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[FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Alles zu (Un)wetter relevant für die Schweiz
deleted_account

Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von deleted_account »

Hallo Zäme

Wie schon von Andreas erwähnt waren wir in der Region Thun/Bern unterwegs, Verkehrsbedingt kamen wir leider nicht richtig vorwärts und teilweise auch etwas zu spät.
Blitze haben wir zwar gesehen, konnten aber wegen dem Niederschlag keine Fotografieren. Immerhin reichte es für ein Paar Hagelsteine, super Strukturen und einen schönen Sonnenuntergang. :)

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Noch ein Panorama vom Sonnenuntergang:
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Gruss
Dominic

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Domi S.
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Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von Domi S. »

Sehr sehr beeindruckende Berichte/ Bilder!! Vorallem die Bilder vom Hagelereignis bei Thun @Philippe! :shock:

Nun noch meine Bilder vom Samstag.

Explodierende Vogesenzelle am Nachmittag:

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Abends bemerkte ich dann die bereits von Thies erwähnte (Bin gespannt auf deine Bilder!!) und von Mike abgelichtete Zelle bei Waldshut südöstlich von mir:

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Ich zögerte nicht und brach auf nach Adelhausen und sah eine beeindruckende Zelle mit tollen Fallstreifen:

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Die tiefstehende Sonne machte aus dem Ganzen eine fast schon surreale Stimmung.

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Dann schwächelte die Zelle und ich genoss die herrliche Abendstimmung. :!:

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Blick zum Grand Ballon:

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Bei der nächtlichen Lightshow hatte ich dann kein Glück mehr.
Gruß aus Steinen-Hofen (D, Landkreis Lörrach, ca.450 - 500müNN) (Südschwarzwald)


Christian Schlieren
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Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von Christian Schlieren »

Hoi zäme

Hier noch Mein Video vom Samstag, ich war zuerst erfolglos im Entelbuch unterwegs und fuhr dann über den Glaubenbühlen Pass nach Giswil und weiter ins Melchtal weil sich dort ein stationäres Gewitter gebildet hatte.
Dieses führte zu Hochwasser im Innenbach.
Ich konnte zusehen wie Der Bach schnell anstieg und sogar ein wenig über das Ufer trat, leider war es schon ziemlich dunkel und ich musste das Video ein wenig aufhellen.

https://www.youtube.com/watch?v=JHnnMpVgY5w

Grüsse
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M

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Dävu
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Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von Dävu »

Hier noch ein paar Zeilen zum Samstag, wie ich ihn erlebt habe:

Am Abend wartete ich geduldig (aber irgendwie doch etwas gestresst) zuhause und chaste nicht gleich das erstbeste Gewitter. Der Freitag war mir noch in guter Erinnerung und so dachte ich, früher oder später wird es auch im Aargau noch kacheln. Als dann bei Lenzburg erste Niederschlagssignale auf dem Donnerradar sichtbar wurden und abendrötlich angehauchte Fallstreifen in diese Richtung auszumachen waren, raste ich sofort zu einem leicht erhöhten Spotterplatz in der Nähe. Die Stimmung war perfekt! Schöne Fallstreifen, das Abendrot und während dem Aufstellen ging natürlich ein Prachtsexemplar eines CG's nieder. Unbedingt wollte ich so einen fotografiert haben! Etwas später ging tatsächlich nochmal einer nieder, wenn auch ein schwächeres Exemplar. Zum Glück lief aber die Belichtung :unschuldig: Als es dann fast dunkel war, stieg die Blitzrate wieder und es reichte noch für etliche Blitzaufnahmen, von denen ich hier eine Auswahl zeigen möchte. Da sich das Gewitter kaum verlagerte, konnte ich vom selben Ort aus sicher 30-40 Minuten seelenruhig Fotos machen, einfach genial!

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Als die Sache dann gelaufen war, begab ich mich noch nach Egerkingen, um das Ding von Utzensdorf abzulichten. Zufälligerweise traf ich am Spotterplatz Knight mit Begleitung und Crosley. Vom Gewitter war nicht mehr viel mitzubekommen, dafür hat ein kurzer Schwatz den Abend abgerundet.

Gruss, Dävu
Zuletzt geändert von Dävu am Di 9. Jun 2015, 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
David in 5018 Erlinsbach

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Thies (Wiesental)
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Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von Thies (Wiesental) »

Hi zusammen,

wow, die Bilder von der Hochrheinhagelzelle wie auch alle anderen Berichte sind ja richtig genial! Danke Mike, Domi S und Kaiko. Und danke an alle anderen für die tollen Bilder.

Die Zelle bzw. die beiden Aktivitätszentren wurden damit ja tatsächlich aus verschiedenen Perspektiven dokumentiert. Besonders interessant finde ich, dass die Fallstreifen aus meinem Blickwinkel nicht ansatzweise so dicht wahrgenommen wurden. Das muss wohl an der Sonne liegen.

Nun zu meinem kleinen Bericht, quasi eine Chasing-Chronologie, wo Vieles vielversprechend aussah, sich dann doch nicht bewahrheitete, am Ende aber doch zu einem versöhnlichen Ausklang führte.

Los ging es am Nachmittag zwischen 15 und 16 Uhr. Ich sah zum einen ein bis zwei prächtige Vogesen-Cbs, zum anderen eine heftige Gewitterzelle in Richtung Blumberg. Ich konnte mich nicht entscheiden, wo ich hinfahren sollte und beobachtete die Szenerie deshalb zunächst einmal vom Schauinsland aus. Die Vogesen-Cbs waren ein echter Hingucker, wie schon Domi S‘ Bilder zeigen:

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Wenig später setzte Outflow aus Nordwesten ein, so dass ich mit einem raschen Zusammenfallen der Vogesenzellen rechnete. Zumindest war das in der Vergangenheit meistens so. Nicht ahnen konnte in diesem Augenblick, dass die Zellen noch weitere zwei Stunden hochaktiv sein sollten und sich einfach langsam entlang des Vogesenkamms nach Süden voranarbeiteten. Darüber hinaus wäre es ein Leichtes gewesen dem Treiben stundenlang, quasi im Liegestuhl irgendwo südlich von Colmar zuzusehen. Ich wählte leider den viel anstrengenderen Weg, da ich mit neuen Zellen bei Schaffhausen aufgrund des Outflows und einer NW/O/SO Konvergenz rechnete. Als der Outflow einsetzte entstanden auch plötzlich die ersten TCU zwischen Feldberg und Schluchsee, so dass ich mich in diese Richtung begab:

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Als ich am Feldberg ankam, sahen die TCU recht dynamisch aus. Ich rechnete damit, dass sich über dem Schluchsee jeden Moment ein Gewitter entwickeln könnte:

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Deshalb fuhr ich nun weiter in Richtung Schluchsee und sah, dort angekommen, dass der Aufwind nun auch über eine ganz nette Basis verfügte:

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Daraus gab es tatsächlich auch wenig später einen sehr kleinen, sehr kurzen Platzregen ohne Blitz und Donner. Innerhalb weniger Minuten löste sich die Minizelle wieder auf. Gleichzeitig entstand wie am Laufmeter von SW nach NO reichend immer wieder neue TCU. Insofern war die modellierte Konvergenz auch tatsächlich vorhanden.

Alsbald entwickelte sich erneut ein vielversprechender TCU, der auch rasch zum CB aufstieg. Das Radar reagierte sofort, die Entwicklung war schnell. Von Neuglashütten aus ergab sich das folgende Bild:

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Von den Straßenverläufen her war diese Zelle gut zu erreichen und ich hatte jederzeit die Möglichkeit, nach Süden auszuweichen, wenn sich dort mehr tun sollte. Also nichts wie los. 15 Minuten später war ich da und… tja, schon wieder nichts. Nach wenigen Donnergrollen löste sich die Zelle ruck zuck auf. Damit scheiterte Versuch Nummer 3.

Egal, Kopf hoch, denn ich stand immer noch unter der Konvergenz und diese produzierte weiter munter TCU wie am Fließband. Erneut gab es eine vielversprechende Basis, diesmal auch gut geschert, lecker:

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Das Bild entstand bei Bonndorf. Ich beobachtete diese dynamische Basis eine Weile, realisierte aber rasch, dass sie eher Stück für Stück kleiner wurde, anstatt doch endlich mal zu wachsen. So langsam begann mich das auch zu nerven, denn immerhin war es schon halb acht. Versuch 4 scheiterte also auch. Bei mir war es recht ruhig, während es bei Bern und an den Vogesen zur Sache ging.

Doch genau dann kam endlich richtig Bewegung in die Konvergenz. Die Fließband TCU wurden auf der ganzen Linie dicker und schafften es nach Süden hin in Richtung Waldshut explosionsartig das CB Stadium zu erreichen. Kurz bevor ich dorthin aufbrach, ergab sich das folgende Bild:

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Auf dem Radar wurde sehr rasch die höchste Intensitätsstufe erreicht. Um eine sehenswerte Position zu erreichen, musste ich aber noch ein Weilchen durch Wälder und Täler fahren. Anstrengend. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig nach Waldshut und wurde, wenn auch an absolut unattraktiver Stelle, von einer kleinen Meso überrascht:

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Der Aufwind rotierte gemächlich vor sich hin. Immer wieder gab es schöne Erdblitze, von denen ich aber keinen erwischen konnte.

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Ich sah auf dem Radar, optisch aber nicht, dass in Richtung Säckingen plötzlich viel mehr los war. Es gab wohl zuvor eine Art Split, wie ich nun einsah. Ich „verabschiedete“ mich von der langsam sterbenden kleinen Meso und fuhr nach Bad Säckingen.

Das Gewitter war optisch toll. Im Nachhinein wäre ich dennoch wohl lieber westlich der Zelle gestanden. Es gab Dauerdonner und Fallstreifen, wobei ich mit einem dichteren Kern rechnete. Gleichzeitig habe ich aber bei dieser Zelle gelernt, dass es alles nur eine Frage des Blickwinkels ist. So hat die Sonne mich ein wenig getäuscht. Mit anderen Worten: Ich dachte nicht, dass es sich hier um eine Unwetterzelle handelte und hinterfragte schon beinahe die Radarsignale ;-). Bei Murg konnte man eine tolle von der Abendsonne angestrahlte Basis sehen:

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In Bad Säckingen angekommen, stellte ich mich auf ein Feld und genoss den Abendhimmel bei Dauerdonner. Auch hier schien sich eine kleine, schwach rotierende Meso herauszukristallieren. Faszinierend, was Outflows und Konvergenzen hinbekommen können, wenn ansonsten die Dynamik fehlt. Superzelle würde ich das dennoch nicht nennen, die Rotationszeiträume waren wohl zu kurz, auch wenn es durchaus mal 20 Minuten waren:

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Die folgenden Bilder kommentiere ich jetzt nicht weiter. Sie zeigen, wie sich die Zelle weiterentwickelte und alsbald abschwächte. Aufwind und Niederschlagskern waren ständig gut voneinander getrennt.

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Schließlich konnte ich noch einen kleinen Wolkenblitz einfangen:

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Abschließend zeige ich nochmals ein Radarbild der fotogenen Zelle (http://kachelmannwetter.com/de/regenradar)

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Auf der Heimfahrt konnte ich schließlich sehen, dass die Zelle ein richtiges Unwetter war. In Schwörstadt wurden lt. Helmut Kohler 5 cm große Hagelkörner gesichtet, was auch für die Meso-Beobachtung spricht. In Wehr, wo ich vorbeifuhr, war es teilweise weiß vom Hagel bei einer Korngröße von 2 bis max. 3cm.

Bei den folgenden Bildern handelt es sich um Handy-Aufnahmen, da meine Kamera über keinen Blitz verfügt.

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Und schließlich ein Hagelvulkan ;-)

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Diese Ansammlung entstand unter einer Brücke, so dass der Hagel hier herunterfiel und jede Menge Wasser auf den Haufen floss. So in etwa muss das Gebilde entstanden sein…
Die nächtliche Blitzshow habe ich wie auch am Folgetag gemütlich ohne Kamera angeschaut.

Zusammengefasst: Es war ein spannender Tag. Im Endeffekt war die Länge der Tour unnötig, da die Zellen mal wieder vor der eigenen Haustür entstanden. Und die Saison? Die hat gut begonnen, viel los, erstaunlich viele rotierende Aufwinde bislang. Quantitativ nicht so überzeugend, aber qualitativ echt gut.

Beste Grüße, Thies
Zuletzt geändert von Thies (Wiesental) am Mi 10. Jun 2015, 11:10, insgesamt 2-mal geändert.
Thies Stillahn (Gewitterjagd im Dreiländereck D/CH/F)

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Marco (Hemishofen)
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Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von Marco (Hemishofen) »

Vielen Dank an alle chaser/spotter für die spannenden Reportagen und die tollen Bilder :up:
1900 Uhr: Mühleturnen - das Gewitter erreicht seine volle Stärke. Böse Hagelwand gegen Süden. Warum kommt es jetzt zu viel grösseren Hagelsteinen als vorher? 5cm ohne Superzelle sind bemerkenswert.
Ursache: 2cm grosse Hagelsteine der südlichen Thunerzelle fallen in den neuen Aufwindschlot über dem Lowering. Dieser kann kurzzeitig 2-5cm Steine tragen und die Hagelsteine machen im Schlot noch 1 bis 2 Zyklen zusätzlich bevor sie fallen. Sobald dieser Aufwind zusammenfällt gibts auch keine grossen Steine mehr. Die betroffene Zone ist maximal 4 km2 gross.
Wie im voraus erwartet die chaotische Abfolge mit nahezu unprognostizierbaren Entwicklungen und Zugbahnen vor allem in den Abendstunden. Zunächst dominierte der Bündner Cluster klar und baute nach Nordwesten hin an. Spätestens als die Berner Oberländer und Innerschweizer sowie die Schwarzwälder Zellen ins Geschehen eingriffen, war das Chaos perfekt. Mangels klaren Windströmungen wurden Neuentwicklungen zum Spielball der bereits bestehenden Cluster und wirken wie ein wild gewordener Hühnerhaufen. Die Nordostschweiz figurierte als Absinkzone der durch die Cluster rundherum in die Höhe katapultierten Luftpakete, hier wurde jegliche Entwicklung im Keim erstickt. Man darf auch nicht vergessen, dass dieses Gebiet nach wie vor unter dem Einfluss eines Höhenhochs stand und der kühle Bodensee zusätzlich stabilisierend wirkt.
@ Philippe und Fabienne: thx speziell für eure Interpretationen auf den verschiedenen Skalen :up: :up:

Zu Philippe's statement passen die Konvektions-relevanten Parameter der verschiedenen Profiler in Payerne (SRH unauffällig, trotzdem Grosshagel, keine Superzellen- sondern eine gänzlich andere Dynamik im Spiel ... wenngleich die auf supercell motion getrimmte Bunker storm motion wiederum gut hinkommt :?: ):

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Ergänzend zu Joachim's plots und zusammenfassend zum Thema Hagel MaximumExpectedSevereHailSize (Radar) und die neuen MeteoSchweiz spotter reports via app:

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Zuletzt geändert von Marco (Hemishofen) am Mi 10. Jun 2015, 11:58, insgesamt 3-mal geändert.
Gruss Marco
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Philippe Zimmerwald
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Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von Philippe Zimmerwald »

Hallo!

Hier ein Video vom Beginn des Hagels. Zwei paar Bemerkungen:
1) Die Intensität nimmt nur langsam zu..die Zelle ist quasistationär...dafür hagelt es rund 15 Minuten mit Hagelsteinen > 3cm.
2) RAW Video. Youtube verschlechterte die Qualität erhelblich (siehe Graustufen im Himmel). Die Hagelsteine sind kaum zu erkennen. Ich empfehle mit voller Auflösung HD 1080 zu schauen, da erkennt man mehr Details.

https://www.youtube.com/watch?v=2PZtXRQYL4o

Viele Grüsse
Philippe
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Federwolke
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Re: [FCST/NCST] Gewitter am Samstag, 06.06.2015

Beitrag von Federwolke »

Ich weiss, das will hier wahrscheinlich fast niemand lesen, aber es gehört nun mal dazu:
http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/16360047

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