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MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
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MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
http://www.derbund.ch/wirtschaft/untern ... y/31295061
Den Innovativen wirds wahrscheinlich mehr nützen als schaden, bei den andern ist heulen und zähneklappern angesagt.
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Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Affaire à suivre... das wird auf jeden Fall noch spannend:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Ei ... y/10208585
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Ich kenne die Situation nicht vollumfänglich, kann und darf das also auch nicht bewerten. Dass aber MeteoSchweiz selbst 20-30 Stellen abbauen muss, um zu sparen (zumindest teilweise wegen der wachsenden privatwirtschaftlichen Konkurrenz) steht da nirgends.
- Alfred
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Hoi zäme
Ich bin gegen die privatisiererei,
mag es herkommen von wo auch immer!
Gruss, Alfred Gasser
Ich bin gegen die privatisiererei,
mag es herkommen von wo auch immer!
Gruss, Alfred Gasser
- Kaiko (Döttingen)
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Mitbetreiber des Sturmarchivs Schweiz und Wetterforscher aus Leidenschaft: http://www.sturmarchiv.ch/
Privatisierung MeteoSchweiz
Liebe Forumsteilnehmer
Ich werde neu in regelmässigen Abständen nun über die geplante Teil-Privatisierung der MeteoSchweiz berichten. Ich möchte an dieser Stelle - sehr wichitig - erwähnen, dass wir von MeteoNews mit MeteoSchweiz angenehm zusammenarbeiten und mit den Mitarbietern eine sehr geschätzte und mindestens von Teilen der Mitarbeiterschaft von MeteoSchweiz respektvolle Zusammenarbeit pflegen. Es geht somit beim Thema"Privatisierung MeteoSchweiz" nicht um persönliche Aspekte, sondern um Geschäftspolitische.
Entsprechend haben Meteoblue, Meteodat, Meteonews, Meteoradar und Meteotest den Verband Schweizer Meteo Anbieter (SMA) gegründet (leider und aus logischend Gründen (siehe Betrag unten und in der Basler Zeitung vom 23.12.2011) hat Meteomedia zwar an den Gründungssitzungen Teilgenommen, alle Inhalte zu Kenntnis genommen, aber am Vorabend der effektiven Gründung Ihren Rückzug bekannt gegeben).
Hier ein erster Beitrag, es geht um den Wetterdatenverkauf der Meteomedia an die MeteoSchweiz (siehe auch BAZ vom 23.12.2011):
Es ist mir ein Anliegen ein Thema zu thematisieren, welches uns sehr beschäftigt. Es hat sich zwar abgezeichnet, aber nach dem Bericht in der Basler Zeitung bin ich doch teilweise sehr erstaunt.
Kachelmanns Meteomedia verkauft ab 2012 die Daten der Wetterstationen an Meteoschweiz. Der kolportierte Vertragsumfang wird mit 100'000 bis 200'000 Franken beziffert. Zum Vergleich: MeteoNews bezahlt für die 10Minuten-Beabachtungen, einigen anderen kleineren Leistungen und dem Radar (!) etwas mehr als die Hälfte des unteren genannten Betrags. MeteoSchweiz kauft somit für Stundenwerte von gegen 300 Wetterstationen (meist semiprofessionelle, aber taugliche Ventage Pro) für den dreifachen Betrag ein, was Ihre Swissmetnet-Stationen, Augebeobachtungen und Radardaten kosten. Ich überlasse jedem Leser hier die entsprechende Beurteilung. Zu bemerken ist, dass die Daten für interne Zwecke benutzt werden! Sprich es wird nie ein Rekordwert dieser Stationen veröffentlicht.
Es macht demnach auch wieder Sinn, dass sich Meteomedia als einziger privater Wetterdienst nicht am Verband Schweizer Meteo Anbieter (SMA) angeschlossen hat. Logischerweise will Meteomedia einen Kunden nicht mit einem solchen Beitritt vor den Kopf stossen. Oder hat man Kachelmann mit einem netten Obolus Maultot gemacht?
Was mich zudem interessiert ist, ob mindestens Teile der Einnahmen des Verkaufs von Daten der Wetterstationen (auch von Dritten) an die Wetterstationsbetreiber zurück fliessen? Ansonsten macht Kachelmann, Schugg und Co ein nettes Geschäft mit Wetterdaten, welche von Partnern erhoben werden.
Noch ist MeteoSchweiz hauptsächlich von Steuergeldern finanziert und der Vertrag soll im 2012 bereits laufen. Entsprechend gibt die MeteoSchweiz trotz Entlassungen und anderen Sparübungen Geld für (ich sag es mal so) ziemlich teuere Wetterdaten aus.
Tatsache ist, dass Kachelmann keine Gelegenheit ausgelassen hat MeteoSchweiz zu bekämpfen und in den Dreck zu ziehen. Letztmals beim Warndebakel im Sommer. Nach Aussagen des Chefs von MeteoSchweiz in einem persönlichen Gespräch wurde die Thematik angeschnitten und damals war eine Zusammenarbeit zwischen Kachelmann und MeteoSchweiz nicht denkbar...! Wie schnell sich doch die Meinungen ändern. Natürlich sind die Wetterdaten in einem gewissen Masse wertvoll, aber man weicht beidseitig in beschämender Manier von Geschäftsgebaren ab. Kachelmann verkauft seinem ärgsten Konkurrenten seine so heiligen Wetterdaten, MeteoSchweiz kauft von seinem grössten Gegner und Kritiker Wetterdaten für teures Geld. Das ist ein beidseitiger bitterer Gang nach Canossa, wobei wahrscheinlich Kachelmann und Meteomedia das Geld bitterer nötig haben als MeteoSchweiz die Wetterdaten.
Vielleicht zahlt MeteoSchweiz ja auch Bucheli Geld für Wetterdaten oder für die Mithilfe bei der Warnung?
Die Konsequenz ist, dass es bitter nötig ist, die Verselbständigung der MeteoSchweiz zu verhindern. Der Verband SMA wird versuchen das neue Meteogesetzt zu verhindern oder abzuschwächen. Und Kachelmann muss sich unter Umständen ab 2014 bewusst sein, dass ALLE Wetterdaten von Meteoschweiz frei zur Verfügung stehen, auch diese der Meteocentrale.
Peter Wick
Ich werde neu in regelmässigen Abständen nun über die geplante Teil-Privatisierung der MeteoSchweiz berichten. Ich möchte an dieser Stelle - sehr wichitig - erwähnen, dass wir von MeteoNews mit MeteoSchweiz angenehm zusammenarbeiten und mit den Mitarbietern eine sehr geschätzte und mindestens von Teilen der Mitarbeiterschaft von MeteoSchweiz respektvolle Zusammenarbeit pflegen. Es geht somit beim Thema"Privatisierung MeteoSchweiz" nicht um persönliche Aspekte, sondern um Geschäftspolitische.
Entsprechend haben Meteoblue, Meteodat, Meteonews, Meteoradar und Meteotest den Verband Schweizer Meteo Anbieter (SMA) gegründet (leider und aus logischend Gründen (siehe Betrag unten und in der Basler Zeitung vom 23.12.2011) hat Meteomedia zwar an den Gründungssitzungen Teilgenommen, alle Inhalte zu Kenntnis genommen, aber am Vorabend der effektiven Gründung Ihren Rückzug bekannt gegeben).
Hier ein erster Beitrag, es geht um den Wetterdatenverkauf der Meteomedia an die MeteoSchweiz (siehe auch BAZ vom 23.12.2011):
Es ist mir ein Anliegen ein Thema zu thematisieren, welches uns sehr beschäftigt. Es hat sich zwar abgezeichnet, aber nach dem Bericht in der Basler Zeitung bin ich doch teilweise sehr erstaunt.
Kachelmanns Meteomedia verkauft ab 2012 die Daten der Wetterstationen an Meteoschweiz. Der kolportierte Vertragsumfang wird mit 100'000 bis 200'000 Franken beziffert. Zum Vergleich: MeteoNews bezahlt für die 10Minuten-Beabachtungen, einigen anderen kleineren Leistungen und dem Radar (!) etwas mehr als die Hälfte des unteren genannten Betrags. MeteoSchweiz kauft somit für Stundenwerte von gegen 300 Wetterstationen (meist semiprofessionelle, aber taugliche Ventage Pro) für den dreifachen Betrag ein, was Ihre Swissmetnet-Stationen, Augebeobachtungen und Radardaten kosten. Ich überlasse jedem Leser hier die entsprechende Beurteilung. Zu bemerken ist, dass die Daten für interne Zwecke benutzt werden! Sprich es wird nie ein Rekordwert dieser Stationen veröffentlicht.
Es macht demnach auch wieder Sinn, dass sich Meteomedia als einziger privater Wetterdienst nicht am Verband Schweizer Meteo Anbieter (SMA) angeschlossen hat. Logischerweise will Meteomedia einen Kunden nicht mit einem solchen Beitritt vor den Kopf stossen. Oder hat man Kachelmann mit einem netten Obolus Maultot gemacht?
Was mich zudem interessiert ist, ob mindestens Teile der Einnahmen des Verkaufs von Daten der Wetterstationen (auch von Dritten) an die Wetterstationsbetreiber zurück fliessen? Ansonsten macht Kachelmann, Schugg und Co ein nettes Geschäft mit Wetterdaten, welche von Partnern erhoben werden.
Noch ist MeteoSchweiz hauptsächlich von Steuergeldern finanziert und der Vertrag soll im 2012 bereits laufen. Entsprechend gibt die MeteoSchweiz trotz Entlassungen und anderen Sparübungen Geld für (ich sag es mal so) ziemlich teuere Wetterdaten aus.
Tatsache ist, dass Kachelmann keine Gelegenheit ausgelassen hat MeteoSchweiz zu bekämpfen und in den Dreck zu ziehen. Letztmals beim Warndebakel im Sommer. Nach Aussagen des Chefs von MeteoSchweiz in einem persönlichen Gespräch wurde die Thematik angeschnitten und damals war eine Zusammenarbeit zwischen Kachelmann und MeteoSchweiz nicht denkbar...! Wie schnell sich doch die Meinungen ändern. Natürlich sind die Wetterdaten in einem gewissen Masse wertvoll, aber man weicht beidseitig in beschämender Manier von Geschäftsgebaren ab. Kachelmann verkauft seinem ärgsten Konkurrenten seine so heiligen Wetterdaten, MeteoSchweiz kauft von seinem grössten Gegner und Kritiker Wetterdaten für teures Geld. Das ist ein beidseitiger bitterer Gang nach Canossa, wobei wahrscheinlich Kachelmann und Meteomedia das Geld bitterer nötig haben als MeteoSchweiz die Wetterdaten.
Vielleicht zahlt MeteoSchweiz ja auch Bucheli Geld für Wetterdaten oder für die Mithilfe bei der Warnung?
Die Konsequenz ist, dass es bitter nötig ist, die Verselbständigung der MeteoSchweiz zu verhindern. Der Verband SMA wird versuchen das neue Meteogesetzt zu verhindern oder abzuschwächen. Und Kachelmann muss sich unter Umständen ab 2014 bewusst sein, dass ALLE Wetterdaten von Meteoschweiz frei zur Verfügung stehen, auch diese der Meteocentrale.
Peter Wick
Zuletzt geändert von Willi am Mo 9. Jan 2012, 08:05, insgesamt 2-mal geändert.
- Willi
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Hallo Peter
Es steht jedem privaten Unternehmen frei, mit wem es Geschäfte machen will und zu welchem Preis es seine Produkte verkaufen will. Da von einem "Gang zu Canossa" zu schreiben finde ich schon ein starkes Stück. Frag doch erstmal Meteomedia, weshalb sie (bisher) dem Verband SMA nicht beigetreten sind. Ich selbst habe keine Ahnung, aber aus Nichtwissen etwas zu konstruieren ist schlechter Stil, nicht nur bei Journalisten.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass meteoradar voll und ganz hinter den Zielen des Verbandes SMA steht. Es ist wirklich ein Ärgernis, wie unverfroren die Geschäfte der MeteoSchweiz mit unseren Steuergeldern gesponsert werden. Da hilft nur ein Durchschlagen des gordischen Knotens Quersubvention - sprich - die konsequente und kompromisslose Auslagerung der Geschäftstätigkeit der MeteoSchweiz in (bestehende oder neue) Privatunternehmen.
Gruss Willi
Es steht jedem privaten Unternehmen frei, mit wem es Geschäfte machen will und zu welchem Preis es seine Produkte verkaufen will. Da von einem "Gang zu Canossa" zu schreiben finde ich schon ein starkes Stück. Frag doch erstmal Meteomedia, weshalb sie (bisher) dem Verband SMA nicht beigetreten sind. Ich selbst habe keine Ahnung, aber aus Nichtwissen etwas zu konstruieren ist schlechter Stil, nicht nur bei Journalisten.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass meteoradar voll und ganz hinter den Zielen des Verbandes SMA steht. Es ist wirklich ein Ärgernis, wie unverfroren die Geschäfte der MeteoSchweiz mit unseren Steuergeldern gesponsert werden. Da hilft nur ein Durchschlagen des gordischen Knotens Quersubvention - sprich - die konsequente und kompromisslose Auslagerung der Geschäftstätigkeit der MeteoSchweiz in (bestehende oder neue) Privatunternehmen.
Gruss Willi
Zuletzt geändert von Willi am Mo 9. Jan 2012, 10:33, insgesamt 5-mal geändert.
Gruss Willi
Immer da wenn's wettert
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Hallo
Ich frage mich, ob der Normalbürger, der in den Medien (Fernsehen, Zeitung, Radio oder auch OnLine) die Wetternews konsumiert, auf Grund der Querelen der Anbieter nicht über den Tisch gezogen wird, bzw. verfälschte Daten und Warnungen aufgetischt bekommt? Schliesslich möchte sich ja jeder profilieren, vom anderen unterscheiden und Marktanteile sichern. Wie heisst es doch so schön: Zu viele Köche verderben den Brei
Gruss, Uwe
Ich frage mich, ob der Normalbürger, der in den Medien (Fernsehen, Zeitung, Radio oder auch OnLine) die Wetternews konsumiert, auf Grund der Querelen der Anbieter nicht über den Tisch gezogen wird, bzw. verfälschte Daten und Warnungen aufgetischt bekommt? Schliesslich möchte sich ja jeder profilieren, vom anderen unterscheiden und Marktanteile sichern. Wie heisst es doch so schön: Zu viele Köche verderben den Brei
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Seltsam, sonst heisst es doch immer: Konkurrenz belebt das Geschäft und steigert die Qualität... nur bei den Wetterprognosen soll das plötzlich nicht mehr gelten?
Ob der verbissene Kampf um die Anteile des in der Schweiz relativ kleinen Kuchens hingegen gesund für die Anbieter ist, mag auf einem anderen Blatt geschrieben sein. Die dünnhäutigen Reaktionen mancher Exponenten sprechen da eine recht klare Sprache. Und es wird noch härter, spätestens wenn mit Personalkosten vom Rande des Balkans konkurrenziert wird.
Ob der verbissene Kampf um die Anteile des in der Schweiz relativ kleinen Kuchens hingegen gesund für die Anbieter ist, mag auf einem anderen Blatt geschrieben sein. Die dünnhäutigen Reaktionen mancher Exponenten sprechen da eine recht klare Sprache. Und es wird noch härter, spätestens wenn mit Personalkosten vom Rande des Balkans konkurrenziert wird.
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
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Re: MeteoSchweiz bereitet den Markteintritt vor
Ich weiss nicht ob das schon gepostet wurde:
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