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Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Da hast du Recht, wollte das auch nicht in Abrede stellen. Habe den gleichen Fehler gemacht und TVS für eine "direkte" Tornadosignatur gehalten, was es strenggenommen auch ist - nur eben weiter oben im Bereich der Meso. Allerdings wurde auf den Radarbildern des Tages bei der Kenzinger Zelle sogar ein debrisball (TDS laut wiki) "erkannt", wie er wohl nur bei besonders großen und/oder starken Tornados (EF3+) zu erkennen gewesen wäre. Ich muss auch zugeben, dass ich bei dem Radarbild etwas erschreckt bin, da es sehr deutlich und fast schon lehrbuchreif aussah. Wollte eigentlich nur in Erinnerung rufen, dass sich das Feldbergradar in einer gewissen Höhe befindet.
Fand auch die Analyse vom Wetterfuchs zum damaligen Ereignis mit Bezug auf die kürzlichen Ereignisse sehr interessant. An die Superzelle vom 29.7.05 können sich sicherlich noch einige erinnern? Der Tornadoverdacht von damals hat auch eine gewisse Ähnlichkeit, insbesondere was das "hopping" betrifft. Ich bin jetzt jedenfalls am Bilder durchstöbern und versuche den Fall nochmal aufzurollen.
Grüsse
Fand auch die Analyse vom Wetterfuchs zum damaligen Ereignis mit Bezug auf die kürzlichen Ereignisse sehr interessant. An die Superzelle vom 29.7.05 können sich sicherlich noch einige erinnern? Der Tornadoverdacht von damals hat auch eine gewisse Ähnlichkeit, insbesondere was das "hopping" betrifft. Ich bin jetzt jedenfalls am Bilder durchstöbern und versuche den Fall nochmal aufzurollen.
Grüsse
meist rund um Freiburg oder der Umgebung (Oberrheingraben, Schwarzwald, Dreiländereck) unterwegs
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Das lässt mir auch keine Ruhe. Wir haben bei unserem Flug nur den Bereich Feldberg Ri Osten (mehrfach) abgeflogen. Die Zeit (und Kraftstoff) reichte dann nicht mehr für den Bereich westlich des Feldbergs. Ich habe mir damals schon gedacht dass man diesen Bereich eigentlich systematisch auf Korridoren oder im "Zickzackflug" langsam und tief abfliegen müsste, da die Schäden ja dort wenn überhaupt nur vereinzelt aufgetreten sind und daher auch schwierig zu entdecken sein würden.Badnerland hat geschrieben: Die Frage bzgl. einer Schneise (mit Aussetzern) zwischen Münstertal und Feldberg/Schluchsee ist noch nicht geklärt, oder? Die Luftaufnahmen geben hier keinen Aufschluss oder (@Ben, Cyrill und co.)?
Ich nehme an auch Ben hatte auf seinem Flug diesen Bereich nicht systematisch abgeflogen. Interessant wäre nun noch die Flugroute und Beobachtungen des Segelflugpiloten.
Gruss! Philipp
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Danke für die Infos zum Bannwald Napf. Das ist in der Tat spannend und verlängert potenziell die bis jetzt bekannte Strecke. Danke auch Benni für die Münstertalbilder. Ich habe ja schon Mal darauf hingewiesen, dass es am Notschreipass, also per Luftlinie zwischen Feldberg, Bannwald Napf und Münstertal zu kleineren Schäden kam. Ich habe davon vor 2 oder 3 Wochen ein paar Bilder aufgenommen, kam aber noch nicht dazu, diese einzuzeichnen und einzuordnen. Das reiche ich demnächst nach. Viele Schäden waren es nicht, aber durchaus immer wieder abgeknickte und entwurzelte Bäume. Waldarbeiter haben an dieser Stelle zwischenzeitlich aufgeräumt und meines Erachtens erstaunlich viel Holz aufgestapelt, das ich bei meiner Minitour nicht sah. Ich melde mich wieder hierzu demnächst. Und wie gesagt, nichts Spektakuläres, aber ein weiteres Puzzlestück zwischen Münstetal und Bärental. Muss ja auch nicht durchweg ein Tornado der Kategorie F2+ gewesen sein...
Beste Grüsse, Thies
Beste Grüsse, Thies
Thies Stillahn (Gewitterjagd im Dreiländereck D/CH/F)
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Hallo zäme
Was ich bis dato gar nicht wusste: Am 13. Mai wurde auch ein EF3 in der Nähe von Augsburg registriert. Hier der Link zu einem survey-Report der Firma AIR, welche Naturgefahren-Schadensoftware für die Versicherungs-/Rückversicherungsindustrie erstellt:
http://www.air-worldwide.com/Publicatio ... rvey-Team/
Grüsse
Martin
Was ich bis dato gar nicht wusste: Am 13. Mai wurde auch ein EF3 in der Nähe von Augsburg registriert. Hier der Link zu einem survey-Report der Firma AIR, welche Naturgefahren-Schadensoftware für die Versicherungs-/Rückversicherungsindustrie erstellt:
http://www.air-worldwide.com/Publicatio ... rvey-Team/
Grüsse
Martin
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Das meiste Holz ist zwischenzeitlich aufgearbeitet.
Aufgrund dessen, dass viele Bäume abgedreht oder abgebrochen und dadurch die Holzfasern zersplittert wurden, landete viel Material im Hackschnitzelhäcksler.
Links von der Bildmitte ist die Schneise gut weiter zu verfolgen, zunächst am Gegenhang zur Wutachschlucht und weiter hinten am Randen.
Die Topographie mit dem markanten Anstieg beim Randen - und dem damit ev. verbundenen Ende der Tornadoakativität - wird auf diesem Foto auch noch mal deutlich.
Aufgrund dessen, dass viele Bäume abgedreht oder abgebrochen und dadurch die Holzfasern zersplittert wurden, landete viel Material im Hackschnitzelhäcksler.
Off TopicDieser Landwirt Nähe Lembach hat einen riesigen Haufen Holzhackschnitzel in der Nähe der Tornadoschneise aufgeschüttet.
Heizanlagen, die das Material abnehmen, sind in den letzten Jahren in der Region glücklicherweise einige entstanden.
Wir haben zum Beispiel für eine Gemeindehalle mit Schule von Elektroheizung (Jahresverbrauch 280.000 kWh) auf Holzhackschnitzel umgerüstet und sparen dadurch jährlich nun gut 80% der bisherigen Brennstoffkosten ein.
Links von der Bildmitte ist die Schneise gut weiter zu verfolgen, zunächst am Gegenhang zur Wutachschlucht und weiter hinten am Randen.
Die Topographie mit dem markanten Anstieg beim Randen - und dem damit ev. verbundenen Ende der Tornadoakativität - wird auf diesem Foto auch noch mal deutlich.
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Moin in die Runde!
Der 13. Mai 2015 - lange noch werden die Vorgänge dieses Tages für Gesprächsstoff sorgen.
Zunächst erst einmal besten Dank an Alle hier im Forum für die sagenhaften Beiträge!
Der 13. Mai steht auch für mich als Meilenstein aller Chasingtouren. An diesem Tag ging es an den Bodensee. Mein Standort war Friedrichshafen. Von dort aus beobachtete ich das Wettergeschehen. Diesmal sogar ganz ohne Internet!
Am Nachmittag war der HImmel von Ac cas und Ac flo überzogen. Das sah ohnehin schon vielversprechend aus. Die Wetterlage studierte ich vor Abreise intensiv und ging davon aus, das es ein guter Chasingtag werden sollte.
Am späten Nachmittag/Abend zog der gewaltige Eisschirm des Schwarzwälder Unwetterclusters heran. Einen zweiten konnte ich in Richtung SW beobachten, der Kurs in Richtung Schweiz hielt. Das der Bodensee selbst von diesen Vorgängen ausgespart würde, konnte man schon am Himmelsbild herauslesen. Denn zwischen beiden Gewitterclustern befand sich eine wolkenarme Zone. Dies zeigten auch die Radarbilder sehr schön; das es sich um zwei voneinander getrennte Systeme handelte.
In der Abenddämmerung wurde der Gewitterherd über der Schweiz von der untergehenden Sonne diffus angestrahlt, während sich der Vorderrand des Clusters über BaWü langsam über den Bodensee in Richtung ESE voranschob. Noch vor Sonnenuntergang sah man auf der Schweizer Seite wiederholt Blitze zucken.
Besonders erlebenswert war die Spiegelung der Blitze auf der Wasseroberfläche; denn der Wellengang war nur sehr gering an diesem Abend.
Bis um Mitternacht bot sich dem Betrachter eine Lightshow, wie man sie nur selten erlebt. Nicht wenige Spaziergänger am Bodenseeufer betrachteten das Naturschauspiel.
Friedrichshafen erhielt noch einen Streifschuss des großen Unwetters welches mit seinem Schwerpunkt nun knapp nördlich der Region in Richtung Osten unter Abschwächung weiterzog.
Einen kurzen heftigen Schauer, etwas Hagel und ein paar Böen von ca. Bft. 6/7. Das war´s dann auch; später noch leichter gewittriger Landregen mit ein paar Höhenblitzen.
Fazit: Auch wenn es hiesige Region weitgehend verschonte, war dies eine lohnenswerte Tour an den Bodensee.
Und für so manche ist der Traum in Erfüllung gegangen: Einen Tornadoschlauch zu sehen, der von einem Blitz angeleuchtet wird.
Beste Grüße: Frieder
Der 13. Mai 2015 - lange noch werden die Vorgänge dieses Tages für Gesprächsstoff sorgen.
Zunächst erst einmal besten Dank an Alle hier im Forum für die sagenhaften Beiträge!
Der 13. Mai steht auch für mich als Meilenstein aller Chasingtouren. An diesem Tag ging es an den Bodensee. Mein Standort war Friedrichshafen. Von dort aus beobachtete ich das Wettergeschehen. Diesmal sogar ganz ohne Internet!
Am Nachmittag war der HImmel von Ac cas und Ac flo überzogen. Das sah ohnehin schon vielversprechend aus. Die Wetterlage studierte ich vor Abreise intensiv und ging davon aus, das es ein guter Chasingtag werden sollte.
Am späten Nachmittag/Abend zog der gewaltige Eisschirm des Schwarzwälder Unwetterclusters heran. Einen zweiten konnte ich in Richtung SW beobachten, der Kurs in Richtung Schweiz hielt. Das der Bodensee selbst von diesen Vorgängen ausgespart würde, konnte man schon am Himmelsbild herauslesen. Denn zwischen beiden Gewitterclustern befand sich eine wolkenarme Zone. Dies zeigten auch die Radarbilder sehr schön; das es sich um zwei voneinander getrennte Systeme handelte.
In der Abenddämmerung wurde der Gewitterherd über der Schweiz von der untergehenden Sonne diffus angestrahlt, während sich der Vorderrand des Clusters über BaWü langsam über den Bodensee in Richtung ESE voranschob. Noch vor Sonnenuntergang sah man auf der Schweizer Seite wiederholt Blitze zucken.
Besonders erlebenswert war die Spiegelung der Blitze auf der Wasseroberfläche; denn der Wellengang war nur sehr gering an diesem Abend.
Bis um Mitternacht bot sich dem Betrachter eine Lightshow, wie man sie nur selten erlebt. Nicht wenige Spaziergänger am Bodenseeufer betrachteten das Naturschauspiel.
Friedrichshafen erhielt noch einen Streifschuss des großen Unwetters welches mit seinem Schwerpunkt nun knapp nördlich der Region in Richtung Osten unter Abschwächung weiterzog.
Einen kurzen heftigen Schauer, etwas Hagel und ein paar Böen von ca. Bft. 6/7. Das war´s dann auch; später noch leichter gewittriger Landregen mit ein paar Höhenblitzen.
Fazit: Auch wenn es hiesige Region weitgehend verschonte, war dies eine lohnenswerte Tour an den Bodensee.
Und für so manche ist der Traum in Erfüllung gegangen: Einen Tornadoschlauch zu sehen, der von einem Blitz angeleuchtet wird.
Beste Grüße: Frieder
- Kaiko (Döttingen)
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Sali zäme
Gut 2 Jahre sind seit dem Tornado im Südschwarzwald vergangen. Google Maps hat das Bildmaterial aktualisiert und man kann erkennen, dass die Forstarbeiter fleissig aufgeräumt haben.
Die Narben im Wald sind aber noch gut erkennbar, wie hier am Beispiel der grossen Schneise in der Nähe des Höhengasthof Glashütte.
https://www.google.ch/maps/@47.8283729, ... e3!5m1!1e4
Gruss Kaiko
Gut 2 Jahre sind seit dem Tornado im Südschwarzwald vergangen. Google Maps hat das Bildmaterial aktualisiert und man kann erkennen, dass die Forstarbeiter fleissig aufgeräumt haben.
Die Narben im Wald sind aber noch gut erkennbar, wie hier am Beispiel der grossen Schneise in der Nähe des Höhengasthof Glashütte.
https://www.google.ch/maps/@47.8283729, ... e3!5m1!1e4
Gruss Kaiko
Mitbetreiber des Sturmarchivs Schweiz und Wetterforscher aus Leidenschaft: http://www.sturmarchiv.ch/
- Cyrill
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Hoi Kaiko
Ich war kürzlich in Glashütten, um etwas bei Bekannten abzuholen und liess es mir natürlich nicht nehmen die Narben, welche der Tornado hinterlassen hat, nach knapp 3 Jahren zu sichten:
Selbst wenn die Distanz zur nahen Hauptstrasse gering ist, sieht man von daher nichts. Erst durch die letzten Baumbestände hindurch erkennt man eine Lichtung und einige umgestürzte Bäume - und diese schiene einem ganz normal, wenn man nicht wüsste, dass da am 13.05.2015 ein F3-Tornado mit einer Verlagerungsgeschwindigkeit von gg. 60 km/h und Windgeschwindigkeiten von weit über 300 km/h, wie ein Rasierapparat durch den dichten Bonndorfer-Wald sich gepflügt hatte. Eindrücklich, wenn man in der schneebedeckten, von den Bäumen geräumten Schneise steht.....
Auch bei der Passstrasse zum Feldberg wurde die Schneise geräumt. Einzig ein kurzes Waldstück bei der Verzweigung "Windgfällstrasse" (treffender könnte man die Gegend wohl nicht benennen... ) bei Glashütten ist noch nicht geräumt. Da liegen die Bäume noch vom Tornado, wie meine Bekannten bestätigten, die nur wenige hundert Meter vom Track weg wohnen. "Da hatten wir wohl riesiges Glück" meinten sie und erzählten, wie sie diesen Abend damals erlebten. Tja das war knapp....
Ich war kürzlich in Glashütten, um etwas bei Bekannten abzuholen und liess es mir natürlich nicht nehmen die Narben, welche der Tornado hinterlassen hat, nach knapp 3 Jahren zu sichten:
Selbst wenn die Distanz zur nahen Hauptstrasse gering ist, sieht man von daher nichts. Erst durch die letzten Baumbestände hindurch erkennt man eine Lichtung und einige umgestürzte Bäume - und diese schiene einem ganz normal, wenn man nicht wüsste, dass da am 13.05.2015 ein F3-Tornado mit einer Verlagerungsgeschwindigkeit von gg. 60 km/h und Windgeschwindigkeiten von weit über 300 km/h, wie ein Rasierapparat durch den dichten Bonndorfer-Wald sich gepflügt hatte. Eindrücklich, wenn man in der schneebedeckten, von den Bäumen geräumten Schneise steht.....
Auch bei der Passstrasse zum Feldberg wurde die Schneise geräumt. Einzig ein kurzes Waldstück bei der Verzweigung "Windgfällstrasse" (treffender könnte man die Gegend wohl nicht benennen... ) bei Glashütten ist noch nicht geräumt. Da liegen die Bäume noch vom Tornado, wie meine Bekannten bestätigten, die nur wenige hundert Meter vom Track weg wohnen. "Da hatten wir wohl riesiges Glück" meinten sie und erzählten, wie sie diesen Abend damals erlebten. Tja das war knapp....
Zuletzt geändert von Cyrill am So 18. Mär 2018, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Hoi Cyrill,
bleibende Erinnerungen, nicht nur in der Landschaft.
Ein Tornado wie aus dem Bilderbuch - und dank Zeitpunkt (und Zugbahn) vor allem ohne Personenschäden.
Gerade auch, man sich vor Augen führt, dass der Tornado mehrere, gewöhnlich stark frequentierte Bundesstraßen (B500, B314) kreuzte.
Auch die Bahnstrecke der Sauschwänzlebahn lag im track, gleich zwei Mal.
Habe dazu kürzlich ein interessantes Video entdeckt:
https://youtu.be/5h2KGsoj7Ko?list=UUEIw ... 2091WxoCnQ
PS: Ich wette, dass die Bäume auf dem letzten Foto zum Jahreswechsel noch standen.
Grüße,
Martin
bleibende Erinnerungen, nicht nur in der Landschaft.
Ein Tornado wie aus dem Bilderbuch - und dank Zeitpunkt (und Zugbahn) vor allem ohne Personenschäden.
Gerade auch, man sich vor Augen führt, dass der Tornado mehrere, gewöhnlich stark frequentierte Bundesstraßen (B500, B314) kreuzte.
Auch die Bahnstrecke der Sauschwänzlebahn lag im track, gleich zwei Mal.
Habe dazu kürzlich ein interessantes Video entdeckt:
https://youtu.be/5h2KGsoj7Ko?list=UUEIw ... 2091WxoCnQ
PS: Ich wette, dass die Bäume auf dem letzten Foto zum Jahreswechsel noch standen.
Grüße,
Martin
Zuletzt geändert von flowi am So 18. Mär 2018, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tornado Südschwarzwald 13.05.2015
Übrigens eine gaaaanz abenteuerliche These zum Tornadotrack,
die unser Bahnfreund im oben geposteten Video zum Besten gegeben hat.
Da wird der Tornado vom Randen "refektiert" und zieht dann Richtung Westen ...
https://www.sturmforum.ch/forum_uploads ... i_frei.jpg
Hier noch ein weiteres "Eisenbahnromantik" Video mit schönen Luftaufnahmen von der Tornadoschneise in der Wutachschlucht,
ab hier: https://youtu.be/zubn8GLF-h4?t=238
die unser Bahnfreund im oben geposteten Video zum Besten gegeben hat.
Da wird der Tornado vom Randen "refektiert" und zieht dann Richtung Westen ...
https://www.sturmforum.ch/forum_uploads ... i_frei.jpg
Hier noch ein weiteres "Eisenbahnromantik" Video mit schönen Luftaufnahmen von der Tornadoschneise in der Wutachschlucht,
ab hier: https://youtu.be/zubn8GLF-h4?t=238