviel Wert gelegt...am Schluss ist es dann die unberechenbare Mischung aus allem, ob und wann es winterlich wird.
Die meisten Modelle machen zu warmen Winter (was natürlich Schnee und Kälte nicht ausschliesst)... nur NASA-Modell macht :shock:

Bild

Aber heute entscheiden sich die Muotataler :-)
http://www.srf.ch/sendungen/muotathaler ... ichgewicht

Grüsslis
Joachim

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Re: Mittelfrist / Langfrist: Winter 2016/2017

Beitrag von 221057Gino »

Hallo zusammen
Off Topic
Ha Ha ... die Muotataler ( Wetter )
die machen jetzt im Fernseh auch Werbung ( Fondue )

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