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Langweilliges Sch....wetter!
- Andreas -Winterthur-
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Langweilliges Sch....wetter!
Hallo
Muss mal Dampf ablassen (daher auch Off Topic) wegen der momentanen Wetterlage...
Nach einem goldenen Oktobern mit vielen Gewitterlagen und einem vielversprechenden Wechsel auf SW-Lagen (die wir so konzentriert und augesprägt schon seit Jahren nicht mehr hatten), hat uns jetzt wieder die Nicht-Dynamik der vergangenen 2-3 Jahren eingeholt: langeweilliges weder Fisch noch Vogel Wetter. Grosse Ausnahme seit anfangs November war die Phase Donnerstag-Sonntag vergangener Woche. Aber wie schon letztes Jahr, sind diese (West-)strömungs Durchbrüche jeweils nur ultrakurz, um dann sofort wieder auf strömungsschwache und flache Wetterlagen umzukippen.
Da erinnere ich mich doch gerne an die bewegten 90er mit wochenlangen Westlagen, die zwischendurch auch mal auf Nordwest kippten (Februar 99) und auch dem Flachland schöne weisse Bescherungen brachten (9.2.99). Der Schnee schmolz zwar jeweils rascher wieder weg aber das ist ja eh normal im Flachland. Dafür gab es häufig Sturm und generell viel mehr Abwechslung, mit rechten Kaltfronten und vor allem auch Warmfronten die den Namen auch verdienten.
Seit Anfangs 2002 haben wir es nun mit mehrheitlich meridionalen Wetterlagen zu tun, die noch vor 40 Jahren durchaus das Potential zu Seeegfrörni Wintern gehabt hätten und auch hatten, aber heutzutage glaube ich nicht mehr an die grosse Kälte, da haben wir glaube ich doch schon zuviel in der Atmosphäre rumgepfuscht. Dementsprechend stellt sich bei diesen negativen NAO-Index Lagen halt einfach das grosse Atmosphärenwischiwaschi ein. Zudem sind auch die Modelle im Zeitraum über +48-60 Std. unbrauchbar. Das heisst das tägliche Modell studieren macht auch keinen Spass mehr, da der nächste Lauf garantiert wieder eine Umstellung bringt. Nur eins ist fast immer sicher: es kommt meistens nix gescheites raus.
Also ich freue mich schon wieder auf den nächsten Mai mit den ersten Gewitterlagen, ein solcher Winter kann mir gestohlen bleiben...
P.S. Ich weiss es gab auch in den vergangenen 2 Jahren schöne Wintereinbrüche, aber das passierte halt immer zwischen langen Hochdruck- oder irgendwelchen Sumpfphasen. Schaut euch mal die Wetterkarten der 90er an, da war einfach viel mehr drive drauf... und nochmals P.S: diese Zeilen erheben absolut keinen Anspruch auf wissenschaftlichkeit
Hier noch ein guter Link mit Erklärungen und Grafiken zum NAO:
http://www.ifm.uni-kiel.de/OzeanOnline/ ... AO/nao.htm
Grüsse Andreas
Muss mal Dampf ablassen (daher auch Off Topic) wegen der momentanen Wetterlage...
Nach einem goldenen Oktobern mit vielen Gewitterlagen und einem vielversprechenden Wechsel auf SW-Lagen (die wir so konzentriert und augesprägt schon seit Jahren nicht mehr hatten), hat uns jetzt wieder die Nicht-Dynamik der vergangenen 2-3 Jahren eingeholt: langeweilliges weder Fisch noch Vogel Wetter. Grosse Ausnahme seit anfangs November war die Phase Donnerstag-Sonntag vergangener Woche. Aber wie schon letztes Jahr, sind diese (West-)strömungs Durchbrüche jeweils nur ultrakurz, um dann sofort wieder auf strömungsschwache und flache Wetterlagen umzukippen.
Da erinnere ich mich doch gerne an die bewegten 90er mit wochenlangen Westlagen, die zwischendurch auch mal auf Nordwest kippten (Februar 99) und auch dem Flachland schöne weisse Bescherungen brachten (9.2.99). Der Schnee schmolz zwar jeweils rascher wieder weg aber das ist ja eh normal im Flachland. Dafür gab es häufig Sturm und generell viel mehr Abwechslung, mit rechten Kaltfronten und vor allem auch Warmfronten die den Namen auch verdienten.
Seit Anfangs 2002 haben wir es nun mit mehrheitlich meridionalen Wetterlagen zu tun, die noch vor 40 Jahren durchaus das Potential zu Seeegfrörni Wintern gehabt hätten und auch hatten, aber heutzutage glaube ich nicht mehr an die grosse Kälte, da haben wir glaube ich doch schon zuviel in der Atmosphäre rumgepfuscht. Dementsprechend stellt sich bei diesen negativen NAO-Index Lagen halt einfach das grosse Atmosphärenwischiwaschi ein. Zudem sind auch die Modelle im Zeitraum über +48-60 Std. unbrauchbar. Das heisst das tägliche Modell studieren macht auch keinen Spass mehr, da der nächste Lauf garantiert wieder eine Umstellung bringt. Nur eins ist fast immer sicher: es kommt meistens nix gescheites raus.
Also ich freue mich schon wieder auf den nächsten Mai mit den ersten Gewitterlagen, ein solcher Winter kann mir gestohlen bleiben...
P.S. Ich weiss es gab auch in den vergangenen 2 Jahren schöne Wintereinbrüche, aber das passierte halt immer zwischen langen Hochdruck- oder irgendwelchen Sumpfphasen. Schaut euch mal die Wetterkarten der 90er an, da war einfach viel mehr drive drauf... und nochmals P.S: diese Zeilen erheben absolut keinen Anspruch auf wissenschaftlichkeit
Hier noch ein guter Link mit Erklärungen und Grafiken zum NAO:
http://www.ifm.uni-kiel.de/OzeanOnline/ ... AO/nao.htm
Grüsse Andreas
“Some people are weather wise, but most are otherwise” Benjamin Franklin
- Alfred
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Langweilliges Sch....wetter!
Hoi Andreas
Aber ich finde es z.B. spannend, bleibt die nächste Kälte
östlich des Bodensees und wenn nicht, ob es Niederschlag gibt.
Gruss Alfred
[hr]
Aber ich finde es z.B. spannend, bleibt die nächste Kälte
östlich des Bodensees und wenn nicht, ob es Niederschlag gibt.
Gruss Alfred
[hr]
- Federwolke
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Langweilliges Sch....wetter!
Hoi Andreas
Du sprichst genau die Gründe an, warum ich dem Winter schon lange nichts mehr abgewinnen kann. 16 Stunden am Tag ist es dunkel, die übrigen 8 Stunden ist es grau. Grauer Himmel, graue Häuser, graues Gras, graue Bäume, graues Wasser. Grau ist keine Farbe, sondern ein depressiver Zustand. Fällt mal was anderes als dieses Grau in die Tristesse, so ist es eine kalte, nasse, glitschige Masse, die gleich wieder verschwindet. Und bleibt diese für einmal etwas länger liegen, so wird auch diese Summe sämtlicher Farben des Spektrums allmählich in ein Grau verwandelt, das einen noch mehr anekelt. Winter, wozu? Damit man sich teure Kleider kaufen muss, sich trotzdem Erkältungen holt, alle Jahre ein Lichterbrimborium veranstalten und Strom vergeuden muss? Nein, das schönste an jedem Winterbeginn ist die Tatsache, dass man sich zu diesem Zeitpunkt noch am längsten auf den nächsten Sommer freuen kann. Und Vorfreude ist bekanntlich die grösste Freude...
Grüsslis vom Sommerkind
Du sprichst genau die Gründe an, warum ich dem Winter schon lange nichts mehr abgewinnen kann. 16 Stunden am Tag ist es dunkel, die übrigen 8 Stunden ist es grau. Grauer Himmel, graue Häuser, graues Gras, graue Bäume, graues Wasser. Grau ist keine Farbe, sondern ein depressiver Zustand. Fällt mal was anderes als dieses Grau in die Tristesse, so ist es eine kalte, nasse, glitschige Masse, die gleich wieder verschwindet. Und bleibt diese für einmal etwas länger liegen, so wird auch diese Summe sämtlicher Farben des Spektrums allmählich in ein Grau verwandelt, das einen noch mehr anekelt. Winter, wozu? Damit man sich teure Kleider kaufen muss, sich trotzdem Erkältungen holt, alle Jahre ein Lichterbrimborium veranstalten und Strom vergeuden muss? Nein, das schönste an jedem Winterbeginn ist die Tatsache, dass man sich zu diesem Zeitpunkt noch am längsten auf den nächsten Sommer freuen kann. Und Vorfreude ist bekanntlich die grösste Freude...
Grüsslis vom Sommerkind
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
https://www.orniwetter.info
https://fotometeo.smugmug.com
https://www.facebook.com/fabienne.muriset
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- Andreas -Winterthur-
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Langweilliges Sch....wetter!
@Alfred
Staubtrocken; aber Du hast schon recht, Mann/Frau sollte sich auch an den unaufälligen Lagen erfreuen! Das erinnert mich übrigens ganz an das Essay vom Übervater des severe weather Chuck Doswell -hier wie er leibt und lebt - :
What does it take to be a good forecaster?
by
Chuck Doswell
Dort schreibt er unter anderem:
P.S. @ Willi (war Chuck auch dieses Jahr an der ECSS?) und allgemein: hast Du etwas spannendes (Berichte, Links oder so) mitheimgebracht aus Leon?
Grüsse Andreas
Staubtrocken; aber Du hast schon recht, Mann/Frau sollte sich auch an den unaufälligen Lagen erfreuen! Das erinnert mich übrigens ganz an das Essay vom Übervater des severe weather Chuck Doswell -hier wie er leibt und lebt - :
What does it take to be a good forecaster?
by
Chuck Doswell
Dort schreibt er unter anderem:
2. Virtually any day's weather is of high impact to someone
Weather sensitivity is not easily limited to days with weather that is interesting to meteorologists. With a wide variety of user needs, almost any day's weather has a big impact on some users. Therefore, if we are to serve users effectively, it's not entirely clear that we can simply let automation do its thing even on days with relatively fair weather.
P.S. @ Willi (war Chuck auch dieses Jahr an der ECSS?) und allgemein: hast Du etwas spannendes (Berichte, Links oder so) mitheimgebracht aus Leon?
Grüsse Andreas
“Some people are weather wise, but most are otherwise” Benjamin Franklin
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Langweilliges Sch....wetter!
Nicht ganz ernst gemeint:
"Einen Weltmeistertitel scheinen die Schweizer den Deutschen abringen zu wollen: das Jammern; wir leben wohl bald im Jammertal."
Vorschlag: Anstatt Trübsalblasen aktiv was dagegen unternehmen: ab in die Berge oder ab in den Süden (Andreas machts eigentlich ganz gut: Schrattenfluh und Tessin) -> im Mittelland ists tatsächlich recht trübe, aber ein Sonnentag in den Bergen an der frischen Luft über der Hochnebeldecke im glitzernden Schnee ist einfach der Hammer. Und noch was zu severe weather: in den Bergen ists Wetter auch jetzt extremer als in den 90-er im Mittelland: stärkerer Wind, mehr Niederschlag und das wichtigste: man ist auf den Gipfel über dem "boundary layer sumpf"; man ist IM Wetter.
Soweit mein Votum für eine positive Einstellung.
Grüsse Philippe
"Einen Weltmeistertitel scheinen die Schweizer den Deutschen abringen zu wollen: das Jammern; wir leben wohl bald im Jammertal."
Vorschlag: Anstatt Trübsalblasen aktiv was dagegen unternehmen: ab in die Berge oder ab in den Süden (Andreas machts eigentlich ganz gut: Schrattenfluh und Tessin) -> im Mittelland ists tatsächlich recht trübe, aber ein Sonnentag in den Bergen an der frischen Luft über der Hochnebeldecke im glitzernden Schnee ist einfach der Hammer. Und noch was zu severe weather: in den Bergen ists Wetter auch jetzt extremer als in den 90-er im Mittelland: stärkerer Wind, mehr Niederschlag und das wichtigste: man ist auf den Gipfel über dem "boundary layer sumpf"; man ist IM Wetter.
Soweit mein Votum für eine positive Einstellung.
Grüsse Philippe
Philippe Heiligenschwendi 1000m (ehemals Zimmerwald 899m)
- Hammergood
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Langweilliges Sch....wetter!
Hallo zusammen,
ich weiss ja nicht.... Mich stört Nebel / Niesel während der Woche eigentlich kaum, so werde ich wenigstens nicht aktiv daran erinnert, dass es im Engadin im Moment wirklich schöner sein könnte. Hautpsache ist, dass Wetter spielt am Wochenende mit, so wie zum Beispiel letzen Sonntag.... ....so ein Prachtstag im Engadin.... ....ich sehe ich schweife ab - drum wende ich mich lieber wieder der Arbeit zu...
Gruss Giachem
ich weiss ja nicht.... Mich stört Nebel / Niesel während der Woche eigentlich kaum, so werde ich wenigstens nicht aktiv daran erinnert, dass es im Engadin im Moment wirklich schöner sein könnte. Hautpsache ist, dass Wetter spielt am Wochenende mit, so wie zum Beispiel letzen Sonntag.... ....so ein Prachtstag im Engadin.... ....ich sehe ich schweife ab - drum wende ich mich lieber wieder der Arbeit zu...
Gruss Giachem
...und denk daran: Im Engadin ist es immer schöner! Schau gleich jetzt: The Engadine Valley Cam Page
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Langweilliges Sch....wetter!
Ich finde denn Winter auch nur toll wens Schnee hat und kalt ist. Dagagen kann mann sich gut schüzen. ( meine vor allem auf der Baustelle ) Wenns regnet und kalt ist dreh ich fast durch mann wird trotz allen Regenschüzen nass und man hatt sau kalt. Mein Liblings Wetter ist und Bleibt Schneefall. Mann muss sagen wens mehr als nur 3 cm gibt. Ich finde es Traumhaft bei starkem Schnefall im Schwachen Licht der Strassenlampen durch die Schneebedeckten und Menschenleeren strassen zu gehen . Es Müsste einmal so ein richtiger Blizzard über die Schweiz fegen :-O
Aber ich kann das jammern unserer Sommerkinder schon verstehen.
[hr]
Gruess Christian Schlieren
Aber ich kann das jammern unserer Sommerkinder schon verstehen.
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Gruess Christian Schlieren
Christian Schlieren bei Zürich 393 M.ü.M
- Federwolke
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Langweilliges Sch....wetter!
Salü Philippe
Das ist ein sehr guter Vorschlag. Darf ich dir die Rechnung schicken?
Ich bin sonst kein Kind von Traurigkeit, aber wenn man hier unten in der Stadt angebunden ist, seit Jahren nicht mehr richtig Ferien machen konnte und Bergbahnen zu teuer sind, um dem Nebel entfliehen zu können, dann schlägt einem der Winter tatsächlich aufs Gemüt. Kannst es dir wahrscheinlich nicht vorstellen, weil dir diese Erfahrung fehlt. Wünschen tu ich sie dir aber nicht.
Kannst aber beruhigt sein: Ich gewinne dem Leben trotzdem schöne Seiten ab - sonst hätt ich's schon lange aufgegeben, in irgend einem der fast 30 grauen Winter, die ich bewusst erlebt hab
Gruss
Vorschlag: Anstatt Trübsalblasen aktiv was dagegen unternehmen: ab in die Berge oder ab in den Süden (Andreas machts eigentlich ganz gut: Schrattenfluh und Tessin) -> im Mittelland ists tatsächlich recht trübe, aber ein Sonnentag in den Bergen an der frischen Luft über der Hochnebeldecke im glitzernden Schnee ist einfach der Hammer.
Das ist ein sehr guter Vorschlag. Darf ich dir die Rechnung schicken?
Ich bin sonst kein Kind von Traurigkeit, aber wenn man hier unten in der Stadt angebunden ist, seit Jahren nicht mehr richtig Ferien machen konnte und Bergbahnen zu teuer sind, um dem Nebel entfliehen zu können, dann schlägt einem der Winter tatsächlich aufs Gemüt. Kannst es dir wahrscheinlich nicht vorstellen, weil dir diese Erfahrung fehlt. Wünschen tu ich sie dir aber nicht.
Kannst aber beruhigt sein: Ich gewinne dem Leben trotzdem schöne Seiten ab - sonst hätt ich's schon lange aufgegeben, in irgend einem der fast 30 grauen Winter, die ich bewusst erlebt hab
Gruss
Grüsslis
Fabienne (Muri bei Bern, 560 m)
https://www.fotometeo.ch
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Langweilliges Sch....wetter!
In den 55 grauen Wintern die ich schon erlebt habe, freute ich mich immer wieder an den Lichtlein, welche diese dunkle Vorweihnachtszeit wenigstens in der Nacht aufhellen...
Liebe Grüsse aus dem vorweinhnächtlich glitzernden Zürich
Liebe Grüsse aus dem vorweinhnächtlich glitzernden Zürich
Jacky
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Langweilliges Sch....wetter!
ach ja, und manchmal gibt es ja auch ein paar Wolkenlücken - wie gestern Abend:
oder rosarote Wölklein
oder einen halben Sonnenuntergang
oder rosarote Wölklein
oder einen halben Sonnenuntergang
Jacky