Tornado Südschwarzwald 13.05.2015

[flowi]

Da würde dann der Sektor B beginnen, in dem zunächst entlang der K6592 wieder mehr oder weniger deutliche Schneisen erkennbar sind, welche auf besagter Anhöhe im Steimatal enden (müssten...; wenn es sich um einen Tornado handelt). Hier beginnt aber eines der grössten Rätsel, denn in der folgenden Grafik müsste eine Verbindung zwischen dem Höhengasthof "Glashütte" (weisses Rechteck oben links) und der Mega-Schneise (weisses Rechteck, Mitte am unteren Bildrand) bestehen (was anhand der blauen, gestrichelten Linie angezeigt ist). Dies ist schlicht und ergreifend beinahe unmöglich; es sei denn dieser (eine) Tornado habe extrem nach Südwesten abgedreht. Ich vermute hier eher zwei Tornados, entweder zeitgleich, oder zeitversetzt.... Diese Behauptung ist ziemlich gewagt, aber vorerst noch in die Abklärungen mit einzubeziehen. Am rechten Bildrand der Sportplatz bei Bonndorf (weisses Rechteck), mit Beginn des Sektors C (rote Linie).






Zwei Tornados ? Ist der nördliche "Zwilling" noch vor 21 30 Uhr MESZ "eingegangen" ? Möglich wäre es...

Gruss Cyrill

Hoi Cyrill,

kein Rätsel. Bzw. die Auflösung:
Die Mega-Schneise liegt viel weiter nördlich, parallel und nur ca. 100 m. von der Kreisstraße Bonndorf - Schluchsee entfernt (die Du offensichtlich mit der Straße im Steinatal verwechselt hast, da liegt der Hase im Pfeffer).
Sie liegt damit gleichauf mit einer gedachten Linie von Glashütte bis zum Sportplatz Bonndorf bzw. der Bebauung am dortigen Ortsrand.
Von Glashütte gibt es bis zu dieser Schneise durchgehende Schäden, die die Kreisstraße an einer Stelle kreuzen.

(Schneise in Richtung Bonndorf nach deinen Aufahmen wohl etwas kürzer, als eingetragen).
Die Straße ist auf Deiner Aufnahme https://www.sturmforum.ch/forum_uploads ... Cyrill.jpg am linken Bildrand gut zu erkennen.


Viele Grüße & vielen Dank für den tollen Bericht und die vielen Luftaufnahmen !
Flower

[Cyrill]

Hoi Cyrill,

kein Rätsel. Bzw. die Auflösung:
Die Mega-Schneise liegt viel weiter nördlich, parallel und nur ca. 100 m. von der Kreisstraße Bonndorf - Schluchsee entfernt (die Du offensichtlich mit der Straße im Steinatal verwechselt hast, da liegt der Hase im Pfeffer).
Sie liegt damit gleichauf mit einer gedachten Linie von Glashütte bis zum Sportplatz Bonndorf bzw. der Bebauung am dortigen Ortsrand.
Von Glashütte gibt es bis zu dieser Schneise durchgehende Schäden, die die Kreisstraße an einer Stelle kreuzen.

Viele Grüße & vielen Dank für den tollen Bericht und die vielen Luftaufnahmen !
Flower

Hoi Flowi

Danke Dir auch für die vielen Feedbacks und Korrekturen! Wer mich kennt weiss: für berechtigte Kritik bin ich immer offen. Deshalb: Du hast natürlich völlig recht! Ich bin zu südlich "gerutscht"; also hier die Korrektur:



Sicht nach Süden. Rechts unten die Kreisstrasse K 6592, mit der sternförmigen Verzweigung (weisses Recteck), ca. 80 Meter westlich des "Glaserbächle's" (unten in der Street-Map-Grafik als blaue Doppellinie eingetragen).
Links oben im Tal erkennt man den "Öttiswald"-Hof (weisses Rechteck). In der Bildmitte strahlt die grüne Oase, die ich bereits als Besonderheit erwähnte (weisses Rechteck), von der nach Süden eine Waldstrasse weg führt (weisse Linie).

Hier der Situationsplan dieses Abschnittes (Sektor B):



Rechts unten der Hof bei "Öttiswald", links oben der Weiler und der Waldgasthof "Glashütte", rechts oben die genannte Verzweigung (weisses Rechteck) und in der oberen Hälfte die Waldschneise mit der "Oase" im Ostteil (rotes Rechteck schraffiert, bzw. rotes Quadrat). Der Tornadotrack ist als rote Linie mit Pfeil, gem. Deiner Angaben der Strassenquerung westlich der Megaschneise, eingezeichnet.

Quelle: http://www.openstreetmap.org/#map=15/47.8267/8.2744



Nun... manchmal spielt der "Zufall" mit... Auf dem Satellitenbild sieht man, dass dort wo die "Oase" ist, ein kreisrundes Stück Wald mit Jungholz, bzw. mit jungen Bäumen aufgeforstet wurde. Niedriger und biegsamer, ist dieser Teil dem Tornado nicht, oder weniger zum Opfer gefallen. Rund herum hingegen hat es den Hochstammbereich verwüstet. Die Multivortex-Theorie scheitert an dieser Feststellung und habe ich soeben beerdigt.

Gruss Cyrill

Ralph (nordspot) ist nun dort und gibt mir genaue Koordinaten durch.....

[Dr. Funnel]

Endlich komme ich dazu, auch noch etwas zur Auswertung beizutragen. Meine Partnerin und ich sind gestern nach Schwenningen aufgebrochen. Am Mittag haben wir auf dem Flugplatz Schwenningen einen Rundflug gebucht, um uns von oben ein Bild des Schadenpfades des Tornados zu machen. Danach haben wir noch Aufnahmen am Boden gemacht.
Für mich waren zwei Tatsachen interessant:
1: Neben dem Hauptpfad des Tornados existierten immer wieder kleinere Schneisen neben dem Pfad
2: Wenn man die Grösse des Schadensgebietes aus der Luft betrachtet, ist es sehr erstaunlich, dass man vom Boden her gar nichts sieht, wenn man nicht zufällig auf ein beschädigtes Waldstück stösst. Dies erklärt auch, warum viele Einheimische auch bis am Sonntag nichts von diesem Tornado mitbekommen haben. Die meisten wussten es aus den Medien.

Hier die Bilder:



Auf den nächsten Bildern sieht man eindrücklich, wie scharf abgegrenzt die Tornadoschneise ist.






Hier noch zwei weitere Aufnahmen vom Boden aus





Sehr eindrücklich ist die Stelle 4 Kilometer vor Fützen (in Richtung Schweiz). Dort hat der Tornado einen Rastplatz überquert und am steilen Gelände wird sehr schön sichtbar, wie der Wald zu Kleinholz verarbeitet wurde.




Hier noch die Stelle mit der Hochspannungsleitung kurz vor der Schweizergrenze:

[sergio73]

Vielleicht hilft das noch: http://www.tornadoliste.de/150513glashuette.htm

Meine restlichen Bilder, etwas aufgehellt und chronologisch angeordnet. Sieht schon aus als hätte er den Bodenkontakt verloren. Leider war der Regen plötzlich so stark, dass nichts mehr zu sehen war.

Und nochmal: WOW!!! Ich muss alleine wegen der Fotos schon öfter hier vorbeischauen.

Gruss Sergio

[Domi S.]

Hallo zusammen!

Nochmals vielen Dank für diese tollen Beiträge!

@Krys: In der Tat geniale Bilder! Sehr geil gemacht!

Nun kommen meine Bilder vom Mittwoch und von gestern, als ich die Schäden beim Feldberg begutachtete. Ich hoffe, es sind nicht zu viele geworden...

Ich spekulierte auf eine südliche Superzelle und positionierte mich oberhalb von Ötlingen (Nordöstlich von Weil am Rhein).
Als ich endgültig realisierte, dass ich zunächst zu südlich an diesem Tag war, war es aufgrund der extremen Zuggeschwindigkeiten natürlich zu spät, noch in Richtung Freiburg aufzubrechen.
Doch ich wurde durch wunderbare Stimmungen und die spätere, sich weiter südlich entwickelnde Superzelle entschädigt.

Gigantischer Eisschirm...





Es gab tolle Lichtstimmungen:





Immerwieder gab es neue Aufwindschübe am Südrand:





Blick Richtung Norden:



Am Südende wollte es zunächst nicht so wirklich klappen:



Doch es gab herrliche Wolkenstimmungen in Richtung der Südvogesen:







Auch hier wieder ein neuer Schub:



Doch es wollte weiterhin nicht klappen.



Ich hatte schon aufgegeben und wollte in Richtung meiner Freundin aufbrechen. Doch das Gewölk am linken Bildrand wurde dann doch noch interessant. Ich war bereits auf dem Weg Richtung Osten und merkte, wie sich da hinter meinem Rücken doch noch was tat. Also auf zum nächsten Aussichtspunkt - Adelhausen (nördl. Rheinfelden).

Dort stand dann dieser Aufwindturm vor mir:









Genial, wie sich das hoch schraubte:





Hier entwickelte sich meine längst erhoffte Zelle.







Extremer Bildausschnitt vom obigen Bild:



Durch den extremen Ausschnitt kann man nicht viel erkennen. Aber in der Bildmitte könnte eine interessante Absenkung sein. Aufnahmezeit 21:22. Blickrichtung Nordost.
Aber durch diese Auflösung ist nicht viel zu erkennen.. Nur mit viel Fantasie...

Noch ein Blitz der schwächeren, nachfolgenden Zelle:



Das waren meine Bilder zum Mittwoch.
Gestern, auf dem Heimweg vom Bodensee, schaute ich mir dann die Schäden unterhalb des Feldbergpasses genauer an. Leider wurde es verkehrsbedingt später und die Sonne war bereits weg. Deswegen hohe Isowerte - schlechte Bildquali etc
Nunja das wichtigste kann man wohl erkennen.

Blick zum Beginn der Schneise oberhalb der Bundesstraße:





Der untere Teil der Schneise:



Dann bin ich herauf auf die Straße. Blick in Richtung Schluchsee/Bonndorf:



Näherer Blick auf den Anfang:



Blick nochmals nach unten. Die ersten Bilder stammen aus Richtung des Feldes in der oberen Bildmitte:



Interessant, wie die Bäume in 90° zueinander liegen.

Der Tornado kam wohl von meiner Blickrichtung aus gesehen von hinten und zog etwas der Straße entlang um dann auf den Berg rechts abzubiegen:



Dann habe ich das andere Ende der Schneise noch etwas genauer angesehen. Also gegenüber von meinem letzten Bild aus gesehen.







Hier stand kein Baum mehr, während am Anfang der Schneise noch einzelne Bäume stehen geblieben sind. Beeindruckend, wie abgegrenzt die Schneise hier ist.








So, das war mein Bericht zum Ereignis.
Sind bestimmt nicht die besten Bilder in diesem Thread geworden, aber bin doch recht zufrieden mit der Ausbeute vom Mi. Und die Bilder der Schneise können hoffentlich auch etwas helfen bei der Aufklärung.

[Cyrill]

Hallo zusammen!

Nochmals vielen Dank für diese tollen Beiträge!

Gigantischer Eisschirm...

Sind bestimmt nicht die besten Bilder in diesem Thread geworden, aber bin doch recht zufrieden mit der Ausbeute vom Mi. Und die Bilder der Schneise können hoffentlich auch etwas helfen bei der Aufklärung.

Lieber Domi S.

Bitte keine falsche Bescheidenheit, gelle... Du hast einen Schreibfehler Sorry: Es heisst nicht "gigantischer Eisschirm", sondern "gigantische (!) Aufnahmen" von Dir!

Gruss Cyrill

[Sims]

Servus zusammen

Es war gestern ein sehr interessanter Luftaufklärungsflug und auch sehr eindrücklich angesichts der extremen Kräfte, die hier gewirkt haben.

...einzig die Befehle im Innenraum "turn left" oder "turn right" hätte man vermutlich etwas besser koordinieren können

Die Bilder, die entstanden sind decken sich ziemlich mit den andern, deshalb lasse ich diese mal aussen vor...

Was mir hier bei dieser Berichtserstattung auffällt:
Ein Tornado fegte in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag vom Feldberg über die Menzenschwander Hütte, die Talstation des Skiliftes Zeller 1 und die Hochkopfhütte in Richtung Bärental. Zahlreiche Bäume wurden abgebrochen oder gar entwurzelt.

http://www.badische-zeitung.de/st-blasi ... 72597.html

Jene Hochkopfhütte liegt ziemlich südlich des eigentlichen Tornadotracks, oder irre ich mich? Sind dort irgendwelche Schäden in der Region bekannt?

@Philipp Maurer,@Cyrill: wir waren doch während dem Flug mal etwas südlich des Tracks abgeschweift und dabei noch auf weitere kleinere Schäden gestossen, welche ich dann kurz auf dem iPad markiert habe?
Das war in der Region um Grafenhausen...die Hochkopfhütte wäre dann ziemlich genau in westlicher Richtung...
Ob die Schäden, welche wir kurz aus der Luft noch gesehen haben tornadoverdächtig sind, kann ich nicht sagen.

Vielleicht müsste man dies mal genauer anschauen, oder ist eine evtl. südliche Zugbahn parallel zum Haupttrack so oder so ausgeschlossen?

Grüsse
sims

[flowi]

@domi
Super Fotos in HD Qualität, wirklich traumhaft.

@Andreas
Vielen Dank für Luftaufklärung Nr. 3 !
Dein Foto Nr. 1 zeigt den sehr steilen Abhang zur Wutachschlucht hinunter.
Habe dazu zwischenzeitlich auch noch entsprechende Fotos unseres "Wutachrangers" entdeckt:
https://twitter.com/Wutachranger

Interessant auch Deine Luftaufnahme von der Stelle bei der Hochspannungsleitung.

Vor Ort ist mir schon aufgefallen, dass sich im Rapsfeld vor dem Strommast ein sich verengender, vielleicht lediglich 15 bis 20m. breiter Bereich dadurch abzeichnete, dass der Raps hier völlig gerupft war.
Nur noch Stängel, Blätter und Blüten waren weg.
Das interessant dabei ist, dass sich dieser Bereich exakt in Verlängerung einer kleinen Schlucht befindet, die sich unterhalb den Abhang runter zieht.



Es scheint gerade so, als habe diese Topographie eine gewissen Kanalisierung erzeugt.
Just in dieser Verlängerung stand dann ja auch der 220 KV Leitungsmast, den es mit voller Wucht getroffen haben muss.

@Cyrill
Ja, jetzt passt es.
Das Waldgebiet dort ist ja relativ ausgedehnt, kein Wunder, dass man da mal schnell durcheinander kommt.

Zu diesem Foto noch eine kleine "Anekdote":
Der Landwirt, zufällig noch ein Bekannter von mir, hat mir vor Ort berichtet, dass es wohl mehrere der auf dem Foto gut erkennbaren Siloballen (in weißer Folie eingewickelte Grasrundballen) verfrachtet hat.
Auf der Wiese fanden sich laut seiner Aussage jedoch keine Spuren (die wohl entstanden wären, wenn die Ballen nur gerollt wären).
So ein Teil wiegt je nach Feuchtigkeitsgehalt zwischen 500 und 800 kg. !
Auf dem Foto kann man sehr gut wenigstens einen dieser Ballen erkennen, der abseits des hofnahen Haufens nunmehr in einem Gebüsch liegt.

[flowi]

Servus Sims,

Was mir hier bei dieser Berichtserstattung auffällt:
Ein Tornado fegte in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag vom Feldberg über die Menzenschwander Hütte, die Talstation des Skiliftes Zeller 1 und die Hochkopfhütte in Richtung Bärental. Zahlreiche Bäume wurden abgebrochen oder gar entwurzelt.
http://www.badische-zeitung.de/st-blasi ... 72597.html
Jene Hochkopfhütte liegt ziemlich südlich des eigentlichen Tornadotracks, oder irre ich mich? Sind dort irgendwelche Schäden in der Region bekannt?

Da gibt es wohl zwei davon, eine Hochkopfhütte bei Todtmoos (die in der Tat viel weiter südlich liegt) - und eine gleichnamige Hütte zwischen Feldberg Passhöhe und Neuglashütten:
http://www.hochschwarzwald360.de/130617_1098.html
Und diese liegt genau im Bereich des Tornadotracks, das passt also.

Habe noch das verfügbare http://www.bergfex.de/ Webcam Archiv für den Bereich Feldberg und Umgebung für die Zeit um 21.00 Uhr durchgesehen:
Kamera Altglashütten Blickrichtung nordost (linker Hand, außerhalb des Sichtbereiches, befindet sich Neuglashütten):


Blick über Todtnau in Richtung Feldberg:


Blick von der Emmendinger Hütte in Richtung Menzenschwander Hütte
(da hätte ich um diese Zeit mehr erwartet )


Und noch ein Blick vom Schauinsland, 20.50 Uhr

@Philipp Maurer,@Cyrill: wir waren doch während dem Flug mal etwas südlich des Tracks abgeschweift und dabei noch auf weitere kleinere Schäden gestossen, welche ich dann kurz auf dem iPad markiert habe?
Das war in der Region um Grafenhausen...

Ihr hab wohl die Sturmschäden an der Straße von Grafenhausen Rothaus (Brauerei) und Seebrugg (Bahnhof, Schluchsee) gesehen ?
Die sind allerdings schon etwas länger her, Hinterlassenschaften von Orkantief Niklas.
Habt ihr auch Fotos von dieser Bereich gemacht ?

[Cyrill]

A: Servus zusammen

B: Es war gestern ein sehr interessanter Luftaufklärungsflug .......

C: ...einzig die Befehle im Innenraum "turn left" oder "turn right" hätte man vermutlich etwas besser koordinieren können

D: Die Bilder, die entstanden sind decken sich ziemlich mit den andern, deshalb lasse ich diese mal aussen vor...

E: Was mir hier bei dieser Berichtserstattung auffällt:
Ein Tornado fegte in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag vom Feldberg über die Menzenschwander Hütte, die Talstation des Skiliftes Zeller 1 und die Hochkopfhütte in Richtung Bärental. Zahlreiche Bäume wurden abgebrochen oder gar entwurzelt.

F: http://www.badische-zeitung.de/st-blasi ... 72597.html

G: Jene Hochkopfhütte liegt ziemlich südlich des eigentlichen Tornadotracks, oder irre ich mich? Sind dort irgendwelche Schäden in der Region bekannt?

H: @Philipp Maurer,@Cyrill: wir waren doch während dem Flug mal etwas südlich des Tracks abgeschweift und dabei noch auf weitere kleinere Schäden gestossen, welche ich dann kurz auf dem iPad markiert habe?
I: Das war in der Region um Grafenhausen...die Hochkopfhütte wäre dann ziemlich genau in westlicher Richtung...

J: Vielleicht müsste man dies mal genauer anschauen, oder ist eine evtl. südliche Zugbahn parallel zum Haupttrack so oder so ausgeschlossen?

Grüsse
sims

Hoi sims

A: Willkommen im Forum!
B: Fand ich auch, absolut!
C: Sorry.... Beim nächsten Mal werde ich's langsamer aussprechen
D: Ok..
E: War das die Nachricht mit der kaputten Skilift-Talstation, die ich erwähnte? Bei den über 12 Skiliften hat man keinen Überblick da oben..... Ich erinnere mich eher an den Fischbach-Skilift (?!) NUn, solche kleine Schäden aus der Luft zu beurteilen ist fast unmöglich. Die Besichtigung vor Ort ist fast unumgänglich....
F: ACHTUNG bei mir schlägt bei diesem Link der Virenalarm an! Bitte hier im Forum nur saubere Links posten!
G: Du irrst Dich (siehe Kommentar von Flowi).
H: Kann mich nicht erinnern und weiss auch nicht was Du markiert hast. Beim Schluchsee war ja nichts; das wäre aufgefallen. Wir flogen aber östlich von Altgalshütten beim Windgfällweiher (Nomen est Omen ) vorbei, an dessen Westufer einige Bäume in Richtung Osten lagen (siehe Markierung auf der neuen Gesamttrack-Karte)
I: Nein. Wir waren immer nördlich des Schluchsees unterwegs (zumindest nach meiner Erinnerung). Grafenhausen kann nicht sein und wenn ja, liegt es auf einer anderen Route, die irgend einmal in den Augenschein genommen werden könnte. Es ist z.Z. nur verwirrend. Der Sektor B zwischen Glashütte und Bonndorf ist klar (Ralph war vor Ort und ich habe ihn per Telefon in der Kesselbergregion bei der Hauptschneise gelotst, bzw. die Koordinaten zur ökonomischsten Besichtigungstour durchgegeben - er machte noch Bilder).
J: ...ausgeschlossen nicht, aber höchst unwahrscheinlich aus heutiger Sicht und nach dem gegenwärtigen Stand der Aufklärung...; wären ohnehin geringere Schäden und deshalb zweitrangig (und eher verwirrend).

Danke sims
Gruss Cyrill